Sex Geschicht » Gruppensex » Wie ich miene beste Freiburg Flug gewonnen habe


Langsam werde ich Richard von den warmen Sonnenstrahlen begrüßt betrete dann langsam, aber vor allem widerwillig die grausame Welt noch mit geschlossenen Augen überlege ich, was gestern eigentlich alles passiert ist oder war es Fiktion? Ich traue mich noch nicht, meine Augen zu öffnen, aus Angst, das innige warme Gefühl zu verlieren. Die Sonne pikst mich immer mehr wach mit ihren Strahlen, also gebe ich mich endlich hin. Vorsichtig schaue ich neben mir und öffne dann freudig meine Augen ganz und sehe, dass es kein Traum oder Fantasie war, aber da liegt wirklich ein Traummädchen neben mir. Ein echter Traum von einem Mädchen sehe ich da liegen, Marieke ist also wirklich noch da. Die Decke liegt halb verknittert über ihrem perfekten Bauch, das straff geformte Bauchnabelchen ist noch knapp für mich sichtbar, auch ihre Brüste werden von den bereits warm werdenden Sonnenstrahlen beschienen. Sie kommen so schön beleuchtet schön zur Geltung, ein bisschen sind ihre Nippel in ihren etwas dunkleren Warzenhöfen zurückgezogen. Schweißperlen füllen die kleinen Grübchen in ihren empfindlichen Brustwarzen bis an den Rand, jedes neue Schweißtropfchen füllt die Pfütze auf, aber dann sehe ich immer, dass wenn eines in ihre Richtung rollt, es auch entlang ihrer Brust nach unten gleitet und dann schnell vom darunter liegenden Laken aufgenommen wird. Durch ihre regelmäßige, aber langsame Atmung merke ich deutlich, dass sie noch nicht in die Grausamkeit der wirklichen Welt eingetreten ist. Vorsichtig und langsam verlasse ich das Bett, gehe zuerst auf die Toilette und dann direkt in die Küche, nehme aus dem Schrank eine Rolle, die ich aufreiße, rolle den freigelegten Teig aus, um wunderbar schöne Croissants für meine Kochkunst zuzubereiten, bevor ich sie in den bereits vorgeheizten Ofen schiebe. Eigentlich müsste ich jetzt den Timer einstellen, aber das Geräusch wird sie wecken, das ist das Letzte, was ich will. Also muss ich meine Uhr benutzen, es bleibt nichts anderes übrig, als regelmäßig schnell nachzusehen. Nach einer Weile sehe ich, dass die Brötchen bald fertig sein müssen, in der Zwischenzeit habe ich auch schon Kaffee und Tee gemacht. Ich muss schon, denn ich weiß wirklich noch nicht, womit sie gerne geweckt wird. Alles passt genau auf das Tablett. Ich gehe schnell in den Garten, auf der Suche nach einer warmroten Rose, die das Bild komplettiert. Nackt streife ich dort herum, höre viele Geräusche, die mir verraten, dass die Welt auch erwacht. Ich genieße die Klänge, die aus der Natur kommen, es fühlt sich schon wieder warm an, das wird heute wieder schweißtreibend sein. Zum Glück wohne ich abgelegen und mein Garten hat absolut keine Einsichtsmöglichkeiten. Also genieße ich die Sonnenstrahlen auf meinem ganzen Körper für heute das Beste bei diesem Wetter, denke ich träumerisch. Schnell mit der schönsten Rose, die ich finden konnte, gehe ich zurück in die Küche, lege die Rose auf das Tablett, das wirklich reichlich mit vielen Leckereien bestückt ist, aber vor allem voll. Vorsichtig und genießend von den losen Düften, darunter auch das warme Brot, gehe ich zurück in Richtung Schlafzimmer. Beim Eintreten sehe ich sofort, dass meine Göttin genau so wie bei meinem Verlassen noch liegt. Ich stelle das Tablett neben sie auf den Nachttisch. Ich kann meine Augen kaum noch von ihr lassen und erkunde so jeden freiliegenden Zentimeter. Dann bemerke ich plötzlich, dass sich ihre Atmung beschleunigt und zu einem Schnüffeln übergeht. Ihre Augen öffnen sich langsam zu kleinen Schlitzen, ich merke, dass sie mich jetzt sieht, denn ein vorsichtiges Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Ihr Mund öffnet sich ein wenig, halb schlafend höre ich sie sagen GUTEN MORGEN, LIEBSTER. Mein Glück kann nicht mehr gestopft werden, ich beuge mich vor, küsse sie jetzt wirklich herrlich weiter wach. Auch für sie scheint es willkommen zu sein, denn unsere Lippen haben alle Freiheit und unsere Zungen verflechten sich geschickt. Als sie den Kuss beendet, sagt sie Bringst du es nicht auf den Markt oder NEIN lache ich ihr zu das war ich wirklich nicht MichereinverstandenWas möchtest du lieber trinken, Kaffee oder Tee? Seltsame Laute der Empörung kommen jetzt aus ihrem Mund MEINST DU DAS? fragt sie mich sofort, ich zeige auf ihren Nachttisch und sie sieht vom Tablett wieder zu mirSie hat alles gesehen, sie schaut mich überrascht an, dann nehme ich die Rose und lege sie über ihre Brüste, ein wirklich gut festgehaltenes Bild denke ich schnell daran, deshalb sage ich schnell, bleib einfach liegen, ich nehme mein Handy und sie bemerkt, was ich gerade getan habe. Sie lacht jetzt wirklich, wird auch etwas verlegen und errötet sogar, traut sich aber eigentlich nicht zu sagen oder zu fragen, bis ich ihr dann das Foto zeige. Nur zwei perfekte jugendliche Brüste schmücken die Abbildung, nichts anderes ist sichtbar. Sie lacht verlegen, will etwas sagen, sehe ich Diese ist nur für mich, sage ich schnell deshalb hoffe ich, dass dies der Beginn einer sehr langen Liebesbeziehung ist, schnell klebe ich wieder meine Lippen auf ihre, unsere Zungen verflechten sich erneut, ihr Atemmangel zwingt uns, diesen Kuss zu unterbrechen. wenn es dir nichts ausmacht, werde ich davon eine große Version machen lassen, sage ich leise zu ihr. Niemand weiß, dass du das Schönste bist, was unter der Rose sichtbar ist. Ich sehe jetzt Tränen über ihre Wangen laufen, schaue sie verwundert an, frage sie, ob ich etwas falsches gesagt oder getan habe. NEIN, DAS IST ES NICHT, DUMMKOPF, ICH BIN SEIT KURZEM SO GLÜCKLICH GEWORDEN, DAS IST AUCH DEIN FEHLER. Sie streichelt sich mit dem Unterarm über die Wange, ihre Tränen verschwinden und Platz für ein Lächeln, das auf und um ihren Mund erscheint. Sie klopft auf die Matratze, so wie Komm setzen wir uns hin, was ich gerne mache. Sie richtet sich jetzt auf und setzt sich gegen die Rückwand des Bettes, ihre kleinen Ansätze sind durch die Bewegungen auch schnell geleert, ihre Schweißperlen fließen schnell über ihren Körper hinunter, ein Weg zum Bett, der es aufnimmt. Dann genießen wir die warmen und leckeren Brötchen und unser angenehmes Kaffeetrinken. Sie fragt mich, was ich heute tun werde, da der Tag das erste Wochenende hat verstreichen lassen. Ich schaue sie an, eigentlich hatte ich nichts geplant, sage ich deshalb auch. Aber solltest du nicht wochen, frage ich sie sofort. EIGENTLICH SCHON, ABER ICH RUF MAL AN, HOFFENTLICH IST DAS IN ORDNUNG, WIR KÖNNTEN EIGENTLICH ZUSAMMEN DORTHIN GEHEN. Über das erste könnte ich im siebten Himmel sein, ich bemerke an ihrer Armbewegung, dass es erlaubt ist, aber bei dem Gedanken an das letzte wird ein besorgter Blick auf meinem Gesicht sichtbar. Dann höre ich sie beruhigend sagen, ES WIRD WIRKLICH GUT GEHEN, WAS DEN ABEND ANBEHT. Das bringt den Nagel auf den Kopf, meine Reaktion auf ihren Familienbesuch. Schnell scheint es, als würde ich in dunklem Wasser springen. Hoffentlich antworte ich schnell zurück JA, WIRKLICH GUT, TANTE IST NICHT SO SCHWIERIG UND ONKEL FINDET EIGENTLICH ALLES GUT, WENN ICH LIEB FRAGE, offensichtlich gilt das auch für dich, sonst wären wir gestern nicht hier gelandet. Dann spüre ich, wie ihre warme Hand um meinen Schwanz kommt und sie beginnt mit einer warmen und willkommenen Untersuchung. Lange halte ich ihre Handlungen nicht aus, das zeigt sich. Ohne Widerstand richtet sich dieser schnell auf, bis er vollständig steht. Willkommen, sie knetet lachend ihr neues Spielzeug und sieht mir tief in die Augen. Dann fängt sie langsam an, mich zu wichsen. Ich sehe sie an, sehe in ihren Augen, dass sie ihr neues Spielzeug genießt. Dann benutzt sie auch ihre andere Hand, drückt mich damit auf das Bett. Sie nimmt jetzt meine gefüllten Bälle in diese Hand, spielerisch wird mein Sack einer angenehmen Untersuchung unterzogen. Jetz lässt sie mich los, ich spüre, wie sie sich lang über mich legt, durch die Bauch-an-Bauch-Haltung kommt ihre Körperwärme zu mir. Mein harter Stab klemmt jetzt dazwischen. Ich versuche mit einer Hand, ihn etwas zu verschieben. Aber sie erlaubt es nicht, drückt sogar hart dagegen, sie sagt sofort, lass es so liegen, es fühlt sich so erregend an. Bis ich spüre, dass ihre eigene Hand ihn packt, weil sie schnell Platz zwischen unseren Bäuchen geschaffen hat. Sie streichelt ihn dann langsam zwischen ihren bereits mit Schleim befeuchteten Schamlippen hindurch. Ihre Beine hat sie so hingelegt, dass sie auf beiden Seiten meines Körpers meine Beine berühren. Ihr Hintern geht auf und ab. Sie reitet jetzt stöhnend und keuchend auf und ab. Ihr feuchter Schleim breitet sich immer mehr aus, es kommt so viel frei, dass ich spüre, wie meine Hoden davon nass werden. Ich merke, dass sie nicht mehr lange von ihrem ersten Orgasmus an diesem sonnigen Tag entfernt ist. Plötzlich spüre ich, wie sie zitternd und zuckend auf mich fällt, begleitet von einem Schrei, der ihren Mund in diesem Moment verlässt. Zuckend und fast krampfhaft bleibt sie liegen und genießt nach. Dann hebt sie ihr Köpfchen und lächelt mich an. Hör mal, ich kann nicht anders, aber das musste sein, das war noch leckerer als das Frühstück, würde ich fast sagen. Jetzt möchte sie auch die Spannung bei mir abbauen, aber ich halte sie auf, sie sieht mich verwundert an. Ich lache und sage sofort: Wir haben heute den ganzen Tag Zeit, komm und drücke sie dann hoch. Ein Ausdruck der Enttäuschung überzieht ihr Gesicht. Dann höre ich sie schnell sagen, ABER, bevor sie weiter mit ihren Worten kommt, schließen sich meine Lippen bereits über ihre und rollen sie dann von mir weg. Ich stehe aus dem Bett auf und sage zu ihr, komm mit. Gehorsam folgt sie mir und so gehe ich in den Garten, ich nehme Platz auf den Gartenstühlen, die dort stehen. Ich sehe, wie sie ängstlich umherschaut und dann langsam in den Garten geht. Nackt steht sie hier jetzt unbeholfen in der freien Natur, sie ist wirklich präsent in meinem Garten, fast möchte ich jetzt sagen, im Garten Eden, so schön und vollkommen macht sie es. Dann fragt sie ängstlich, ob uns jemand so sehen kann. NEIN, wirklich nicht, Mädchen, hier kannst du alles tun, was passiert, ist für niemanden sichtbar. Oh gut, höre ich sie sagen, sie lächelt jetzt auch entspannt, dann sagt sie sofort: Ich glaube dir. Sie setzt sich vor mich auf den Boden mit den Knien im Gras, schaut mich frech lächelnd an, also sie können wirklich nichts sehen. Bevor sie das eigentlich ausspricht, bejahe ich es bereits. Ich sage es noch einmal, WIRKLICH NICHT, so sehr andere es vielleicht jetzt auch wollen. Dennoch schaut sie in den Garten und ich höre sie sagen, du lebst wirklich sehr schön hier, ich könnte mich daran gewöhnen, denke ich. Lachend sage ich dann tu das doch, denn vorerst lasse ich dich nicht mehr gehen. Dann spüre ich, wie sie ihren Oberkörper zwischen meine Beine drückt, schnell mit dem Mund zu meinem steil stehenden männlichen Fleisch geht, dann langsam mit ihrer Zunge darüber leckt, sich bewegt. Überladen mit Küssen füllt es sich wieder zu einem knallharten Stab, schon bald sehe ich, wie ihr Kopf sich aufrichtet und langsam spüre ich, wie die Wärme ihres Mundes über den blauvioletten Kopf gleitet. Die Wärme fühlt sich so gut an, dass ich mich schnell zurücklehne in den Stuhl. Der zusätzliche Platz, den sie jetzt für ihren Kopf bekommt, wird optimal genutzt, und schon bald höre ich sie würgen, sie versucht die gesamte Länge zu schlucken. Dann lässt sie ihn wieder entkommen und schnell nutzen ihre Lippen ihn wieder intensiv. Dieses Spiel wiederholt sie eine Weile, bis sie ihre Hände um meine Hoden legt und sanft damit knetet. Jetzt wird es mir wirklich zu viel, bevor ich sie warnen kann, komme ich in ihrem Mund zum Höhepunkt. Für einen Moment hustet sie, aber lässt meinen spritzenden Fickstab in ihrem warmen Mund. Schnell merke ich, dass sie wieder schluckende Bewegungen macht. Erstaunt sehe ich ihr ins Gesicht, das jetzt wirklich von einem geilen Ausdruck gezeichnet ist. Bei jeder Welle meines männlichen Safts spüre ich ihre Zunge über meinen Eichelrand gleiten. Verdammt, wie gut kann dieses Mädchen blasen, Welle um Welle entweicht jetzt meinem Körper, immer wieder spüre ich, wie dankbar ihr Rachen schluckt. Alles nimmt sie aus meinem zuckenden Schwanz auf. Nichts geht verloren. Dann kommt sie langsam hoch, sie streckt jetzt demonstrativ ihre mit weißem Saft bedeckte Zunge aus, schluckt auch diese Menge genießend hinunter, dann leckt sie mit ihrer Zunge noch etwas sinnlich über ihre vollen Lippen, um die eventuellen letzten Reste dort auch wegzunehmen. Verdammt, du schmeckst gut, höre ich sie sagen. Etwas scharf im Geschmack, aber ein bisschen, ich sehe es fast wie den scharfen Geschmack eines kräftigen Getränks, der ein brennendes Gefühl im Hals hinterlässt, dazu hat es auch etwas Bitteres, wenn ich es über meine Zunge rolle. Es ist wie ein großer Bissen aus einer Limette, aber doch angenehm salzig, aber vor allem köstlich cremig, fügt sie beschreibend hinzu, dann küsst sie gleich wieder die blaue Eichel. Das war das erste Mal, dass ich Sperma zu mir genommen habe. Wie gestern, etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Erstaunt schaue ich sie suchend nach den richtigen Worten an, die ich jetzt wirklich nicht finden kann. Die Beschreibung, wie sie den Geschmack erlebt hat, bringt mich wirklich ins Stocken. Ich schaue sie verwundert an, dieses Gesicht, das mich verliebt bewundert, sie lächelt nur, deshalb beschließe ich schnell, wirklich nichts zu sagen, um die anwesende romantische Stimmung nicht zu unterbrechen. Es scheint, als ob ich den Ballon unserer Romantik jetzt nicht platzen lassen will, schießt es mir durch den Kopf. Lachend sagt sie, diese Vitamine möchte ich jeden Morgen haben. Genießend bleibe ich zurückliegen und merke, wie sie sich neben mir in einen Stuhl legt, den sie herangeschoben hat. So genießen wir unsere warmen Gefühle füreinander und liegen eine Weile in den immer wärmer werdenden Sonnenstrahlen. Ich möchte jetzt noch einen Kaffee, sage ich zu ihr. Willst du auch, frage ich sie. Als ich aufstehe, sehe ich, dass die Sonne ihre Haut etwas mehr zu bräunen beginnt, vor allem an den Stellen, die sie nicht oft der Sonne gezeigt hat. Schnell hole ich unsere willkommenen Tassen und nehme gleich die Flasche Sonnencreme mit. Ich stelle die Tassen ab und frage, während ich die Flasche hochhalte: Soll ich? Sie weiß sofort, was ich gerne bei ihr tun würde, trinkt nach ein paar Schlucken wieder entspannt, dann legt sie sich lang und lässt sich verwöhnen. Dann entferne ich schnell den Flaschendeckel, träufle verschiedene Tropfen weiße Masse auf ihren Oberkörper. Langsam verteile ich sie zuerst über ihre Schultern, dann massiere ich sie sanft auf den Schlüsselbeinen ein, vergesse nicht die sinnliche Vertiefung am unteren Hals. Dann geht es schnell abwärts zu ihrem weicheren Fleisch. Immer mehr sehe ich, wie ihre Atmung schneller wird. Mein Mädchen genießt es jetzt wirklich, das bemerke ich schnell. Ich träufle jetzt etwas mehr Flüssigkeit auf ihre Brüste und massiere sie sanft knetend mit beiden Händen aus, ihre Nippel verraten, dass sie unter meinen Händen wirklich wieder geil wird, denn innerhalb kürzester Zeit stehen ihre Nippel steil und prall in voller Pracht zur Schau. Bei jedem sanften Kneifen in ihre Brüste lässt sie einen dankbaren, zurückhaltenden Seufzer entweichen, der aus ihrem leicht geöffneten Mund entweicht. Und mit meinen Händen, die immer noch reichlich mit Sonnencremeöl bedeckt sind, streichle ich kurz darauf über ihren flachen Bauch, reibe ihn dann auch vollständig ein. Ihre Beine übergehe ich nicht, vom Fuß an gehe ich langsam streichelnd nach oben und reibe diese dann auch gut ein. Dann sage ich ihr, dass sie sich umdrehen soll, was sie auch sofort tut. Ihr Rücken bekommt jetzt die gleiche angenehme Behandlung, seufzend fast stöhnend atmet sie ein. Ihren Rücken habe ich geschickt mit einer glänzenden Schicht Sonnencremeöl versehen, jetzt fange ich bei ihren Füßen an und schmiere neckend, aber vor allem massiere ich langsam ihre Waden und gehe zu ihren Kniekehlen. Jede Berührung hat Folgen, ihre Haut verrät, dass sie es genießt. Nun nehme ich ihre Oberschenkel in die Hand. Ich merke, wie sie ihre Beine etwas spreizt, um mir willig noch mehr Platz zu geben. Dann berühre ich ihre Pobacken mit meinen glitschigen Händen. Streicheln, manchmal knete ich sie tief, aber willkommen. Ich gehe auch langsam mit meinen Händen durch ihre Pofalte, berühre dort das noch empfindliche Sternchen. Ein Stöhnen der Lust höre ich, das sogar die Gartengeräusche übertönt. Neckend lasse ich während dieser Liebkosungen etwas in sie eindringen, mit meinem Finger, den sie willkommen heißt. Jetzt sage ich neckend, dass sie so gut vor den warmen brennenden Sonnenstrahlen geschützt ist. Schnell dreht sie sich um, liegt jetzt auf ihrem Rücken. Plötzlich höre ich sie sagen: NEIN, Süßer, du hast ein kleines Stück Fleisch übersehen, das musst du auch noch bearbeiten, dabei zeigt sie auf ihre Intimzone. Du hast recht, sage ich ihr mit einem lächelnden Gesicht, das muss auch noch dran glauben, nicht dass es mir etwas ausmacht. Schnell lege ich meine Hände knapp über ihr Schambein, spüre eine Schauer während dieser Berührung von ihr abgelassen wird. Schnell streiche ich mit den glatten Händen über die gefragte Stelle, streichle dort entlang der Innenseite ihrer Beine, halte immer knapp vor ihren Schamlippen an. Streichle die Bewegung dann neckend in Richtung ihrer Hüften aus. Lange hält sie das nicht aus, sehe ich einen glänzenden Schleimweg von ihrer leicht geöffneten Scheidenöffnung. Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten, gebe ihr leidenschaftlich einen Kuss auf ihre dort freiliegende empfindliche Klitoris. Mit meiner Zunge rühre ich dort jetzt durch den vorhandenen Schleim. Dankbar höre ich sie vor Lust grollen. Jetzt mache ich weiter, und mit langen Zügen meiner Zunge streichle ich ihre kleinen inneren Schamlippen, drücke diese mit meiner Zunge etwas auseinander. Stoße meine Zunge etwas tiefer hinein, gehe mit meiner Zunge etwas schneller ein und aus ihrem Inneren. Still liegen bleibt jetzt für sie ein großes Problem. Mit meinen Händen massiere ich von ihrem Sternchen entlang ihrer Schamlippen, bearbeite sie mit kleinen Kneifzügen. Meine Hände und Zungenarbeit haben die richtige Wirkung, langsam kommt ihr Orgasmus heraus, zuckend liegt sie jetzt auf dem Gartenstuhl. Ihre Säfte fließen reichlich nach außen, das dunkle Stück Stoff auf dem Stuhl wird immer nasser. Ein Wunder vollzieht sich hier vor meinen Augen, ein unerhörter Orgasmus findet an ihrer Stelle statt, schüttelnd kommt tief aus ihrem Körper heraus, plötzlich kommt dann der aufgestaute Urruf, der sogar einige Vögel aufschrecken lässt. Ich lecke sie noch weiter, bis ich merke, dass sie sich auf dem Stuhl entspannt. Ihr Orgasmus ebbt langsam ab, aber regelmäßig noch mit heftigen Zuckungen aus ihrem Körper. Mit geschlossenen Augen liegt sie da und genießt, was ihr gerade passiert ist. Langsam öffnet sie ihre Augen und sieht mich dankbar an, jetzt küsse ich sie direkt auf den Mund, der jetzt auch von meiner erkundenden Zunge ihre eigenen Säfte erkennt. Der jetzt bekannte Geschmack, den sie gestern zum ersten Mal genossen hat. Sie leckt sogar meine Wangen und Nase sauber, befreit sie von all ihrem eigenen Schleim. Dankbar sehe ich, wie sie wirklich das Neue genießt, das sie gelernt hat. Ich küsse sie erneut leidenschaftlich, stehe dann auf und hole für uns etwas Angenehmes zu trinken. Ich komme schnell mit zwei großen Gläsern, ergänzt mit vielen Eiswürfeln, die sie gierig von mir übernimmt. Dann überlege ich mir allerdings etwas, setze mich auf den Stuhl, versuche so unauffällig wie möglich, einen Eiswürfel in meinem Mund zu nehmen, stelle das Glas auf das Beistelltischchen, um kurz darauf meine Lippen gegen ihre Schamlippen zu drücken. Mit beiden Händen ziehe ich sie vorsichtig so weit wie möglich auseinander, drücke dann meinen Mund noch fester gegen ihre feuchte Öffnung. Dann schiebe ich den Eiswürfel, unterstützt von meiner Zunge, bei ihr hinein, ein Kälteschock zieht durch sie hindurch. Drücke sie gleichzeitig fest gegen den Stuhl, sodass ihre Bewegungen fast unmöglich werden. Wegen ihrer Körperwärme sehe ich, dass der Eiswürfel schnell schmilzt, die Flüssigkeit, die dann frei wird, mischt sich schnell mit den früheren Flüssigkeiten zu einem klebrigen, großen, dunklen Pfütze. „Was bist du GEMEIN“, höre ich sie dann sagen. „Wirklich gemein“, frage ich sie sofort. „NEIN, aber weißt du, wie kalt das ist?“ Lacht sie mich fragend an. „JA, OK, aber es musste sein, du warst wirklich in Flammen, so geil, super heiß, also musstest du einfach gut gelöscht werden“, lache ich zu ihr hinüber. „Nun“, sagt sie, „TUN ES DAS NÄCHSTE MAL EINFACH MIT DEINEM FEUERWEHRKANONE, DIE KANN DAS NOCH GUT GEBRAUCHEN.“ Sofort packt sie mich an meinem Glied und kneift es fies leicht zusammen. Ein gequetschtes AUW entkommt meinem Mund, sie sieht mich ängstlich an, aber bald darauf lache ich. Ich spüre ihre Hand klatschend auf meinen Bauch landen. Sie springt auf und in meine Arme, bald darauf umklammern ihre Unterarme meinen Hals und ziehen sie sich so nach oben. Ich merke, wie sie ihr noch kaltes Plätzchen auf meinem Eichelkopf drückt, sie lässt sich langsam fallen, und bald darauf wird die ganze Länge verschlungen, drückt meinen Schwanz gegen das kleine Stück Eis. Dieses Gefühl ist wirklich angenehm. Die Wärme ihrer Scheidenwand und das schnell schmelzende Eisstück. Das gemeinsame Ausfluss läuft jetzt aus ihr heraus und schmiert meinen Schaft rundum gut ein, damit jeder Tropfen, den Marieke nach dem Aufrichten ihres Körpers wieder leicht fallen lassen kann. Nun stehen wir im Garten, der immer mehr einem echten Garten Eden zu gleichen beginnt, um uns gehen zu lassen und in der freien Natur zu ficken. Urtriebe brechen in uns beiden aus. DIE GESCHICHTE FÜR UNSERE ZUKUNFT IST WIRKLICH GESTERN IN DER MÜHLE ENTSTANDEN, denke ich. Ihr glatt verschwitzter Körper wandert schnell auf und ab, bald ist dieser Garten ein TAL DER LEIDENSCHAFT UND LUST, das Gefühl, das in ihrem Körper aufsteigt, wenn ihr Orgasmus explodiert, ist jetzt ihr größter Wunsch. Ihre wilden Bewegungen erwecken auch in mir ein brennendes Verlangen nach einem gemeinsamen Orgasmus. Dann spüre ich, wie ihre Muschi enger um meinen Fickstab herabsteigt, sie knetet jetzt intensiver, die Ankündigung, dass sie kurz vor dem Höhepunkt ist. Auch ich spüre, wie meine Eier, durch die Freiheit schwingend, an meinen Beinen klopfen und mein steifes, aber hin und wieder freigelegtes Teil tief rotiert. Dann fühle ich, dass sie still an mir hängen bleibt, aber ihre Muschi beginnt schwerer zu kneten. Diese Massage bringt das Fass zum überlaufen, und der heiße Fluss strömt jetzt tief in sie hinein, wo er willkommen geheißen wird durch ihr haptisches Bewegen ihres Gebärmutterhalses. Keine sichtbaren Bewegungen unserer verschlungenen Körper sind zu sehen, aber die innigen Schwingungen tun jetzt ihr Bestes, unsere Körper anzufeuchten. Ihr austretendes Feuchtigkeit bringt auch sie in Ekstase, und so kommen wir gemeinsam in die Welt dieses langanhaltenden Höhepunkts. Meine Eier ziehen sich weiter an und entleeren sich größtenteils in ihr. Durch ihre Stimulation, die sie mit ihrer Klitoris auf meinen harten Stab ausübt, drückt sie spürbar nach außen, bei jedem Stoß, der jetzt durch ihren Körper zieht. Dann merke ich, dass meine Knie schwächer werden, aber ich möchte die Position nicht brechen, also kämpfe ich dagegen an, möchte noch eine Weile so stehen und unsere prickelnden Körper genießen. Plötzlich spüre ich, dass sie vollständig in meinen Armen erschlafft, jetzt brechen noch schwere Erschütterungen in ihrem triefenden Körper los, der Schweiß strömt davon. Ich unternehme mehrere Versuche, diese Position aufrechtzuerhalten, spüre jedoch, dass der Orgasmus auch bei mir die Energie vorübergehend auf ein Minimum reduziert. Ich versuche mich langsam auf das Gras zu legen, ohne sie zu verlassen. Langsam spüre ich, wie die Grashalme meine Haut berühren. Dann lege ich auch meinen Kopf auf diese grüne Matte, es ist geglückt, wir liegen jetzt auf dem Grasfeld gestapelt, sie hat während des Abstiegs ihre Augen die ganze Zeit geschlossen gehalten, aber jetzt, wie wir hier so liegen, öffnet sie sie langsam, zuerst nur einen Spalt, dann lösen sich die großen Augen, als ihr Körper heftig zuckt. Ihre letzten Kräfte explodieren. Schlaff liegen wir eine Weile zusammen, ich fühle unsere gemeinsame Mischung aus Flüssigkeiten aus ihr herausfließen, langsam spüre ich das schleimige Saft entlang der kleinen Öffnungen fließen, die in ihr freigelegt werden, weil mein Schwanz nachlässt. Mein schlaffer werdender Fickstab wird durch ihre knetenden Bewegungen ihres jugendlichen Scheidenbereichs immer etwas nach außen gedrückt, der vorhandene Schleim erleichtert ihren neckischen Umgang. Ihr Kopf kommt etwas hoch, küsst mich sofort leidenschaftlich und flüstert dann: DAS VERSPRICHT WAS FÜR HEUTE. Jetzt schaue ich sie an, und ich muss keine Worte machen. Mein Penis rutscht, mit Schleim bedeckt, aus ihrem von überflüssigem Schleim versehenen Höhlchen. Es scheint fast wie ein Bach von Feuchtigkeit, der jetzt herauskommt, mein Schwanz steht unter Wasser, so reichlich fließt es deutlich über meinen Schwanz und meine Hoden. SCHADE, sagt sie dann, dieses Gefühl ist so herrlich, dieser gefühlvoll gefüllte Druck, dieses innere Gefühl würde ich gerne noch eine Weile haben. Sie versucht sich von mir zu lösen, alles klebt jetzt zusammen, jetzt vermischt sich unser Schweiß auch mit unseren Körpersäften. Sie steht nicht sicher auf den Beinen, etwas aus dem Gleichgewicht greift sie nach der Lehne und lacht mich an. Dann sagt sie plötzlich: Ich denke, wir sollten jetzt erstmal die warmen Wasserstrahlen ihre belebende Wirkung haben lassen, komm, Schatz, wir gehen jetzt duschen. Auch benommen, aber folgsam, gehe ich mit ihr, und als ich ihr folge, sehe ich, dass immer noch Flüssigkeit zwischen ihren Beinen entlang ihrer Knie nach unten fließt, ein schöner Anblick ist das wirklich. Bald stehen wir unter den belebenden Duschstrahlen, während wir uns einschäumen, berühren wir uns schnell wieder an den empfindlichen Stellen. Das schleimige Feuchtigkeit verlässt unsere Körper und fließt, mit Schaum gemischt, durch das Abflussloch der Dusche. Wenn alle Reste verschwunden sind, bekomme ich einen leidenschaftlichen Kuss und einen sanften Druck auf meine schlaffe Hand. Soon we are in the garden and the sun quickly dries up the last bits of shower water. I get us something to drink and we quickly sit down on the still dry chairs. Now we laugh at the chairs slowly drying in the sun. We look at each other admirably, then I ask her, „How does it feel to be a young woman now, coming from a young girl?“ She smiles and says, „GREAT, everything has been an experience, I wouldn’t have wanted to miss this, I couldn’t have imagined what we have experienced together.“ She brings me a fiery kiss, playfully touching each other’s sensitive areas throughout the day. We don’t really have a sense of time until I go back into the house once again to get something to drink or eat, my clock or is it now our clock, I look and see that it may be time for us to reluctantly get dressed. When I come back to the garden, I tell her, and she looks at me, her words of „it’s a shame that we have to“ are followed by a smile. „Well, then you shouldn’t have said that we are going to visit your uncle and aunt tonight. We can’t go empty-handed, so let’s get moving.“ With a slight reluctance, she quickly gets up and goes into the house, I follow her quickly because I NEVER get tired or bored of this view. Soon we are ready to leave and take the car to the city. I know what I want to do but haven’t told her, then I stop at a large lingerie store. She looks at me in wonder, „You can’t do this,“ she says. „YOU CAN’T BE SERIOUS.“ „What can’t I be serious about?“ I ask her back. „You really can’t buy anything here to give to my aunt tonight.“ Now I burst out laughing. Then I say to her, „WOULD SHE MIND IF WE DID?“ She looks at me and says, „I wouldn’t know, but I don’t dare to give that.“ „NO SILLY,“ I tell her, „that’s not my intention. I really wanted to buy ladies underwear for you, something in which you can continue to feel feminine.“ Now she blushes. I take her hand and lead her gently over the threshold, and soon we walk between the shelves admiring the many beautiful sets. Then a young saleswoman approaches us and introduces herself as Chantal, asking if she can help us. Chantal seems to be around the same age as my dear, so I quickly explain to her that we are looking for something nice for Marieke, what I would like, I ask the blushing lady next to me for her size and what she would like. Soon Chantal comes with some sets that I would like to see on my girl’s youthful body. She asks, „Is this what you’re looking for, sir?“ I nod, and see Marieke admiringly look at them. She softly says, „Wow.“ „So your taste matches,“ the girls look at each other, now I see that my girl is starting to feel a little more comfortable because she’s now smiling hesitantly at Chantal. „Come with me, you can try them on,“ and she leads us to the dressing rooms in the corner. It’s obvious that they have been thoughtfully placed here, with no possibility to see anything from the store. She tells us that Chantal can try there, and hangs the sets on the hook in one of the spacious booths. Chantal seems a bit uncomfortable, until she hears, „I’ll be back in a minute, so take your time. If you have any questions in between, just let me know.“ Now she quickly walks back to the store. Soon my girl is undressed in the spacious dressing room, she doesn’t even close the curtains during undressing, as I already know how beautiful she looks. She asks me, „Which one do you want to see first?“ It doesn’t matter, I find them all very beautiful. She pulls the curtain closed, then I say, „I’ll surprise you,“ and immediately laugh. Not much later, the curtain opens a bit, a surprised and smiling face pops out. She immediately asks, „Are you ready?“ I can’t speak, I can only nod because of the excitement. Then the curtain flashes open, and I am surprised by what I see, fortunately I fall back into a chair. She sees me fall and rushes towards me, grabbing me, but realizing that the chair is there. Due to the noise, Chantal quickly walks over and asks if everything is okay. Then she sees that nothing serious has happened, now she sees Marieke in the set. Aware that my choice suits her well, she winks at me. „This is absolutely perfect,“ she almost shouts at Marieke, „this looks AMAZING on you.“ She grabs a shoulder strap and pulls it into place. „Turn around,“ she says. Willing, she turns around Now someone is turning around in front of the dressing rooms. „Wait,“ I hear Chantal say, putting a finger under the elastic lace trim that sits over her buttocks to smooth it out. She quickly undoes the clasp of the bra and then closes it again, saying, „That’s how it should sit.“ She asks again, „Turn around,“ my girl immediately does so. Then Chantal kneels and says her panties need to be adjusted, perhaps a bit boldly, she uses her finger to go over her thigh, along her pubic bone behind the fabric. Watching the show, I suddenly see a new reaction on Marieke’s face. Chantal says, „That fits well, not too tight, is it?“ „No,“ my girl says immediately. Then she stands up again and lets her fingers run over the edge of the bra, where I see her really intimate areas being touched. This brings an exciting blush to Marieke’s face. Chantal says, „Now put on the next one.“ She is about to walk away but to my surprise, I hear, „You don’t have to walk away, I assume you’ve seen naked women here often, right?“ „Yes, actually,“ I hear her say. „But rarely do they look as good as you.“ Soon, Marieke is back in her booth, and it is clearly visible what she is wearing now. I see Chantal’s hands stroking the fabric of this set, not like the first one but now more intensely exciting. The buttocks are really pampered, her hand pressing against Marieke to turn her to show me everything clearly. Quickly, the knees land on the ground again. Her finger slips under the fabric, exposing her intimate area, and then I hear what I never expected. Chantal asks, „Can I?“ I only see a clear nod. Her face kisses the exposed zone and I see a little tongue touch the beginning of the slightly swollen labia. This touch turns into a shiver that shoots through a longing body. Apparently, the tongue is touching her clit because a shock runs through her heated body. I dare not move, not wanting to interrupt what is happening in front of me. Marieke now visibly takes her enclosed breasts in her hands, squeezing them, making familiar sounds. I see Chantal now remove her face from her enthusiastic task. Slime runs down her chin and falls between the base of her breasts. Her hands grab the edge of the panties and she pulls them out of Marieke, now standing with her bare lower body, being passionately loved by a mouth that swiftly moves over the wet part. A hand joins the game taking place in front of me. It’s really exciting, my young man has clearly become hard. The tension in my pants is very noticeable. Marieke bewegt sich jetzt in Richtung eines anderen Stuhls und setzt sich dort hin. Schnell drückt Chantal ihre Beine weit auseinander und drückt ihr Gesicht auf die feuchte Öffnung, die sie willkommen heißt. Jetzt höre ich Geräusche von Seufzen, Stöhnen, Lecken, alles, was nicht unangenehm ist. Finger gehen jetzt in das Liebesspiel über, Säfte fließen nach außen, die willkommen aufgenommen werden in einem schlürfenden Mund. Ich kann es nicht länger ertragen und streichle vorsichtig in Richtung des Po über den Rücken von Chantal. Ich sehe, dass sie bereitwillig ihren Po nach oben drückt, um zu zeigen, dass es gut ist. Ich mache schnell ihren Hosenbund auf. Ohne dass Chantal ihre Zunge und Handarbeit unterbricht, ziehe ich die Hose über ihren Po aus und fange sofort an, erregend durch ihre Pofalte zu streicheln. Die Berührung ihres Anus bringt eine Vibration mit sich. Wenn ich weiter nach unten gehe, fühle ich eine warme feuchte Spalte. Vorsichtig streicht mein Finger durch die nasse Spalte. Dann drückt sie schnell ihr Hinterteil gegen meine Hand und mein Finger dringt in sie ein. Ich sehe Marieke an und sehe, dass unsere Blicke sich treffen. Dann sehe ich, dass sie ohne Worte ihre Lippen bewegt und die Worte ausspricht, dass dies gut ist, fick sie jetzt. Ich schaue sie überrascht an, kann aber nicht glauben, was sie mir auf diese Weise sagt. Schnell deutet ich an, ob ich das wirklich von ihr tun darf. Sie nickt eindeutig. Dann stehe ich auf, lasse meine Hose fallen und hocke hinter Chantal. Mein Fickinstrument ist im Kriegszustand. Langsam streichele ich zwischen den feuchten Pobacken und spüre bald die Quelle all der Feuchtigkeit um den blauen Eichelkopf. Ein tiefes Knurren entweicht dem Körper, den ich langsam durchdringe. Schüttelnd empfängt sie die langsam eindringende Länge mit hörbarem Genuss. Nichts hält mich davon ab, so tief wie möglich zu gehen. Ich sehe immer noch, dass ihr Kopf über die intimen Zonen bewegt und schaue in das Gesicht von Marieke. Dann sehe ich, dass sie immer noch heftig genießt. Ab und an sehe ich, dass sie die Augen schließt und tief grunzt, um dann mich wieder anzusehen und zu lächeln. Ich fange jetzt langsam an zu stoßen, aus der warmen Höhle heraus und spüre auch, dass die freisetzende Feuchtigkeit jetzt wirklich als Schmiermittel zu wirken beginnt. Dankbar höre ich sie stöhnen und bemerke an ihren kooperierenden Bewegungen, dass sie gerne die ganze Länge tief spüren möchte. Dann sehe ich, dass ein erstarrter Blick auf ihrem Gesicht aufsteigt, ihr Körper beginnt mit zuckenden Bewegungen, die schnell in heftiges Zittern übergehen. Marieke ist jetzt bereit zu kommen. Durch das ganze Geschehen bin auch ich geil geworden und brauche nicht viel mehr. Beim tiefe stoßen in Chantal spüre ich, dass sie ihre Pobacken fest zusammendrückt und jeden tiefen Stoß dankbar annimmt. Dann spüre ich ihre Körpermuskeln massieren meinen Penis, jetzt ist es unerträglich geworden und mein Sperma beginnt den Spermaablauf zu entkommen. Dankbar höre ich sie jetzt grunzen, sie lässt nun ihr Gesicht auf den Boden fallen. Die Rundung ihrer Pobacken kommt höher und ihre Erschütterungen beginnen zu kommen. Ich pumpe weiter, bis ich merke, dass ihr Höhepunkt erreicht ist, halte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihr und höre jetzt klar die Urgeräusche aus ihrem Körper explodieren. Schwer zuckend sitzt sie auf ihren Knien mit ihren Brüsten gegen den Boden gedrückt, halb angezogen liegt sie unter mir. Ich schaue jetzt nach oben und sehe, dass mein Mädchen das, was ich ihr gezeigt habe, genießt. Ihre Lippen formen einen Kuss, den ich genauso beantworte. Dann spüre ich, dass mein Penis schlaffer wird und schon bald rutscht er aus der glitschigen Öffnung, in der unsere Säfte sich vermengt haben, bis hin zu einer flüssigen Masse. Ich erhebe mich langsam, streichle dabei mit meinem schlaffen Penis über ihren Anus, der sofort Reaktionen auslöst, die deutlich hörbar aus ihrem Mund kommen und vor meinen Augen sichtbar zusammenziehen. Ich versuche, etwas tiefer in ihr Anus einzudringen, aber tiefer als ein Stückchen, als das Beginn des blauen Kopfes, geht wirklich nicht, die Schlaffheit lässt es nicht zu, so sehr ich auch wollte. Dann schaut Chantal mich zum ersten Mal über ihre Schulter an, mit Feuchtigkeit, aber vor allem einem dankbaren Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann stehe ich auf, spüre meine nasse Hand gegen mein Bein klatschen und das Wasser tropft auf mein Bein. Dann sehe ich, dass Marieke schnell auf ihren Knien sitzt und bald spüre ich ihre Zunge, die die vorhandene Schmierflüssigkeit kostet. Schnell greift sie zu und saugt das schlaffe Ding zu sich. Dann spüre ich ein zweites Mund auf mich zukommen. Chantal bleibt nicht unberührt und saugt mit ihren Lippen die Flüssigkeit auf, die sie noch erreichen kann. Bald schon spüre ich, dass die Damen wechseln und definitiv einen engeren Mund haben, der an meinem Schwanz saugt. Ich sehe jetzt zwei leckere Dinge, die so wild werden, als ob sie das schon seit Jahren tun würden, offensichtlich ist es ein Instinkt, der bei ihnen vorhanden ist. Alle Anstrengungen der letzten Tage tun mir jetzt nicht gut, so sehr ich auch wollen würde, aber jetzt kommt wirklich nicht viel Leben hinein. Die Damen sind noch damit beschäftigt, mich sauber zu machen, und lassen es ruhig geschehen. Dann stehen sie auf, ihre Gesichter sind zwar noch feucht, aber frei von den vielen Säften, dann drücken sie ihre Lippen zusammen und ein leidenschaftlicher Kuss entsteht. Ich sehe, wie sie in Leidenschaft versinken, ein Spiel, das sie dankbar zusammen durchmachen. Ich schaue mich um und sehe in der Ecke einen kleinen Raum, der als Küche mit Wasserhahn und Waschbecken eingerichtet ist. Schnell richte ich die Sache ein, knöpfe meine Hose zu, gehe dorthin, schnappe mir schnell ein hängendes Handtuch und dann zurück zu den beiden Gesichtern, trockne sie ab und lasse mich dann sinken, streichle zwischen Chantals Beinen, um den reichlichen Saft dort zu entfernen. Jede Berührung der geöffneten Schamlippen löst einen Seufzer der Überempfindlichkeit aus. Auch die von Chantal vergesse ich nicht. Dann küsse ich beide Mädchen leidenschaftlich und frage, wie sie es erlebt haben. Ich sehe die zwei Gesichter dankbar zueinander schauen und kleine Küsschen verteilen. Jetzt gehe ich zu ihnen und küsse sie dankbar. Dann zieht sich Marieke wieder an, auch Chantal macht sich zurecht, wir sind wieder präsentabel für die Außenwelt und gehen in den Laden. Ich frage jetzt Chantal, ob das, was sie anprobiert hat, das ist, was sie mitnehmen möchte. Sie schaut mich an und ich sehe kleine Tränen in ihren Augenwinkeln. „GERNE“, höre ich bald mit gebrochener Stimme. Dann bleibt nichts anderes übrig, als dass ich bezahle, sage ich laut. Dann gehe ich durch den auffallend ruhigen Laden zur Kasse, bezahle Chantal und sehe, wie Marieke schockiert auf den Betrag schaut, den die Kasse anzeigt. Ich lächele sie an und zucke mit den Schultern. Wir verabschieden uns herzlich von unserer Verkäuferin und versprechen, bald wieder zu kommen, ich sehe schnell, dass die Damen ihre Handy-Nummern austauschen, dann fühle ich eine Hand über mein immer noch schlaffes Ding streichen und höre Chantal sagen: „Danke, das war herrlich.“ Gleichzeitig höre ich Marieke sagen: „Das machen wir bald wieder, aber dann bei ihm zu Hause.“ Beim Abschiednehmen küssen die Mädchen sich und ich spüre sofort einen Arm um meinen kommen. Wir gehen zur Tür und Chantal folgt bald. Ich möchte die Tür öffnen, merke aber, dass sie verschlossen ist. Bald höre ich ein Schlüsselbund, dann schließt der kleine Blitz die Tür auf und sagt: „Ja, ich wollte keine unerwünschten Gäste im Laden haben.“ Wir lachen zusammen und verlassen dieses abenteuerliche Einkaufserlebnis. Beim Spaziergang durch die Straße zum Auto spüre ich, wie sich jemand schwer an mich drückt und höre dann: „DANKE, dass du das alles gemacht hast.“ Sie hält ihre Tasche hoch, lächelt und sagt sofort: „GERNE GEMACHT.“ Jetzt fahren wir nach Hause und liegen bald wieder in der Sonne. Es ist, als wären wir nie weg gewesen. Indem wir uns regelmäßig aufregend berühren, verbringen wir den Tag. Bis es Zeit ist, zu duschen und sich auf den Weg zur Mühle und dem versprochenen Besuch bei ihrer Familie zu machen. Ich fühle mich etwas unwohl dabei, aber es muss sein, Versprechen sind schließlich Versprechen, denke ich.

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