Voll krass: Wie ich mein Leben gechillt gerockt habe

Hallo, ich bin Mieke, das einzige Kind und Jahre alt. Ich sehe jedoch aus wie ein jähriges Mädchen, zierlich, ohne Brüste und Po und ein bisschen schüchtern. Sie nennen mich übrigens das kleine schüchterne Mädchen. Was man nicht weiß, sind meine sexuellen Fantasien, die sehr geil und provokant sind. So träume ich jede Nacht davon, wie ich Männer erregen und zum Spritzen bringen kann. Ich versuche auch so viele ältere Männer wie möglich zu verführen, da sie oft geil sind, weil sie nicht mehr mit ihren Frauen schlafen dürfen, ohne dass sie merken, dass ich es absichtlich mache. Hier ist eine erste Anekdote: Bei der Sommer-BBQ der ganzen Familie, einschließlich Onkels und Tanten, saßen wir schon etwas betrunken an großen Gartentischen in unserem großen Garten und erzählten über früher. Ich trug ein leichtes Kleid mit rosa Blümchen und sah aus wie ein Kommunionkind. Onkel Jan saß ein wenig abseits im Schatten und winkte mir. Er bat mich, ihm noch etwas Wein zu bringen. Ja, Onkel, antwortete ich gehorsam. Du hast dich nicht viel verändert, scherzte er und entkleidete mich mit seinen Augen. Ich brachte ihm den Wein und setzte mich spielerisch auf seinen Schoß, so dass sein Penis unter meinen Pobacken hing. Du bist mein Lieblingsonkel, flüsterte ich ihm mit einem geilen Lächeln zu und drehte kindisch meinen Hintern über seinen Schritt. Es dauerte nicht lange, bis ich eine Beule zwischen meinen Beinen spürte und sah, dass Onkel seine Arme um meine schmale Taille legte. Ich reichte ihm Gläser Wein und ließ ihn trinken, während ich meine Po rhythmisches hin und her über seinen Schwanz bewegte. Onkel wurde ein bisschen rot, worauf Tante rief, dass er nicht so viel trinken sollte, während niemand bemerkte, dass ich seinen erigierten Schwanz mit der Spalte meines Hinterns massierte. Ich habe es jedoch so verspielt gemacht, dass sogar mein etwas betrunkener Onkel nichts bemerkte. Onkels Schwanz muss auf dem Sprung gestanden haben, denn er flüsterte mir ins Ohr, dass er einen Krampf im Oberschenkel hatte und ich mich auf seinen Schoß umpositionieren sollte. Seine Hand glitt unter meinen Rock und mit seiner Hand rieb er über seinen Oberschenkel, dabei stieß er immer wieder gegen meine nasse, geschwollene Muschi. Die meisten Tanten und Gäste saßen nun träge und genossen Getränke und Sonne, sodass sie von dem ganzen Geschehen nichts mitbekamen. Ich spürte, wie er langsam den Reißverschluss seiner Hose öffnete, seinen Schwanz herausholte und mein Höschen beiseite schob. „Willst du ein bisschen mit Onkel spielen?“, murmelte er. Ich kenne ein lustiges Spiel. Ich kicherte und antwortete kindisch ja ja, lass uns spielen. Der Perversling ließ nun seinen Schwanz in meine nasse Muschi gleiten und sagte, dass wir Hüpf-Pferd spielen würden, und ich sollte so tun, als ob ich auf einem Pferd säße. Juhu Pferdchen, sagte ich und begann fröhlich zu reiten. Die Tanten sahen wohlwollend zu, aber sie hatten mehr Aufmerksamkeit für ihren Portwein und Kuchen. Der Atem von Onkel Jan wurde heftiger und ich spürte, dass sein Schwanz bereit war zu ejakulieren. Ich muss pinkeln, flüsterte ich ihm zu. Nein nein, sagte er, mach das nicht, Mädchen, ich werde das Pferd erst müde machen. Mit einem roten Kopf und Schweißflecken auf seinem Hemd spürte ich, wie Onkel Jan seinen Samen in meine gierige Muschi schoss. Der Schweiß perlte von seiner Stirn, sein Glied schrumpelte und ich fühlte es in seiner Hose verschwinden. „Das war schönes Reiten, mein Pferdchen“, flüsterte er mir ins Ohr. „Sehr schön, Onkel“, antwortete ich, „sehr schön.“ „Bekomme ich jetzt etwas für mein Sparschwein?“ fragte ich kichernd. Ohne zu zögern steckte er mir einen Euro zu. „Schwein“, dachte ich, „damit bekommst du bei den Huren mehr Service.“ Ich ging weg und hörte Tante rufen, dass es aufhören müsse, Flecken auf seiner Hose zu machen. Tatsächlich hing der Reißverschluss von Onkel voller Muschisaft und Samen – Euro und Samen in meiner Muschi, ich war zufrieden.