Voll krass: Der absolute Hammer-Text über das geilste Thema ever!

Vor einem Jahr hatte ich einen Mann in einer Kneipe kennengelernt. Sein Name ist Luc und wir treffen uns einmal im Monat, um etwas zu trinken, entweder bei mir oder bei ihm. Inzwischen bin ich geschieden und habe genug Zeit. Eines Tages rief er mich an, um vorbeizukommen. Das war kurz vor der Corona-Zeit. Ich klingelte und er öffnete die Tür. „Komm rein, Freddy, geh gleich ins Wohnzimmer.“ Er sah nicht gut aus und fragte, was los sei. „Meine Freundin hat mich für einen anderen verlassen.“ Ich schaute besorgt zu und nahm ihn in den Arm, um ihn zu trösten. Seine Arme lagen um meinen Hals, und ich hielt seine Taille fest. Nachdem wir eine Weile miteinander gesprochen hatten, schaute er mich an und sagte: „Du bist mein bester Freund, der mich trösten kann.“ Er kam näher und küsste mich fest auf die Lippen. Ich ließ es zu und spürte seine Zunge an meinen Lippen und ließ sie hinein und wir küssten uns mit Zunge. Wir hielten uns fest. Wir sagten zueinander, dass wir noch nie etwas mit einem Mann gemacht haben. Aber dann fing es an, ich spürte eine Beule in seiner Hose und drückte noch fester gegen meine Beule. Meine Hand war bereits an seinem Schwanz, um ihn noch mehr anzumachen. Steck meinen Schwanz in deinen Mund, will geblasen werden. Ließ ihn los, um auf die Knie zu gehen. Öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Was für ein Prachtkerl. Soll der in meinen Mund? Ja, mach schon, rief er. Nahm den halb schlaffen dicken Schwanz in meinen Mund und begann langsam daran zu saugen. Der Schwanz wurde steifer und ich fühlte seine Eichel hinten in meinem Hals. Musste mich ein wenig zurückziehen. So ein dicker und langer Schwanz! Meiner ist eine Nummer kleiner. Aber ich ließ mich nicht davon abhalten und blies weiter. Ich massierte seine Eier und hörte ihn vor Lust stöhnen. Er war sicherlich 20 Zentimeter lang und sehr dick. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er war kurz davor zu kommen. „Zieh deine Hose und Unterhose aus“, rief er. Ich zog alles aus, er drehte mich um und begann mein Hinternloch zu lecken. Fühlte sein Speichel zwischen meinen Pobacken. Er zog meine Pobacken auseinander, um mein Loch besser lecken zu können. Er stand auf und stand hinter mir, sein enormer Schwanz an meinem Hintern. Sein Schwanz drückte langsam gegen mein Arschloch. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz in mein Loch. Ich spürte seinen Eichel eindringen. Es tat sehr weh, sagte ich, und er hörte auf. Eine Hand war schon um meine Eier und mit der anderen hielt er meinen Schwanz und begann zu wichsen. Es fühlte sich gut an und ich drückte meinen Hintern nach hinten, um seinen Schwanz weiter in meinen Hintern zu nehmen. Mit viel Schmerz war er halb drinnen und begann mich zu ficken. Der Schmerz war nicht mehr da und er fickte weiter. Sein ganzes Ding war jetzt in meinem Hintern. Er wichste meinen Schwanz und rief, dass ich gleich kommen würde. Mach nur, er genießt es. Ich kam und die dicken Spritzer Sperma flogen herum. So viel, sagte er. Plötzlich spürte ich seinen Schwanz dicker werden. Ich komme auch, spürte sein Sperma tief in meinem Arsch. Wir standen noch eine Weile so da und dann zog er seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch. Großartig, sagten wir zueinander. Das erste Mal, dass wir mit einem Mann geschlafen haben, es war eine tolle Erfahrung. Wir haben uns ein wenig im Badezimmer aufgefrischt und Luc fragte mich, ob wir uns noch einmal treffen könnten. Ja, sagte ich, wir werden es auf jeden Fall wieder tun. Was wir jetzt wissen, ist, dass wir bisexuell sind. Aber wir denken, dass wir es öfter miteinander tun oder mit einer Frau. Später haben wir uns oft gesehen und Rollenspiele gespielt. Uns als Frauen verkleidet und Strings angezogen. Aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal.