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Wie ich mein Life als Chill-Master meistere
Sich vorzustellen kann nützlich sein. Ich bin Sandra, auch San genannt. Ich wohne alleine und bin immer hoffnungslos verliebt. Ist es nicht einfach für den Sex? In Bezug auf die Größe bin ich auf der normalen Seite, nicht dünn, nicht dick. Ich habe braune Haare und Körbchengröße C. Ziemlich gut, würde ich sagen. Ich fand M schon eine Weile sehr nett. Das einzige Problem war, dass er eine Freundin hatte. Er saß dieses Jahr zum zweiten Mal in meiner Klasse, also waren wir schon ziemlich enge Freunde geworden. Natürlich denkt jeder in meiner Umgebung, dass ich ein schrecklich anständiges Mädchen bin. Aber die Realität zeigt manchmal etwas anderes. Ich hatte und habe immer noch oft Fantasien, in denen ich seine Freundin auf grandiose Weise abserviere und mit ihm durchbrenne. Gemütlich in ein anderes Land, wo uns niemand kennt und wir tun können, was wir wollen. Und es bis spät in die Nacht natürlich immer noch gemütlich ist. Aber im normalen Leben läuft es ganz anders. Ich habe es nämlich schon einmal versucht, nur ist es grandios schiefgegangen. Ich habe ihn einfach sitzen lassen. Zumindest für seine Verhältnisse. Eigentlich fantasiere ich immer noch über ihn. Dass er plötzlich abends weinend an meiner Tür steht und es schließlich in einen wundervollen Sexabend verwandelt. Aber leider. Seine Freundin ist schon seit drei Jahren bei ihm und ich kenne ihn erst seit zwei Jahren. Nur gestern Abend wurde es dann doch etwas. Ich habe seit ein paar Wochen einen Job als Haustürverkäufer. Nicht der idealste Job, aber er bringt gutes Geld ein. Gestern musste ich in M’s Bezirk arbeiten, nennen wir ihn der Einfachheit halber Max. In seinem Haus brannte noch Licht, also klingelte ich. Max öffnete in einer schlampigen Hose und einem Shirt, das ich persönlich längst weggeworfen hätte. Er sah nicht gerade glücklich aus. „Guten Abend, ich wollte nur…“ Weiter kam ich nicht, Max unterbrach mich. „Bitte komm rein.“ Nun, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stellte meinen Koffer im Flur ab und folgte ihm in sein Wohnzimmer. Dort ließen wir uns auf die Couch fallen. „Ich muss dir etwas sagen, San“, sagte Max, schon mit traurigen Augen. „Und das wäre?“, antwortete ich, als ob ich noch nicht mitbekommen hätte, dass er und seine Freundin getrennt waren. Sonst wäre er nie traurig. „Evelien und ich sind getrennt“, sagte er. Ich sah ihn ungläubig an. „Das meinst du nicht ernst.“ Er nickte und seine Lippe fing an zu zittern. „Aber es ist nicht schlimm, ich muss darüber hinwegkommen.“ Es gibt noch mehr Leckeres, das herumläuft, fuhr er fort. Oh ja, fragte ich so unschuldig wie möglich, ja, denke ich schon. Er stand auf und schenkte etwas zu trinken ein. Möchtest du auch?, ich nickte. Natürlich, ich wollte jetzt länger hier bleiben. Er kam zurück mit zwei Gläsern Rotwein. Danke Max, ich nahm das Glas von ihm entgegen. Max achtete nicht gut darauf und verschüttete sein Glas über meine gerade neue Bluse. Entschuldigung, das war nicht beabsichtigt, macht nichts, sagte ich lächelnd. Wo ist das Badezimmer? Ich schaue mal, ob es rausgeht. Max sah mich bedauernd an. Der Wasseranschluss ist noch nicht komplett, nur für Bad, Dusche und WC. Aber in der Küche gibt es Wasser aus einem Hahn, warm und kalt. Gesagt, getan. Ich ging in die Küche und zog meine Bluse aus. Hier stand ich dann in der Küche in meinem BH, meine eigene Bluse ausspülend. Nach ein paar Minuten fand Max es doch zu lange. Er kam, um zu sehen, wie es lief. Als er sah, wie ich dastand, wich er zurück und entschuldigte sich. Ich lachte. Hast du noch nie jemanden in BH in der Küche gesehen?, fragte ich. Max laughed with me
No, especially not with a tight short skirt and a pair of pumps
He came walking towards me
I felt him put his hand on my hip
But it is very sexy, he whispered in my ear
But don’t you think this is too quickly, you just broke up with Evelien, I said, still somewhat surprised
I had to find a way to get you inside somehow, he said back and laughed
He kissed my neck
I turned around and gave him a fiery French kiss
I sat on the kitchen counter with my legs spread and he stood between them
With his tongue, he found his way towards my breasts and slowly took off my bra
He played with my breasts
My nipples immediately responded to this
I pulled him back up and took off his shirt
We looked at each other for a moment and then started kissing again
His hands slid over my bare back towards my skirt
That was off in no time
In just my thong and pumps, I sat there
I felt the bulge in his pants getting bigger and freed him
I knelt down in front of him and sucked him greedily
Max groaned
With my tongue, I made circles around his head and then I went as far as possible around his shaft with my mouth
I wanted his sperm in my mouth. Es hat mir wirklich nichts ausgemacht, ich war so geil auf ihn geworden. Nach ein paar Minuten kam er dann auch zum Höhepunkt. Sein Sperma spritzte aus seinem Schwanz direkt in meinen Mund. Ich konnte nicht alles drin behalten. Dann war ich dran. Mein String wurde ausgezogen und die Pumps landeten irgendwo auf dem marmornen Küchenboden. Max streichelte meine Oberschenkel und küsste meine Oberschenkel. Meine Muschi wurde noch feuchter als zuvor. Er leckte das Geil alles auf und begann dann das Alphabet in meiner Muschi mit seiner Zunge zu machen. Ich fand es toll und kam laut stöhnend zum Höhepunkt. Das einzige, was ich noch wollte, war ihn zu spüren. Ich zog ihn hoch, setzte mich wieder auf die Arbeitsplatte und schlug meine Beine um ihn herum. Sein Schwanz verschwand sofort in mir. Ich genoss jede Sekunde mit Max. Meine Brüste wippten im Rhythmus, in dem wir fickten. Das schmatzende Geräusch meiner Muschi war herrlich. Es machte mich noch mehr an. Ich stöhnte und Max stieß noch härter in mich. Nach ein paar Minuten kamen wir laut stöhnend zum Höhepunkt. Sein Sperma spritzte in mich. So lecker bin ich noch nie gekommen. Ich durfte Max‘ Einspringer sein.
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