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Zwoele Nächte in de Big Easy
Dion läuft an diesem späten Abend über die Plantage, es ist seine Aufgabe, die Scheunen mit Baumwollballen und Maschinen zu schließen. Leise summen geht er an den riesigen Scheunen vorbei. Als er bei den Pferdeställen ankommt, hört er draußen mehrere Geräusche, die ihn nicht gleich alarmieren. Er beschließt dennoch, nachzusehen. Er tritt durch die Stalltüren und bleibt bei Thor stehen, einem beeindruckenden schwarzen Hengst, dessen Beine reine Muskelmasse sind. Der geschwungene Rücken, der in seinen schönen Mähnen übergeht. Sanft schnaubend nähert sich Thor seiner Stalltür. Dion streichelt über seine Nase, dieses angenehm weiche Stück, nickt mit dem Kopf und grüßt Thor, der sich umdreht und sich im Heu zum Ausruhen niederlegt. Dion geht inzwischen unter dem Heuboden hindurch und die Geräusche nehmen zu. Nicht sicher, ob sie vom Dachboden kommen oder nicht, bleibt er stehen – sie kommen aus Stars Box. Sie war eine Stute, die Rennpferde zur Welt brachte, und jetzt ist sie bei Jeanne, um ihren Ruhestand zu genießen. Jeanne ist eine Schwester von Dion, sie hat draußen eine großartige Austernbar, zusammen mit ihrem Partner ein Pferdeheim, eine echte Bereicherung, denkt Dion. Und das alles in New Orleans. Er spitzt um die Ecke und ist ganz still. Das Bild, das er sieht, spielt sich zwischen seinem eigenen Bruder Dean und – Heiliges fliegt durch Dion. Das ist diese wunderschöne Dame, die man immer bewundern und in Nachtclubs oder Casinos hören kann. Diese Dame hat nicht nur das Aussehen, sondern auch eine goldene Stimme. Als er wieder hinschaut, sitzt dieses Schönheitswunder oben und zwar auf seinem Bruder. Ihre köstlichen Kurven bewegen sich im Rhythmus, ihre Kurven von Rücken übergehend in ihre herrlichen vollen Hintern – das gibt ihm Gänsehaut, er will sie. Und eines Tages, eines Tages werde ich sie auch bekommen, denkt er. Und verschwindet dann im Dunkeln, die Ställe hinter sich lassend. Das Fest beginnt in dem schönen New Orleans, im Bundesstaat Louisiana. Die zwei gut gelaunten jungen Männer kommen den Mississippi hinunter und nutzen den Abend, um ihr hart verdientes Geld zu verdoppeln. Jetzt wissen viele von euch sicher, dass man hier am Tag vor Aschermittwoch den Umzug und das verkleidete Mardi Gras Fest erleben kann und was für ein Erlebnis das ist. Deshalb werden diese Herren heute Abend zuschlagen. Den ganzen Tag über standen sie seit dem frühen Morgen auf der Baumwollplantage ihres Vaters. Nach einer herrlich warmen heißen Dusche machen sie sich zuerst auf den Weg zu Jeanne, ihrer älteren Schwester. Jeanne hat eine Austernbar mitten im riesigen, gemütlichen Trubel, bei der man bei der Ankunft von New Orleans Jazz umarmt wird. Im Sommer steht regelmäßig eine Band auf der Terrasse. Sobald sie ihre Brüder erspäht, fliegt sie mit abwischenden Händen an ihrer Schürze nach draußen, begrüßt sie mit einem festen Kuss und schließt sie mit einem Arm um beide, während sie hineingehen, spielen sie zu dritt über ihren Vater. Dion geht direkt in die Küche, schnuppert all die Köstlichkeiten, bis er kurz davor steht, einen seiner Schwesterns geheimen Saucen mit einem Finger zu rühren, um zu probieren. „Na klar, du weißt inzwischen, dass dies verbotenes Gebiet ist“, sagt sie streng. Er schaut sie mit seinen katzigen Augen an und schenkt ihr sein schönstes Lächeln. Nach den köstlichen Austern, dem Fischtopf und dem süßen Wein genießen sie auf der Terrasse. Später am Abend besteigen die Brüder Dion und Dean die Gangway eines riesigen Dampfers. Das Rad hinter dem Boot, der riesige Schornstein, die Relings, alles sieht Top gepflegt aus. Sobald sie die Lounge betreten, staunen sie beide. Wunderschöne Kellnerinnen mit enorm langen Beinen sind unterwegs. Ein Tablett mit Champagner oder einem starken goldgelben Zeug, eine andere Dame geht mit Häppchen um die Blackjack-Tische sind voll. Dean tippt Dion auf die Brust und pfeift zwischen seinen Zähnen, der auf das Podium im Hintergrund unter gedimmtem Licht zeigt, auf dem eine Band spielt, die Sängerin ist ein Bild für sich. Diese Dame wird von vielen Männern, aber auch Frauen begehrt. Wenn sie ihre Stimme erhebt, liegt der ganze Raum in einer begehrenswerten Oase der Ruhe. Sehnsüchtige Blicke werden ausgetauscht, Paare tanzen eng zusammen auf dem Boden. Inzwischen ist sich Dion sicher, dass Deans stille Traumfrau hier auf der Bühne prunkt. Er nickt seinem Bruder zu und sagt: „Diese Dame, Dean, würde ich wirklich gerne mit auf den Fluss nehmen.“ Er zwinkert und wartet auf Deans Reaktion, die jedoch zu seiner Überraschung ausbleibt. Sie setzen sich an einen Tisch. Dion macht eine Handbewegung, als die schöne Dame ihren Applaus entgegennimmt. „Findest du sie nicht großartig?“ fragt Dean. Er zuckt mit den Schultern und schaut zu einer anderen Dame, die gerade hinter der Bühne zu sehen ist. Dean ist ein ziemlicher Schürzenjäger. „Ach, ich äh, finde sie nicht besonders.“ Also Bruder, tu dein Bestes, sagt er, als er aufsteht und zwinkert. Im Moment, in dem er weggehen will, kommt die Traumfrau von Dion an ihren Tisch. Hallo Dean, sagt sie mit verführerischer Stimme, würdest du mich nicht einmal vorstellen? Was, äh, oh ja, Miss Caitlin, das ist Dion. Und nun, Dion. Dean steht ziemlich unbeholfen da, sagt aber plötzlich gehetzt: Das ist Caitlin. Entschuldigung, Schätzchen, ich muss jetzt gehen, sagt er dann ziemlich plump und geht zum Eingang, wo die Künstler ihre Umkleideräume haben. Dion schüttelt den Kopf, steht auf und zieht höflich einen Stuhl zurück. Setzen Sie sich, lacht er mit einem breiten Lächeln, seien Sie nicht böse auf meinen Bruder. Sie schaut ihn unter ihren langen anmutigen Wimpern an und fragt verwundert: Brüder? Ja, er ist mein fünf Jahre älterer Bruder. Ach so, ach Dion. „Yesss Mam, eigentlich wissen wir alle, wie dein Bruder tickt. Es war schön, solange es dauerte, aber Dean ist nicht für das Häuschen, Bäumchen, Beestje-Ding gemacht. Ich habe erst kürzlich mit Jeanne darüber gesprochen, dass die halbe Stadt eigentlich erwartet hätte, dass er ein Weltreisender wird.“ Sie reden den ganzen Abend, während Caitlin zwischendurch ihr Repertoire singt und Dion von der Idee genießt, dass sich die Interessen seines Bruders geändert haben. Am nächsten Morgen nach dem Treffen mit seiner Traumfrau sattelt Dion Thor auf. Da ihr Vater beschlossen hat, es ruhiger anzugehen, halten die Brüder die Plantage am Laufen und besuchen ihren Vater auf Reisen durch das Land. Seit seine Frau gestorben ist, ist ein großer Teil von ihm gestorben. Jeanne hatte ihm mehrmals angeboten, dass er willkommen sei, aber das wollte er nicht. Nach dem Ritt auf Thor und der Pflege dieses wunderschönen Edeltiers packt Dion einen Picknickkorb ein. Ja, er und Miss Caitlin werden picknicken. So stolz wie ein Pfau spazieren sie später zwischen den riesigen Bäumen, an deren Ufern ein Bach mit wilden Lilien beruhigend plätschert. Höflich breitet er die Picknickdecke auf dem Boden aus und präsentiert dann alle Leckereien von herzhaft bis süß. Caitlin sitzt mittlerweile singend am Ufer, die Worte tanzen durch die Luft auf dem warmen Brise. Dion setzt sich und öffnet eine Flasche süßen Weißwein. Caitlin kommt lächelnd auf ihn zu, legt ihre Hand auf seine schönen Locken und kichert, dass sie noch am selben Abend singen soll. Er nimmt ihre Hand und zieht sie auf seinen Schoß. „Da werde ich auf dich warten, schöne Dame.“ Sie legt ihre Stirn an seine und küsst ihn federleicht. Ihre Hände streicheln über seinen Rücken und sie küsst die riesige Narbe, die knapp über seinem rechten Auge von unterhalb seines Haaransatzes kommt. Ihr Finger gleitet federleicht darüber, es stört ihn nicht, gedämpft fragt sie, wie es entstanden ist. Nachdem er seine Geschichte erzählt hat, endet er mit einem träumerischen Lächeln. „Ach, ich hätte blind oder tot sein können. Und hier sitze ich mit der schönsten Frau von The Big Easy, wer will mir schon etwas tun“, sagt er. Dann dreht er sie in seinen Armen auf den Rücken, stützt sich auf seinen Armen und küsst sie flüchtig über ihr ganzes Gesicht, streicht ihr die Haare aus dem Gesicht. Seine Zunge folgt nun den Konturen ihrer vollen, sinnlichen Lippen. Saugend an ihrer Unterlippe drückt er ihre Oberschenkel leicht auseinander. So liegen sie herrlich genießend da, sie entdecken sich gegenseitig. Als Caitlin seine Brust entblößt sieht, entdeckt sie erneut einige Narben. Erneut streicheln ihre Fingerspitzen federleicht darüber. Der begehrende Blick, den er ihr zuwirft, wärmt ihr Innerstes. Mit einem Timbre in ihrer Atmung stöhnt sie leise: „Frei mit mir, Dion.“ Wenn er dann seinen muskulösen Oberschenkel zwischen ihre drückt, verfärben sich ihre Augen von haselnussbraun zu tiefbraun. Eine Hand wandert über ihren sexy Körper, die andere streichelt leicht über den seidigen Stoff, der über ihren prächtigen schönen Brüsten drapiert ist. Gemeinsam öffnen sie ihre Wickelbluse, sie raubt ihm kurz den Atem, als sie auch ihre Leinen-Caprihose auszieht. Nun liegt sie vor ihm in ihrem weißen Spitzenhöschen und dem dazugehörigen Bustier. Sehnsüchtig küsst er ihren Hals über die Wölbung ihrer Brust, seine großen Hände streicheln, wo seine Lippen folgen. Als er zu ihrem Bauchnabel kommt, lacht sie auf. Mit den Zähnen greift er den Spitzenrand ihres Slips. Sie schaut zu ihm auf, fasziniert schaut sie nun in seine aufregenden grünen Augen. Sie nickt ihm zu und gibt ihm erneut ihre Zustimmung. Sie wühlt mit den Händen durch sein Haar, als er zwischen ihre Schenkel gleitet. Sanft beißt er in ihre Schenkel, seine Zunge kreist leicht über ihre Weiblichkeit. Leicht überrascht sieht er etwas glitzern, sie trägt ein Piercing halbwegs an ihrem linken Lippen. Sie schaut ihn an – langer Text, Sugar. Dann erkennt er sie weiterhin sein bereits halb steifes Glied will endlich befreit werden Und bald liegt Dion wieder nackt bei ihr Die sinnliche Anziehungskraft zwischen ihnen ist enorm intensiv Dion erobert seine Traumfrau mit Hingabe Er wird sie seinen Bruder vergessen lassen Inzwischen liegt er halb über ihr ihr schlankes bronzefarbenes linkes Bein steht mit angehobenem Knie Sein schön geäderter Penis gleitet über ihren Bauch wie ein Wünschelrute zur Schatz Die glänzende rosa Eichel bringt er bis knapp über ihre Weiblichkeit Sie umfasst seine Po und seufzt vor Verlangen haucht sie nun Dion mach mich frei Liebling Er küsst sie leidenschaftlich und sagt heiser ich werde dich lieben Schönheit Er drückt seinen Kopf leicht in sie hinein sie umfasst seine Po etwas fester Dann schauen sie sich in die Augen und er dringt in sie ein Beide gehen vollkommen in einander auf intensive Blicke und das Verlangen einander zu besitzen wird wahr Er liebt seine Traumfrau Sie umklammert nun ihre Schenkel um seine Hüften er dringt nun tiefer in ihre warme feuchte Vulva Sie presst ihre Füße auf seine Po sie stöhnt tief hungrig und voller Begierde dann rollt er sich mit ihr zusammen und sie erhebt sich um ihn dann aufrecht wie eine echte Amazone zu reiten Sie legt ihre Hände nebeneinander auf seine breite Brust sie genießt es enorm Sie stellt ihre Füße flach auf den Rasen und steigt auf und ab im Rhythmus der Geräusche der Natur Die Vögel das Plätschern des Baches und die tanzenden Lilien die durch einander rauschen Jetzt reitet sie mich ja jagt es durch Dion seinen Gedanken und betrachtet er ihr errötendes Gesicht auf ihrem strahlenden Gesicht Sie wirft den Kopf zurück beugt den Rücken zieht eine Hand nach hinten setzt sie auf seinen Oberschenkel und gleitet jetzt selig über sein Glied Er liebkost ihren Körper und ihre Brüste Ihre Brustwarzen vorne Sie platziert ihre Füße genau zwischen seine Knie drückt sich fest auf sein herrliches Männlichkeit So küssen sie sich bis zu einem gewaltigen intensiven Orgasmus und lieben noch mindestens eine Stunde weiter.
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