Sex Geschicht » Teenager » Wellness-Abendchen


Einige Zeit zuvor gingen meine Frau Hilde und ich in die Sauna. Wir besuchten ein kleines Wellnesscenter in unserer Nähe. Wir sind ziemlich aufgeschlossen, hatten an diesem Abend jedoch keine wilden Pläne oder zumindest nichts besprochen. Nach einer Sauna und einer Abkühlung setzten wir uns in das türkische Dampfbad, das sich in einem kleinen Gang rechts vom Geschäft befand. Es war noch ein weiteres Paar anwesend und auch zwei einzelne Männer. Jeder saß ruhig für sich und genoss die wohltuende Wärme. Das Geschäft war fast geschlossen und es war geradezu still in diesem Moment. Das Paar ging weg. In diesem Moment kam mir die Idee, doch einen Schritt weiter zu gehen. Schließlich war es fast Schließzeit und ich hatte gesehen, dass die anderen Anwesenden im Gebäude bereits in Richtung Umkleideräume gegangen waren. Ich legte meine Hand auf Hildes Oberschenkel und sie ließ mich gewähren, denn sie dachte überhaupt nichts dabei, was würdest du schon in einem öffentlichen Raum wollen, in dem zwei fremde Männer sind. Als ich etwas näher an ihre glatt rasierte Muschi ging, wehrte sie sich zuerst etwas. Aber ich ließ mich nicht einfach abwimmeln und ging weiter, bis meine Hand zwischen ihren Pobacken eingeklemmt war. Sie drückte sie so fest zusammen, dass ich kaum noch etwas tun konnte. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie nicht so zurückhaltend sein sollte. Sie ließ mich gewähren und öffnete sogar ihre Beine etwas mehr. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Männer bemerkt, dass wir nicht einfach nur dasaßen und genossen. Auch meine Frau hatte das gesehen. Das war das Zeichen für mich, meinen Finger in ihre mittlerweile klatschnasse Muschi zu stecken. Ich hörte ein leises Stöhnen. Der Mann starrte uns mit sehnsüchtigen Augen an. Als der Dampf etwas abließ, gab ich ihm ein Zeichen, dass er auf der anderen Seite meiner hübschen Dame Platz nehmen sollte. Was er natürlich sofort tat. Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und begann an ihrer Brustwarze zu lecken. Natürlich hatte ich schon eine große Erektion und es fühlte sich herrlich an, als Hilde meinen steifen Schwanz in die Hand nahm. Der andere Mann, der etwas weiter saß, sah ich langsam näher rücken. Beide Männer hatten natürlich auch eine Erektion. Ich befahl dem Mann näher zu kommen und vor sie zu treten. Ich sagte zu ihr, blase ihn einmal schön mit deinem verspielten Mund. Was sie auch sofort tat. Sie zog dabei an meinem Schwanz und ich entfernte meine Hand von ihrem Hintern. Das störte den Brustwarzen-Mann nicht so sehr, denn er übernahm sofort meine Rolle. Da saß sie dann, meinen Schwanz in der Hand und im Mund, und ein Fremder, der sie kräftig fingerte. Nach ein paar Minuten Spiel sagte ich zu ihr, jetzt werde ich dich ficken, geiles Stück von mir. Und du darfst mit diesen beiden Schwänzen spielen. Ich stand aufrecht vor Hilde und nahm sie von hinten. Die beiden Männer standen mit ihren Schwänzen vor ihrem Gesicht. Abwechselnd wurden sie geblasen, während sie den anderen weiter wichsten. Es war wie eine Szene aus einem heißen Pornofilm. Ich blieb hart in sie hineinzupumpen, sodass sie gegen den Bauch des Mannes, den sie gerade lutschte, zuckte. Ein Orgasmus konnte nicht lange auf sich warten lassen, denn ich spürte den Saft aus ihrer saftigen Höhle über meine Pobacken fließen. Der Gedanke, dass sie so feucht gekommen war, machte mich ganz verrückt, und ich kam mit harten Stößen in ihre Liebeshöhle. Wir sahen auch, dass die Männer das zu schätzen wussten, und sie würden bald folgen. Derjenige, der sie gerade gewichst hatte, übernahm und drückte seinen steifen Schwanz gegen ihr Gesicht. Ich sagte: „Herren, kommt, wie ihr wollt.“ In der Zwischenzeit habe ich sie gefingert. Der eine Mann zog noch härter an seinem Gerät und spritzte sein Sperma direkt in ihr Gesicht. Der andere konnte nicht zurückbleiben und spritzte ihren geilen Mund voll. Wie eine erfahrene Schlampe schluckte sie alles hinunter. Das muss sie noch mehr erregt haben, denn sie kam zum zweiten Mal spritzend auf meiner Hand. Ich bat die Herren, ein Handtuch zu holen und sie sauber zu machen. Das taten sie beide sehr ausführlich, ohne auch nur einen Teil ihres wunderbaren Körpers auszulassen. Als sie fertig waren, gab Hilda ihnen einen diskreten Kuss und wir verließen die Dampfkabine. Wie erwartet war niemand sonst mehr in der Einrichtung, außer den Besitzern. Wir hatten danach keinen Kontakt mehr zu den Männern, wir haben noch etwas getrunken und sind gegangen. Auf dem Weg nach Hause fragte ich Hilda, was sie von dem erlebten hielt. Sie sagte nur „Mmmm, schön, aber nicht für jede Woche“.

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