Sex Geschicht » Hetero » Wie dat Leben so spielt: die Abenteuer von Klaus und seinen Kumpels
Wie dat Leben so spielt: die Abenteuer von Klaus und seinen Kumpels
Gestern bin ich nach dem Arbeitstag noch ein Glas im Zentrum von Gent trinken gegangen. Einen Tag nach den Gentse Feesten lag die Stadt trostlos da. Kaum eine lebendige Seele war zu sehen. Da der Abend trotzdem etwas Besonderes zu bieten hatte, beschloss ich, einen kurzen Blog darüber zu schreiben. Gegen 21 Uhr trat ich in eine braune Kneipe in der Nähe des Vrijdagsmarkt ein. Im Gegensatz zu fast jedem anderen Laden war es hier brechend voll. Es schien, als ob hier ein Reiseveranstalter zwei Busse englischer Frauen abgeladen hatte. Nach einiger Zeit und einem Duvel vom Fass fiel mir auf, dass zwischen all den lauten und ausgelassenen englischen Damen eine zierliche, sportlich aussehende Frau um die vierzig still und einsam an einem Tisch ganz hinten im Laden saß. Sie war nicht super hübsch, aber stilvoll, aber offensichtlich traurig. Der kleine runde Stehtisch und der klassische Barhocker, auf dem sie saß, machten die weiblichen Formen dieser Blondine alle Ehre. Ich zog meine Mutigen Schuhe an, rückte einen Barhocker näher und begann das Gespräch. Nancy, so hieß sie, war aus Lokeren. Sie sagte mir, dass sie jedes Jahr am ersten Abend nach den Gentse-Feesten in diese Kneipe kam, um an einen südamerikanischen Freund zu denken, den sie hier einmal hatte. Sie erzählte mir, dass ihr Leben so anders hätte sein können, wenn sie die Romanze damals nicht beendet hätte. Jetzt war sie seit ihrem achtzehnten Lebensjahr mit einem Despoten verheiratet, der kaum Zeit für sie hat und mit dem sie überhaupt keine Zuneigung mehr empfindet. Leidenschaft ist etwas aus einer weit weit entfernten Vergangenheit, erzählte sie mir. Während eines guten und angenehmen Gesprächs, in dem ich sie vor allem aufmuntern und an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten wollte, rückte sie immer näher an mich heran. Obwohl wir in diesem überfüllten und lauten Raum nicht wirklich ruhig reden konnten, war es dennoch ein sehr angenehmes Gespräch. Da das Gespräch auch immer persönlicher wurde, wurden wir beide davon erregt. Immer mehr zufällige Berührungen wurden zu bewussten Streicheleinheiten, zuerst an neutralen Stellen wie dem Arm oder dem Hals, aber immer öfter auch an etwas intimeren Stellen. „Komm doch hinter mich und leg deine Arme um mich“, sagte sie mir zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie blieb selbst auf dem Barhocker sitzen. Während ich sie zärtlich umarmte, spürte ich, wie sie mit ihren Händen auf meinem Rücken den Knopf meiner Hose öffnete und den Reißverschluss herunterzog. Eine weiche, warme Hand holte meinen Penis heraus. Er drückte sich gegen ihr frisches Blümchenkleid. „Zieh doch den Stoff nach oben“, bat sie. Und sie fuhr fort: „Ich will dich ganz in mir spüren.“ Wie herrlich fühlte sich ihr Anus an. Nach einigen vorsichtigen Stößen aus Angst, gesehen zu werden, ging ich immer entschlossener vor. Die lauten englischen Frauen, die immer betrunkener und lasziver wurden, bemerkten nichts. Ich lächelte freundlich zu ihnen, während mein kräftiger Schwertkämpfer immer energischer in ihr kleines Anus eindrang. Meine Hände hatten sich unter ihrem Blüschen einen Weg zu ihren sportlichen Brüsten gebahnt. Ihre feinen Brustwarzen standen hart. „Mach weiter, mach weiter“, rief sie etwas lauter, als sie selbst erwartet hatte. „Ich will, dass du in mir kommst“, konnte sie gerade noch stammeln, als ein Schauer durch ihren Körper fuhr. Ihr zuckender Körper ließ auch meinen festen Fackel wie ein Vulkan ausbrechen und meine heiße Lava ihren Weg in das Innerste ihres zarten Körpers finden. Was für ein herrlicher Moment war das. Nancy musste leider schnell weg, weil sie zu Hause sein wollte für ihren Tyrannen. Kurz bevor sie mir einen festen Kuss gab, sagte sie zu mir: „Vielen Dank. Du bist mein Glücksbringer. Sehe ich dich nächstes Jahr wieder, zur gleichen Zeit am gleichen Ort?“ Ach ja, kurz bevor ich ging, kamen zwei englische Blondinen auf mich zu, offensichtlich betrunken. „Gut gemacht, Kumpel, du fickst so gut. Du hast uns richtig scharf gemacht“, sagten sie fast im Chor. Eine greifende Hand konnte ich gerade noch entkommen.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!