Sex Geschicht » Ehebruch » Voll die Blinde Verabredungen


Ich werde mich kurz vorstellen, ich bin Peter, 30 Jahre alt, schwarze Haare und einen kurzen Bart. Bis vor einem Jahr hatte ich regelmäßig Sex, jetzt ist es nur noch Selbstbefriedigung. Man könnte sagen, geh doch mal in eine Kneipe oder Tanzbar und suche nach einem netten Date. Nun ja, das würde ich gerne tun, aber ich habe ein Problem, ich bin blind. Seit meinem 18. Lebensjahr bin ich blind und das Finden eines coolen Dates ist nicht so einfach. Aber als Blinder komme ich doch auf meine Kosten und ich möchte euch daran teilhaben lassen. So habt ihr eine Vorstellung davon, wie ich als Blinder Sex erlebe, das ist nicht anders als bei euch, aber doch ein wenig anders. Über den Chat lernte ich nur nette Frauen kennen und mit einigen habe ich schon coole Dinge erlebt. An einem Abend chattete ich mit Leen und je später der Abend wurde, desto schärfer wurde es. In einem privaten Chat durfte ich sie alles fragen, wie sie aussah und was sie gerade an Kleidung trug. Sie antwortete, dass sie nur mit BH und Slip da saß. Daraufhin antwortete ich, dass ich sie lieber bei mir hätte, damit ich fühlen könne, wie sie aussieht. Sie erklärte mir, dass sie mir das gerne erklären würde. Sie hatte langes schwarzes Haar. Aus Neugier fragte ich plötzlich auch, ob sie große Brüste hätte. Darauf antwortete sie, dass ich es selbst herausfinden müsste, wenn ich es wissen wollte. Also antwortete ich, dass sie zu mir kommen solle. Das würde passieren. Der Chat wurde immer geiler, so geil, dass wir uns zum Orgasmus über den Chat bringen ließen. Wir verabschiedeten uns mit der Vereinbarung, am nächsten Tag wieder im Chat zu sein, um uns zu treffen. Der Abend war schon weit fortgeschritten, also legte ich noch eine CD auf und entspannte mich, während ich über Leen nachdachte. Ich war fast eingeschlafen, als plötzlich die Klingel läutete. Ich bemerkte, dass es Aluminium war, und als Blinder war ich nicht so schnell bereit, um diese Uhrzeit noch die Tür zu öffnen. Also fragte ich hinter der geschlossenen Tür, wer da war, und zu meiner Überraschung stand Leen vor der Tür. Ich ließ sie schnell herein. Ich bekam sofort einen Kuss auf meinen Mund und fragte überrascht, was sie so spät noch kommen würde. Nun, du wolltest doch die Größe meiner Brüste wissen, und ich dachte, ich werde mal vorbeikommen, weil ich sehe, dass Peter nicht schlafen kann. Ich setzte mich auf die Couch und sie setzte sich auch neben mich auf die Couch. Plötzlich spürte ich, wie sie sich eng an mich lehnte und ihre Brust gegen meinen Arm drückte. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht und plötzlich küsste sie mich sanft auf den Mund, mit ihrer Zunge leckte sie über meine Lippen und schob sie zwischen meine Lippen, und wir küssten uns. Meine Hände gingen auf Entdeckungstour und wühlten durch ihr langes Haar. Ich sagte, dass ich Frauen mit langen Haaren mag. Meine Hände wanderten nun über ihr Gesicht und fühlten die Lippen und Nase. Ich wanderte hinab entlang ihres Halses und über ihre Schultern kam ich in die Nähe ihrer Brüste, die gut verpackt waren in einer Bluse mit Knöpfen. Der erste Eindruck war doppelt D, aber das könnte natürlich an den Kleidern liegen, also war ich so frei, die Knöpfe aufzumachen und meine Hände in den BH zu stecken, um ihre Brüste herauszuholen. Ich brauchte beide Hände, um eine festzuhalten. Ich bemerkte, dass sie genau meine Größe hatten, weil ich sicher nicht danebengreifen würde. Ich knetete ihre Brüste und suchte mit meinem Mund nach ihren Brustwarzen. Ich fand dort eine steife Brustwarze, die schön herausragte. Ich konnte nicht widerstehen und fing an, daran zu saugen und zu lecken. Ich wechselte die Brustwarze und sie genoss es, denn ich hörte es an ihrem Stöhnen und ihre Hände drückten meinen Mund fest auf ihre Brustwarzen, die ich ziemlich fest saugte und sogar biss. In der Zwischenzeit waren meine Hände nach unten gewandert und über ihren Bauch gelangte ich zu ihrem Rock. Meine Hände verschwanden schnell darunter und ich spürte, dass sie einen String trug. Meine Hand fühlte, dass der String schon ziemlich nass war, also hörte ich auf zu saugen und zu beißen und zog sie hoch, damit ich ihr half, sie von all ihren Kleidern zu befreien. Ich legte sie auf den Rücken auf die Bank und ging mit meinem Mund von ihren Füßen den Weg nach oben, um dann über das andere Bein wieder nach unten zu gehen und dann entlang der Innenseite in Richtung ihrer nassen Muschi zu gehen. Ich roch ihre geilen Säfte und zog eine Zunge durch ihre Lippen, um ihren Saft zu kosten. In der Zwischenzeit erforschten meine Hände ausgiebig ihre Muschi, sie hatte kein Schamhaar, es war schön rasiert und ich fühlte schöne dicke Schamlippen. Ich lutschte schön an ihren Lippen und sie genoss es so sehr, dass sie meinen Kopf in die richtige Richtung schob, in Richtung ihrer Klitoris. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler und ich saugte ihn ein. Inzwischen hatte ich schon ein paar Finger in ihre Muschi gleiten lassen, die ruhig rein und raus gingen, immer schneller und schneller im Tempo meines saugenden und leckenden Mundes an ihrer Klitoris. Sie hatte Schwierigkeiten liegen zu bleiben und dann kam sie zum Höhepunkt. Sie drückte ihre Muschi gegen meinen Mund und ließ ihre Säfte einfach fließen, und ich leckte sie alle auf. Mein bestes Stück protestierte unterdessen auch schon heftig, um aus der Hose zu dürfen, und ich ließ ihn frei und ließ ihn in ihre saftige Muschi gleiten. Ich ließ ihn ruhig rein und raus gleiten und biss dabei auf ihre Brustwarzen, die für mich noch größer geworden waren. Nach einer Weile bat sie darum, die Stellung zu wechseln, und sie setzte sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte, wie er bis in ihren Hals ging, aber sie gab schnell auf, weil sie Brechreiz bekam. Sie leckte ihn noch kurz und setzte sich dann auf mich und ließ ihre Muschi über meinen Schwanz gleiten und stützte sich mit den Armen hinter sich ab, um Halt zu finden, und begann in einem schnellen Tempo auf und ab zu reiten. Ich suchte nach ihrem Kitzler, den ich zu streicheln begann und zwischen meinen Fingern zu kneifen, und das tat ich auch mit meiner anderen Hand an ihren Brustwarzen. Ich zog und drehte so fest, dass sie schreiend zum Höhepunkt kam, und ich brauchte auch nicht viel mehr und spritzte meine ganze Ladung in ihre Muschi. Sie fiel auf mich und so umarmten und streichelten wir uns noch eine Weile. Ich suchte ihren Mund und küsste sie und bedankte mich für den schönen Sex, den ich unerwartet bekommen hatte. Wir beschlossen, dass sie über Nacht bleiben sollte, und am nächsten Morgen wachte ich auf, als mir eine Brustwarze in den Mund gesteckt wurde. Wir wiederholten den vorherigen Abend. Wenn Sie mehr über andere intensivere Sexerlebnisse, die ich hatte, lesen möchten, lassen Sie es mich einfach wissen.

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