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Voll krass: Der abgefahrene Abenteuertrip von Mats und Lena
Ich war ein armer Student auf der Suche nach einem Nebenjob und fand eine Anzeige, in der ein Maler Modelle (männlich und weiblich) suchte. Ich hatte noch nie als Modell gearbeitet, wagte es aber trotzdem. Rafael, nenn mich Raf, antwortete mir und sagte, dass ich pro Gemälde bezahlt werden würde und wenn es passte, würde er mehrere Gemälde mit einem Modell machen. Wir vereinbarten einen Termin zur Kennenlernung in seinem Atelier. Raf war ein jüngerer Kerl als ich gedacht hatte, höchstens Anfang dreißig. Schlank, Glatze, Stoppeln im Gesicht, grüne Augen, neugieriger Blick, fester Händedruck. Ich sah die Gemälde an der Wand, Skizzen auf einem großen Arbeitstisch und viele gestapelte Rahmen an der Wand. Auf so gut wie allen Gemälden standen bekleidete oder nackte Menschen, Männer und Frauen in verschiedenen Posen, von verhüllt bis freizügig. Ein hübsches Gemälde von einem jungen blonden Kerl fiel mir auf. Sein Gesicht war abgewandt, aber er hielt seinen dicken Penis so, als ob er ihn jedem zeigen wollte, der das Gemälde betrachtete. Nach einem Gespräch schlug Raf vor, das Eis zu brechen und einfach ein paar Skizzen anzufertigen. Er nahm ein großes Skizzenbuch und Kohlestifte und ich wurde in verschiedene Posen gesetzt. Nach einer Weile wurden die Skizzen begutachtet. Die Pose seitlich liegend auf dem Rücken auf dem Arbeitstisch wurde zu einem Bein angewinkelt und das andere hing über den Rand, Arme unter meinem Kopf, Gesicht zur Decke. Während ich auf dem Arbeitstisch lag, kam Raf ab und zu, um meine Position zu korrigieren und mich zu berühren. Denn unter dem Vorwand, etwas Neues auszuprobieren, spürte ich jedes Mal seine warme Hand auf meiner Brust, meinem Bauch oder meiner Hüfte. Aber keineswegs unangenehm. Al pronto Raf me preguntó qué pensaba sobre posar desnudo. Sentí que mi pene se ponía en acción de inmediato y confesé que me estaba poniendo un poco duro. Raf señaló con una amplia sonrisa el cuadro con el chico rubio. ¿Y si lo intentamos? Asentí. Me quité la camisa y la camiseta, desabroché los vaqueros con mi pene fuera, si así lo quería. Mi camisa y camiseta se quitaron rápidamente. Mis pantalones también se abrieron rápidamente. Dudé brevemente, pero excitado por la idea de que mi pene duro sería representado en el lienzo, también bajé lo suficiente mi bóxer y volví a acostarme. Mi pene estaba deliciosamente duro y como siempre hago, estiré rápidamente el prepucio de mi pene hacia atrás y sentí esa oleada a través de mis testículos y todo mi cuerpo. Oh, ¿qué estoy haciendo? pensé, pero mejor no dije nada. Raf sugirió quitarse la ropa si no me sentía cómodo estando desnudo solo. Respondí bromeando, preguntando por qué él podía verme en paños menores y yo a él no en realidad. Raf se rió mientras se quitaba el mono. Vi su pecho velludo y una tanga amarilla alrededor de su bulto. Sus manos se deslizaron debajo del elástico y vi por primera vez en mucho tiempo un órgano masculino excitado en la vida real. De nuevo sentí esa oleada por todo mi cuerpo. Ich hatte meistens etwas mit Frauen, aber inzwischen wusste ich, dass ich auch beim Softsex mit einem Jungen gut kommen konnte. Raf kam näher, weil er wissen wollte, wie er meinen Schwanz am besten bemalen konnte. Dumm dachte ich, dass er nur zusehen wollte, aber Raf strich unerwartet mit einem dicken weichen Pinsel über meine Eichel entlang meines steifen Penis zu meinen Bällen und meinem Arschloch und wieder zurück. Das wiederholte er ein paar Mal, tauchte dann den Pinsel in ein Töpfchen und malte mich dann fachmännisch mit warmem Öl an. Besonders meine Anus und der Rand meiner Eichel reagierten angenehm empfindlich auf die Berührungen mit dem Pinsel. Tropfen warmen Öls liefen zwischen meinen Pobacken hinunter. Dann packte er entschlossen meine steife Erektion. Stehend zwischen meinen Beinen spürte ich, wie seine pochende Eichel gegen meine Hintern klopfte. Meine Hüften wurden angehoben und meine Hosen wurden über meine Knöchel auf den Boden geschoben. Mein Schwanz wurde so hart von den Berührungen, dass er meinen Bauch nicht mehr berührte. Ich hörte schmatzende Geräusche und sah, wie Raf ein Kondom angelegt hatte und nun seinen dickeren Schwanz als meinen mit Öl einrieb. Meine Beine wurden in die Luft gehoben und Raf zog mich weiter an den Rand des Arbeitstisches. Er glitt mit seiner dick geölten Eichel über meine Bälle und dann gezielter gegen meinen Anus. Meine Beine hingen über seinen Schultern, seine Arme umklammerten meine Beine, sein Schwanz machte meine Hintern glitschig. Schweigend setzte Raf an und ich spürte, wie meine Anusmuskeln gedehnt wurden. Das war kein Softsex mehr, sondern ich brannte vor Verlangen nach Rafs glänzendem Stab. Er war herrlich glatt und vorsichtig, aber effektiv glitt er Zentimeter für Zentimeter in meinen Hintern. Mit einer Hand packte er meinen harten Schwanz und jedes Mal, wenn er tief in mich eindrang, zog er meine Vorhaut straff. In einem kontrollierten Rhythmus ging es so weiter. Ich wollte meinen Ficker sehen und ließ meine Beine von Rafs Schultern gleiten. Ganz ausgesetzt jetzt, weitbeinig von mir selbst, meine enorm harte Erektion wurde entschlossen abgerieben, während mein Loch großzügig gefüllt wurde und ich von einem dicken erigierten Penis kunstvoll gefickt wurde. Spritz auf meinen Schwanz, Raf, komm auf mich, ich will dich sehen, rief ich dem Maler zu. Öl auf sein Feuer, denn das Tempo nahm zu. Fickend und ruckelnd. Aufregende schmerzhafte Stiche von meinem Schwanz und meinem Arsch durchdrangen mein Gehirn. Schwer atmend zog Raf seinen imposanten Schwanz aus meinem Anus. Ich spürte, wie meine Muskeln um seine Eichel zuckten und wie mein Anus beeindruckt war von Rafs eigentlichem und tiefem Eindringen. Im Handumdrehen hatte Raf sein Kondom losgeworden und stöhnend spritzte er warmes Sperma in zwei, drei, vier Strahlen über meine Eier, über meinen harten Schwanz und Unterleib. Raf fuhr fort, an meinem harten Penis zu rütteln, während er immer noch auf zitternden Beinen nachbebte. Er ließ mich los und kletterte mit gespreizten Beinen über meine Brust, präsentierte ohne Zögern seinen nachtropfenden Schwanz für eine orale Afterparty. Ich nahm seinen Penis gerne in meinen Mund. Das war zu lange her. Ein herrlicher dicker Schwanz füllte meinen Mund und ich schmeckte seinen letzten Tropfen Sperma und leckte und saugte seine Eichel sauber. Ich machte mich bereit, die Rollen umzudrehen. Raf setzte sich aufrecht hin und ich stand auf der Werkbank. Gewiss konnten wir von den hohen Fenstern aus gesehen werden, von vorbeigehenden und aufmerksamen Menschen, aber das war Kunst. Raf zog geschickt ein Kondom über, schmierte sich und mich verrückt machend mit Gleitgel ein und drehte sich auf Ellbogen und Knie, sein Ärschchen mir anbietend. Ich packte seine Hüften und drückte meinen Schwanz nun in seinen Anus. Ein paar lange Stöße, ein paar kurze schneller und tiefer, so dass ich meine Eier klatschen gegen seine Pobacken und Eier hörte und spürte. Sein Hinterteil war eng, war köstlich eng, und ich spürte Rafs Sperma geil klebrig in meinem gestutzten Schamhaar trocknen. Ich spürte den Rausch kommen, legte noch ein paar Mal gut in das enge Ärschchen des Malers unter mir. Wusste nicht, ob ich in Raf kommen sollte, und bevor ich es noch fragen konnte, spritzte ich ein paar potente Strahlen Sperma in mein Kondom. Keuchend zog ich mich zurück, Raf zog lächelnd mein Kondom ab, zog mich noch herrlich ein paar Mal ab und bekam ein paar warme Tropfen in sein Gesicht. Dann glitt er von der Werkbank, immer noch mein Kondom in der Hand, nahm sein Malerpallet. Raf drückte mein Sperma aus dem Kondom auf das Pallet, als ob es auch eine Tube Ölfarbe war. Das werde ich gleich in die Farbe mischen, bevorzugst du eine Farbe?
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