Voll krass: Wie cool war das bitte?

Der Nachbar hat meine schwangere Frau gefickt. Ich saß mit meiner Frau Maaike hinter unserem Haus in der Sonne und wir sprachen darüber, was gestern Abend passiert war. Ich war auf der Arbeit und es passierte ein kleines Unglück mit unserem Sohn. Er bekam heißen Tee über seinen Fuß geschüttet, wir spülten es sofort ab und dachten, dass es vorbei sei. Aber als Maaike ihn abends ins Bett brachte, stellte sich heraus, dass die Socke in seinem Fuß feststeckte. Maaike hat keinen Führerschein und ging zum Nachbarn hinter uns, der mit ihr ins Krankenhaus ging und das Problem wurde gelöst. Die Tür im Zaun ging auf und der Nachbar kam herein, um zu hören, wie es ihm geht. „Es geht gut, er schläft gut, aber danke, dass du mit Maaike ins Krankenhaus gegangen bist“, sagte ich. „Setz dich, lass uns ein Bier trinken“, schlug ich vor, und er tat es. Maaike ging das Bier holen und er sah ihr nach, weißt du, dass es mir Spaß machte, mit ihr zu gehen, sagte er und weißt du warum, fuhr er fort, ich werde geil von einer Frau, an der man sehen kann, dass sie schwanger ist. Ich geile auf so einen Bauch, der ein wenig rund wird, und dann die Brüste, die auch voll in ihrem Kleid stecken, das steht Maaike gut. Maaike kam gerade angelaufen und fragte, was steht mir gut, oder darf ich das nicht wissen, und stellte das Bier ab, wobei der Nachbar gut hinter ihr Kleid schauen konnte. Möchtest du es wissen, fragte er, ja natürlich, genau das, was ich gerade sah, als du das Bier abstelltest, dein Bauch und deine vollen Brüste, das steht dir gut und geil, oder darf ich das nicht sagen? Ja klar, wenn du das denkst, sag es einfach, sagte Maaike, die sich hinsetzte und ihre Beine übereinanderschlug. Deshalb kam ein schöner Teil des Oberschenkels in Sicht und sie sah den Nachbarn tatsächlich schauen, wie weit bist du?, fragte er vier Monate, antwortete sie, ja, Jan sieht mich auch gerne so. Sie hat einen so schönen straffen Bauch, sagte ich, und das macht mich auch geil, und wenn sie nackt ist, dann sieht man erst richtig gut, wie geil ihr Körper ist. Nun, so kann es sein, sagte Maaike, die rot wurde, ja, das Privileg hast du, sagte der Nachbar. Lass ihn mal mehr von dem runden Bauch sehen, schlug ich Maaike vor, wir sind hier frei, also niemand wird es sehen, mach schon. Ich sah, dass sie zögerte, und ja, sie stand auf, schaute noch einmal um sich und zog ihr Kleid hoch, so dass ihr Bauch freigelegt wurde. Sie trug einen kleinen Slip, durch den und ein wenig schwarzes Schamhaar herausragte. „Schön“, sagte der Nachbar und nahm ihre Hand und zog sie zu sich heran. „Darf ich mit meiner Hand darüber streichen?“ fragte er. „Ja klar“, sagte Maaike und er tat es und strich durch das Schamhaar. „Jetzt weiß ich auch, welche Farbe dein Schamhaar hat“, sagte er. „Ich dachte mir schon, dass es schwarz sein würde.“ Ich kniete hinter ihr und zog ihr Slip herunter. „Schau, wie viel Haar sie hat. Fass mal an“, sagte er und fass auch mal an, wie nass ihre Muschi ist“, fuhr ich fort. Maaike machte mit. Ich wusste, dass sie den Nachbarn mochte und bereit war, mit ihm ins Bett zu gehen. Und jetzt würde es passieren. Ich zog den Slip ganz aus und Maaike stellte ihren Fuß auf die Bank und er konnte gut rankommen. „Wie feucht“, sagte er. „Ja, ich bin geil“, gestand Maaike. „Du kannst mich ficken, wenn du willst. Ich brauche es wieder.“ Und das bekam sie. Sie nahm ihn mit nach oben und während ich auf das Baby aufpasste, hörte ich sie wild werden und hörte Maaike stöhnen, wie gut seine Stange war. „Nimm mich gut, stöhnte sie.“ Und das tat er ausgiebig. Wenn sie schwanger ist, ist sie besonders geil und muss oft gefickt werden, und genau das bekam sie jetzt. Sehr zufrieden setzten sie sich wieder in den Garten und er ging mit meiner Erlaubnis, dass er sie ficken durfte, wenn ich bei der Arbeit war und Maaike so geil war, dass sie nicht warten konnte, bis ich nach Hause kam. Und das passierte noch viele Male.