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Voll krass: Die abgefahrenen Abenteuer von Klaus und seiner Crew
Wir können alle diese Flyer im Briefkasten haben, auf denen steht, dass man sich für einen Tagesausflug mit dem Bus zu einer Verkaufsdemonstration anmelden kann, bei der jeder mit gut gemeintem Krimskrams für viel Geld nach Hause kommt. Aber der Tagesausflug mit Kaffeetrinken und einem ausgiebigen Mittagessen klang für uns gut. Wir sind Hetty, Dina und ich, Gea. Früh werden wir abgeholt, aber bevor wir die letzten Kunden im Bus haben, ist es schon 11 Uhr. Aber weil wir zu dritt sind, ist das in Ordnung. Das war in diesem Fall ich. Kurz vor Schluss steigt noch ein junger Mann mit seiner Frau in den Bus, auch kein Platz mehr nebeneinander. Ich stupse meine Freundinnen vor mir an. Die würde ich heute gerne neben mir auf dem Stuhl haben und noch lieber in mir spüren. Ich drehe mich um und sehe den etwa vierzigjährigen Kerl direkt ins Gesicht. Ist dieser Platz noch frei, Frau? Und während er mich so anschaut, spüre ich, wie meine Muschi feucht wird. Ja, antworte ich, meine Frau sitzt ganz hinten auch mit einer Freundin, also bin ich heute die unberührte Witwe. Das passt gut, denn ich bin dann dein Witwer für einen Tag. Wir lachen herzhaft. Hetty reicht dann eine Tüte Bonbons, und wir nehmen beide einen Karamell. Auf geht es zum Kaffee, und wir machen Halt in einem gemütlichen Café und trinken Kaffee mit etwas Leckerem. Der junge Mann namens John setzte sich zu seiner eigenen Freundin, aber eigentlich nur für die Katz. Die Freundinnen redeten die ganze Zeit miteinander, und John saß verloren da. Ich beobachte die Situation. In meinen Gedanken spüre ich ihn in mir kommen. Komm Mädels zum Bus und ich komme wieder bei den Leuten an. John sitzt am Fenster und ich hänge so zwischen zwei Lehnen der Bank und rede mit den Mädels vor mir. Ich hänge gemütlich und dann spüre ich eine Hand an meinen Brüsten. Nun, ich bin schon in Rente und dann so eine Jungenhand unter deinen Brüsten, das tut der Feuchtigkeit unten gut. Mit einem schiefen Blick schaue ich auf seine Hose. Nun Leute, so eine ERREKTION sieht man selten. Ich tue so als ob ich nichts spüre und wir plaudern ruhig weiter. Und als ob diese eine Hand nicht genug wäre, spüre ich die andere an meinen Knien. Mit Blick nach draußen gleitet er mit einem Finger in mein Höschen. Oh GEA, denke ich, dein Traum wird heute wahr. Über mein Höschen streicht er sanft über meine Muschi. Ich spüre, dass mein Höschen schon ganz nass ist von seinen geilen Liebkosungen. Und noch nicht einmal ist er in mir. Während er mich fingert, kommen wir an einem Restaurant an, wo wir zu Mittag essen werden. Die Damen vor mir stehen auf und gehen den Gang entlang. Ich stehe auch auf und er drückt sanft auf meinen Hintern. Das ist so geil, ein wildfremder Mann, der an deinen Brüsten fasst, in deine Unterhose schlüpft und dann einen Finger in deine Muschi steckt. Zum Schluss kneift er dir in den Hintern. Wie eine läufige Hündin gehe ich ins Restaurant. Wir bekommen einen ausgiebigen Kaffeetisch serviert. Aber meine Gedanken sind mehr bei John als bei meinem Krokettensandwich. Hetty und Dina fragen: „Ist etwas passiert, Gea?“ Und ich erzähle, was im Bus passiert ist. „Sollen wir die Plätze tauschen?“ hören wir aus zwei Mündern. „Nein, Liebling, lass dich verwöhnen.“ Nach dem Mittagessen steigen wir gemeinsam wieder in den Bus ein. John und seine Frau laufen vor uns. „Er hat wirklich einen schönen Hintern, findest du nicht, Hetty?“, sagt Dina und stößt mich gleichzeitig an. Als wir einsteigen, kneift Dina ihm jetzt in den Hintern, aber John läuft stoisch weiter und tut so, als ob nichts wäre. Er nimmt wieder seinen Platz am Fenster ein, und ich krieche neben ihm her und wir plaudern ein wenig. Er erzählt mir, dass er sich einen freien Tag genommen hat, um mitzukommen, aber ganz gegen seinen Willen. Aber jetzt bereue ich es nicht mehr, und während ich dort sitze, legt er eine Hand um meine Hüften und streichelt mich sanft. Ich bin so erregt, dass ich fast platze. Mit verschränkten Armen auf meinem Schoß gelingt es mir, ihn auch an seinem Schritt zu streicheln. Sein Penis erhebt sich wieder dadurch. Sanft flüstert John in mein Ohr, „Mach meinen Reißverschluss auf.“ Das ist für Gea ein Klacks. Durch seinen Reißverschluss gelange ich zu seinem harten Glied. Mit kleinen Bewegungen ziehe ich ihn ab. Er hat meinen Rockbund bereits geöffnet und streicht mit seinen Fingern über meine Klitoris. Sanft stöhne ich vor Geilheit. Als ich spüre, dass Johns Samen einen Ausgang sucht, bin auch ich fast soweit. Die Stimme des Fahrers wirft dann einen Spanner ins Werk, als er verkündet, dass wir am Zielort angekommen sind. Mit einem tiefen Seufzer schwindet unsere Libido wie ein Pudding zusammen. Wenn wir zusammen wären, hätte ich ihm meine Zunge in den Mund gesteckt. Aber leider… Wir werden in einen Raum gebracht und alle müssen mit reinkommen, denn alles dreht sich darum, so viel Müll wie möglich zu verkaufen. Und es dauert und dauert. Zwei Stunden sitzen wir wie Ratten in der Falle. An der Tür sehe ich John stehen, er muss wahrscheinlich pinkeln und sucht mich. Mit einem Kopfnicken bedeutet er mir, dass ich auch kommen soll. Dina und Hetty kichern auf ihren Stühlen, als ich zu John gehe. Gemeinsam suchen wir eine Toilette. Wir öffnen verschiedene Türen und gelangen dann in eine Art Lagerraum, wo er mich hineindrückt. Endlich sind wir zusammen. Leidenschaftlich tanzen unsere Zungen durch den Mund des anderen. Er zieht meinen Rock aus und lässt seine Hose fallen. Und gebeugt auf einer kleinen Trittstufe spüre ich seinen RIESIGEN Schwanz in meine Vagina gleiten. Mit langen Stößen fickt er mich. Dann verkrampft sich sein Penis und durch seine dicke Eichel fließt sein Sperma tief in meine Muschi. Ich komme dann auch wie eine Furie, wenn das Sperma schon aus meinem Fickloch tropft. Wie sagtest du, John? Aber ich habe noch nie eine OMA gefickt. Und wie gefällt dir eine OMA Muschi, Liebling? Für Wiederholungen bereit, verlassen wir küssend den Lagerraum, um nacheinander den Saal wieder zu betreten. Gib schnell ein Taschentuch, Dientje, es läuft von allen Seiten heraus. Geil lachend nehmen die Mädels mich auf, als ich ein Taschentuch in mein Höschen stopfe. So, das war schön. Jeder hat seine Sachen und wir fahren mit dem Bus nach Hause. Es wird draußen schon dunkel, also drinnen auch. „Sollen wir?“ fragt er leise. Und mit gespreizten Beinen und offener Hose verwöhnen wir uns noch einmal. Und dann kommen wir beide wieder auf unsere Kosten. Während André Hazes über uns aus dem Lautsprecher ein bisschen verliebt singt, küssen wir uns. Mit beiden eine nasse Unterhose verlassen wir den Bus. John habe ich danach nie wieder gesehen. Aber allein an die Erinnerung wird meine Scham wieder nass und mit ihm auf meinen Netzhaut fingere ich mich dann fertig. Das war eine schöne Verkaufsreise. GEA.
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