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Voll der Stress: Wie ich mein Leben auf die Reihe kriege
Ich war gerade erst Jahr geworden und stand bereits seit etwa drei Jahren trocken. Ein operativer Eingriff bei meinem Ehemann hatte Impotenz zur Folge gebracht. Wir hatten all die Jahre ein intensives sexuelles Liebesleben gehabt. Jeden Tag zweimal und manchmal sogar dreimal. Wir haben es gerne und oft gemacht. Leider war das vorbei und ich traf sofort die Entscheidung, dass der Sex zwischen uns vorbei war. Es hatte keinen Sinn, da er nicht einmal mehr in der Lage war, eine ordentliche Erektion zu bekommen, geschweige denn mich noch befriedigen zu können. Er hatte damit zu kämpfen und als er mich ab und zu in Dessous oder sexy Outfit sah, suchte er immer wieder Annäherung. Ich schnippte ihm dann oft zu, „hör auf, du kannst sowieso nichts mehr“, was bin ich noch mit so einem Mann. Er fühlte sich dann eindeutig verletzt und sagte oft, dass er mich immer noch liebte, weil man viel ertragen kann von jemandem, den man liebt. Ich habe das Vergnügen meines früheren Sexlebens vermisst. Zum Glück hatte ich einen umfangreichen sozialen Kontakt zu Freundinnen und dem Vereinsleben. Wiederholt hatte ich Gelegenheiten und Angebote, aber zu einem Ehebruch kam es nie. Auf Anraten meiner besten Freundin griff ich zu einem Vibrator, aber nach ein paar Jahren hatte ich genug davon. Das war auch bei meiner Freundin der Fall, und deshalb beschlossen wir, ein mondäneres Leben zu führen. Da ihr Ehemann Frühdemenz hatte und mein Ehemann impotent war, fühlten wir uns frei genug, um mehr auszugehen. Wir begannen, viel zu Partys, Bällen, Tanzabenden und allerlei Festlichkeiten zu gehen. Manchmal führte das zu einem Flirt, der in einer intensiven Liebesnacht endete. Oft kamen wir dann spät nach Hause. Die Sehnsucht nach noch mehr wuchs und schließlich brachte das hundertjährige Jubiläum der örtlichen Bankvereinigung, zu der wir eingeladen waren. Während des Empfangs fanden sowohl meine Freundin als auch ich unsere Geliebten aus unserer Jugendzeit wieder. Es war ein besonderer Moment, da wir damals wegen unserer Herkunft von ihnen abgelehnt wurden. Ihre Familien hatten uns beide als minderwertig angesehen. Wir sagten es ihnen mit einer gewissen Bitterkeit und sie baten um Verständnis für die Ablehnung ihrer Eltern. Es schien beruhigend für uns zu sein, zu erfahren, dass sie inzwischen geschieden waren und alleinstehend waren. Wir blieben zu viert während des Aperitifs zusammen und sie konnten arrangieren, dass wir zusammen zum Abendessen saßen. Unvermeidlich drehten sich die Gespräche um die vielen Jahre zuvor. Die Beziehung hatte jahrelang hin und her gedauert. Als das Essen fortschritt und viel getrunken wurde, wurde das Gespräch untereinander milder. Meine Freundin flirtete wie gewohnt schnell mit ihrem alten Liebhaber, und als sie angeblich zusammen auf die Toilette mussten, blieben sie genau eine Viertelstunde weg. Ich sah sofort bei ihrer Rückkehr, dass sie intim gewesen waren. Dennoch wurde auch das Gespräch mit mir intensiver, und als ich ihm anvertraute, dass ich schon seit einigen Jahren trocken stehe, legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte, dass er unvergessliche Erinnerungen an mich habe und hoffe, diese wieder erleben zu dürfen. Ich ließ seine streichelnde Hand nur bis zum Rand meines Tangas zu, während ich deutlich sah, wie sein verlangender Manneschaft hervortrat. Er war eindeutig an mir interessiert, und ich selbst konnte mich nur schwer beherrschen, nicht darauf einzugehen. Als am Abend die Tanzparty begann, bat er mich sofort zum Tanz. Wie vor so vielen Jahren waren wir leidenschaftliche Tänzer geblieben. Jeder Tango wurde zu einem kraftvollen aneinandertreiben, und jeder Besuch an der Bar für ein Getränk wurde zu einem zögerlichen Techtelmechtel. Bei dem ersten Tango mit gedimmten Lichtern begann eine erste Runde voller Zungenküsse und zärtlicher Berührungen, die immer intimer wurden. Als es Mitternacht wurde, spürte er mit streichelndem Finger meine feuchte Muschi. Er flüsterte mir zu, dass ich spüren solle, wie sehr er sich nach mir sehnte. Ich konnte es ihm nicht verweigern und schob eine streichelnde Hand in seinen Schritt und spürte sein verlangendes Glied. Es wurde eine gegenseitige Erregung und in einem angrenzenden Raum spürte ich zum ersten Mal wieder seine Eichel an den Schamlippen meiner Vagina. Sanft drang er ein, bis tief in mein verlangendes Liebesnest. Sich bewegend hatten wir schnell Sex. Auch wenn wir nicht bequem standen, kamen wir beide schön zum Höhepunkt. Ich spürte seinen Samen, während ich vor Genuss zitterte. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihn brauchte und das Vergnügen, das er mir schenken konnte.
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