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Verschenkt und abgeschrieben
Es ist Juni, als Elizabeth voller Stolz das Zeugnis ihres Master-Abschlusses in Rechtswissenschaften in Empfang nimmt bei der offiziellen Abschlusszeremonie im großen Hörsaal der indonesischen Universität in Jakarta. Einen Monat später sitzt sie nach einem emotionalen Abschied von ihrer Familie im Flugzeug auf dem Weg ins ferne Holland. Nach einer strengen Vorauswahl hat sie ein vierjähriges Stipendium erhalten, um an der Universität von Amsterdam ihren Doktortitel bei einem renommierten niederländischen wissenschaftlichen Institut zu erlangen. Als indonesische Unternehmensjuristin hat sie großes Interesse an der niederländischen Rechtsprechung entwickelt. Während ihres Studiums konnte sie bereits einiges vom alten Niederländisch aufschnappen, in dem noch viele indonesische Rechtsartikel verfasst sind. Das moderne indonesische Rechtssystem ist weitgehend auf dem alten kolonialen niederländischen Rechtssystem basiert. Sie ist überglücklich, vier Jahre lang ausgiebig studieren und umfassende Forschungen an der Wiege der indonesischen Nomenklaturen betreiben zu dürfen. Elizabeth, eine talentierte junge Frau, ist sehr ehrgeizig und denkt noch lange nicht daran zu heiraten oder eine feste Beziehung einzugehen. Eine Woche vor ihrer Abreise nach Holland hat sie, nach reiflicher Überlegung mit ihren Eltern, die von ihnen bejubelte Verlobung mit ihrem indonesischen Verlobten einseitig beendet. Elizabeth interessiert sich sehr für die europäische Kulturgeschichte und hat eine leichte Vorliebe für große, blonde, weiße Männer. Sie freut sich darauf, das Unbekannte zu erkunden und plant, eine schöne Rundreise durch Europa zu machen. Elizabeth ist in konservativem indonesischem Stil erzogen worden, christlich religiös mit tiefem Respekt vor ihren Eltern. Disziplin, hartes Arbeiten und nicht zu sehr im Rampenlicht stehen, waren die Leitlinien, die sie im Leben mitbekommen hat. Auch wenn sie während ihres Studentenlebens liberaler geworden ist, mag sie es immer noch nicht, im öffentlichen Raum zu sehr auf ihr Aussehen aufmerksam zu machen. Im Alltag kleidet sie sich unauffällig in Jeans, Röcke, Blusen oder Blazer und lässt ihre langen, glatten schwarzen Haare offen oder zu einem Zopf geflochten. Nur am Wochenende beim Ausgehen oder bei besonderen Anlässen zeigt sie eine sehr modische und geschmackvolle Kleidungsweise. Elizabeth will unbedingt erfolgreich sein beim Abschluss ihres weiterführenden Studiums und ihrer Dissertation an der UVA und freut sich darauf, viele neue niederländische Freunde zu finden. Sie will auf keinen Fall auf die sozialen Annehmlichkeiten der lokalen indonesischen Gemeinschaft zurückgreifen, die hauptsächlich zusammenhockt und mit dem ganzen Tratsch, der damit einhergeht. Durch ihre ausgeprägten westlich-liberalen Ansichten in juristischen und persönlichen Angelegenheiten ist sie in ihrem eigenen Kreis oft ein Außenseiter. Elizabeth ist ein Frauenzimmer, das sich nicht so leicht den Mund verbieten lässt oder aus der Fassung bringen lässt. Doch sowohl ihr zukünftiger Beruf als Unternehmensjuristin als auch ihre impulsiven weiblichen Hormone haben ihre Lebenshaltung und ihr Äußeres in wichtigen Aspekten vollständig verändert. In vier Jahren hat sie sich zu einer attraktiven, selbstbewussten jungen Frau und Unternehmensjuristin entwickelt, mit für indonesische Verhältnisse etwas abweichenden Ansichten. Dank eines fotografischen Gedächtnisses hat sie kaum Schwierigkeiten, die dicken Rechtsbücher auswendig zu lernen oder sich zu merken, wo sie bestimmte Rechtsartikel nachschlagen muss. Normalerweise braucht sie deshalb nicht so lange wie ihre Kommilitonen, um ihre Studienarbeit abzuschließen. Sie ist stolz darauf, dass sie bis jetzt Cum Laude abschließen konnte, ohne viel zusätzliche Mühe. Die junge indonesische Unternehmensjuristin war noch nie in der Europäischen Union. Natürlich hat sie viel darüber gehört und auch viel über die Geschichte der EU gelesen. Sie ist eindeutig befürwortend für die progressive niederländische Gesetzgebung, die Abtreibung, Euthanasie, Zusammenleben, gleichgeschlechtliche Hochzeit, Glücksspiel, Prostitution, die Bereitstellung von harten Drogen an hoffnungslose Süchtige und weiche Drogen unter streng festgelegten Regeln erlaubt. Obwohl sie versteht, dass es um die Politik zu weiche Drogen herum viele Inkonsistenzen gibt und auch innerhalb der EU oft kritisch auf die liberale niederländische Gesetzgebung geblickt wird. Sie ist gespannt darauf, von ihren niederländischen Juristenkollegen zu hören, wie sie diese progressive Rechtsprechung erleben und begründen. Der Linienflug mit der KLM von Cengkareng Jakarta über Changi Singapur nach Schiphol Amsterdam wird ganze Stunden dauern. So lange ist sie noch nie in ihrem Leben gereist. Speziell für ihre erste interkontinentale Flugreise hat sie sich geschäftlich in einem charmanten grauen Kostüm gestylt, bestehend aus einem eng sitzenden grauen Bleistiftrock, der knapp über ihre nackten braunen Knie reicht, und einem modischen grauen Blazer, der sie während des langen Fluges warm halten muss. Darunter trägt sie eine hübsche pinke Bluse mit kurzen Ärmeln und einem großen Kragen. Sie trägt hochhackige schwarze Schuhe mit dünnen Riemen, die sie um ihre Knöchel schnallen muss und ihre lilafarben lackierten braunen Zehen freilegen. Da sie alleine reist, möchte sie am nächsten Morgen früh bei der niederländischen Einwanderung einen geschäftlichen Eindruck machen. Mit ihrem repräsentativen Aussehen und ihrem strahlenden Gesicht bekommt Elizabeth schnell nette Unterhaltung mit zwei männlichen Mitreisenden, die jeweils auf einer Seite von ihr sitzen. Es stellt sich heraus, dass es Holländer sind. Ein flüchtiger Blick schätzt sie auf halbem Weg in den Dreißigern. Sie sprechen sie auf Englisch an, aber sobald sie merken, dass sie ein gutes Stück Niederländisch spricht, wechseln sie ohne Zögern zur Muttersprache. Sie stellen sich höflich als Mark, rechts am Gang, und Gerard, links am Fenster, vor. Auch Elizabeth stellt sich freundlich lächelnd vor. Es stellt sich schnell heraus, dass die Herren Kollegen und Freunde sind und gerade eine Geschäftsreise durch Südostasien gemacht haben, mit Jakarta als letztem Ziel für drei Tage. Sie arbeiten für ein großes niederländisches Bauunternehmen, wo sie beide als Abteilungsleiter tätig sind. Während und nach dem Abendessen trinken sie gemütlich zu dritt verschiedene Gläser Rotwein und unterhalten sich angeregt über verschiedene Themen. Es passt gut zwischen den Männern und Elizabeth. Die Stimmung wird schnell lockerer und persönlicher. Elizabeth, die also zwischen den beiden Männern sitzt, ist damit beschäftigt, ihre vielen persönlichen Fragen zu beantworten. Elizabeth bemerkt, dass ihr Niederländisch plötzlich fließender geworden ist, nachdem sie ein paar Gläser Rotwein getrunken hat. Sie fühlt sich nach drei Gläsern Rotwein selbstbewusster, sich ungehemmt auf Niederländisch auszudrücken. Natürlich macht sie immer noch grammatikalische Fehler und weiß oft nicht bestimmte Wörter. Ermutigend bekommt sie mehrmals Komplimente, vor allem für ihre nahezu akzentfreie niederländische Aussprache. Während des Gesprächs fällt ihr nach einem anfänglichen aufmerksamen Blick und Zuhören auf, dass sie beide freundlichen Holländer recht attraktiv findet. Sie sind beide groß und athletisch gebaut, da sie Squash spielen, schwimmen und Golf spielen. Sie haben beide hellblonde Haare, blaue Augen und unrasierte Wangen. Sie finden die Stoppeln sexy. Sie freut sich über ihre nette Unterhaltung, die sie für einen Moment nicht daran denken lässt, dass sie ihre Familie für lange Zeit nicht sehen wird. Während sie weiter spricht und Wein trinkt, verfliegt die Zeit förmlich. Sie lässt die flirtenden Männer ruhig reden und kichert gelegentlich über ihre sexuell angehauchten Anspielungen. Ohne Scham gesteht Gerard seiner hübschen Nachbarin nach fünf Gläsern Wein leise zu, dass er nicht nur eine leichte Erektion vom Wein hat, sondern vor allem von ihrer attraktiven Gesellschaft. Die junge indonesische Frau weiß nicht, wie sie auf so viel Ungezügeltheit reagieren soll, aber sie schaut automatisch auf den Schritt von Gerard und sieht, dass er tatsächlich eine Beule in seiner Hose hat. Sie wendet ihr Gesicht schüchtern ab und lächelt verlegen. Beide Männer entschuldigen sich und loben sie noch einmal für ihr attraktives Aussehen. Im Chor flüstern sie mit schwerer Zunge in ihr linkes und rechtes Ohr, dass sie wirklich eine heiße Schnitte sei. Elizabeth kennt das letzte Wort nicht, aber sie versteht aus dem Sinn von „heiß“, dass sie sich darauf beziehen. Plötzlich nimmt Mark ihre Handfläche und küsst sie, während er ihr tief in die Augen schaut. Sie sieht ihn überrascht an und lächelt breit, sagt aber nichts. Dann fragt Mark sie, ob sie schon einmal einen Freund gehabt hat. Sie nickt, sogar verlobt. Mark schaut sie überrascht an. Wirklich, schon so weit und auch Sex? Was für eine Frage. Sie schüttelt den Kopf verneinend. Auf keinen Fall Sex, aber… Sie weiß nicht genau, warum sie Mark, der immer noch ihre Handfläche hält, so detailliert antwortet. Vielleicht ist es der Luftdruck in der Kabine in Verbindung mit der Wirkung des Alkohols, wodurch sie die intime Frage ihres attraktiven niederländischen Sitznachbarn so explizit beantwortet. Flüsternd erzählt sie Mark, dass sie ihren Ex-Verlobten immerhin immer einen runtergeholt und geblasen hat. Sie sagt es auf Englisch, weil sie die niederländischen Wörter nicht kennt. Mark lächelt breit und winkt hinter Elizabeth zu Gerard, der von seiner Zeitschrift aufblickt und nun auch aufmerksam zuhört. Einen indonesischen Mann? Ja, einen erfolgreichen 30-jährigen indonesischen Strafverteidiger, mit dem sie sich im dritten Jahr ihres Jurastudiums mit 20 Jahren verlobt hat. Er stammt aus einer wohlhabenden Familie mit guten politischen Verbindungen und fährt vier verschiedene europäische und amerikanische Autos, mit denen er sie immer und überall hinbringt und abholt. Warum ist es genau vorbei, Elizabeth zögert einen Moment. Hat sie nicht schon genug erzählt? Aber als sie die interessierten Blicke sieht, setzt sie nach einer kurzen Pause ihre Geschichte fort. Das erste halbe Jahr ihrer Verlobung fühlt sie sich wie eine echte Prinzessin, bis sie feststellt, dass sie fast all ihre Privatsphäre verloren hat. Ihr Verlobter behält genau im Auge, mit wem sie sich abgibt und will sie täglich treffen, auch um zu verhindern, dass sie andere, an ihr interessierte Männer kennenlernt. Als Ausgleich lässt sie sich mit teuren Geschenken und allem, was ihr Herz begehrt, verwöhnen. Dennoch fühlt sie sich immer mehr wie in einem goldenen Käfig eingesperrt. Mark und Gerard sehen Elizabeth verständnisvoll an, während sie nach ein paar kräftigen Schlucken Rotwein ihre spontan aufkommende Verlobungsgeschichte weitererzählt. Im Austausch für seine materielle Verwöhnung und seinen hohen sozialen Status habe ich anderthalb Jahre lang genau das getan, was er von mir verlangte. So gut wie jeden Tag und am Wochenende oft sogar mehrmals am Tag. Immer in einem seiner teuren Autos, auf dem Weg zu oder von meiner Universität, einem Restaurant, der Kirche oder einfach so auf einem abgelegenen Parkplatz. Seine großen Autos waren unser einziger privater Ort. Leise hinzufügend, spricht sie leise. Er hat mich nie gefickt, das wollte mein Verlobter erst nach unserer Hochzeit tun, wie es der indonesischen Hochzeitstradition entspricht. Zur Vorbereitung auf mein Eheleben hat er mir schon beibracht zu knutschen, zu blasen und runterzuholen. Aufgrund des erheblichen Altersunterschieds zwischen uns hatte er auf diesem Gebiet viel mehr Erfahrung als ich. Mit zwanzig Jahren war ich noch grün hinter den Ohren. Und du dann, wie hast du dann… bekommst du, fragt Gerard. Kaum bis gar nicht, aber solange er befriedigt war, war ich mehr als zufrieden. So, das ist raus. Sie hat beiden aufmerksam zuhörenden Niederländern einfach ihr ganzes Sexleben gebeichtet und sich dabei automatisch an all die unzähligen Male erinnern müssen, als ihr potenter Ex-Verlobter sein dickes Sperma tief in ihren Mund, auf ihr Gesicht oder in ihre Hände gespritzt hat. Die ersten drei Monate ihrer Verlobung fallen zusammen mit Weihnachten und Silvester 2010. Nachdem sie romantisch zusammen an Heiligabend die Messe in der Kirche besucht und anschließend auswärts gegessen haben, parkt ihr Verlobter sein Auto am Ende vor dem Tor zu ihrem Elternhaus, um ihr mit einem breiten Augenzwinkern mitzuteilen, dass er sie gerne mit einem weißen Weihnachten überraschen würde. Neugierig vor Aufregung und Geilheit hatte sie seinen kurzen, dicken Steifen aus der Hose geholt und ihrem lieben Verlobten nur wenige Stunden vor der Geburt des Herrn Jesus ungeschickt ihren ersten Oralsex gegeben. Nach einer halben Stunde harten Arbeiten hatte sie tatsächlich ein üppiges weißes Weihnachten bekommen. Im Nachhinein hatte ihr Verlobter ihr anvertraut, dass er für diesen speziellen Anlass ein paar Tage lang sein Sperma aufgespart hatte, um es ihr an diesem besonderen Heiligabend, zum ersten Mal in ihrem Verlobtenleben, tief in den Mund, in die Nase und vor allem in den Mund zu spritzen. Es war ihre erste Begegnung mit dem, was sie danach fast jeden Tag von ihm erwarten konnte, nachdem sie eine Weile mit ihm beschäftigt war. Sie muss sich beim ersten Mal xx übergeben, weil er jedes Mal, wenn sie ihn bläst, mit ihren Hals packt, um ihr zu zeigen, was er am besten findet, nämlich sie mit kräftigen Stößen so tief wie möglich in den Mund zu ficken. Mit seinem Sperma-Geschmack noch in ihrem Mund und klebrigen Spermabrocken in ihren Haaren waren sie nach ihrer ersten Blowjob- und Spermaschluckerfahrung gemeinsam zu ihrem Elternhaus gegangen, um sowohl ihren Eltern als auch ihren besuchenden Familienmitgliedern frohe Weihnachten zu wünschen. Am Ende ihrer ersten Blowjob- und Spermaschluckerfahrung wusste sie genau, wie sie ihren zukünftigen Ehemann sexuell mit Händen und Mund maximal befriedigen konnte, ohne ihn explodieren zu lassen. Die nächsten anderthalb Jahre widmete sie sich voll und ganz ihrem Verlobten, um mindestens einmal am Tag, wann immer es passte, und am Wochenende sogar mehrmals täglich auf eigene Initiative ihre Zungenkuss-, Ruck- und Blowjob-Fähigkeiten mit ihrem dominanten Verlobten zu trainieren, abends im Auto oder morgens oder nachmittags am Schreibtisch für ihn, auf den Knien unter seinem Schreibtisch. Elizabeth schreckt aus ihren intimen Gedanken auf und fragt abwechselnd Gerard und Mark fragend nach einer Reaktion, dass sie annimmt, dass die Wünsche ihres Ex-Verlobten für den durchschnittlichen Mann gelten.
Er war ihre erste und bisher einzige ernsthafte Beziehung. Ihre Verlobung dauerte über anderthalb Jahre. Schließlich hat sie selbst Schluss gemacht, entgegen dem ausdrücklichen Wunsch ihrer Eltern, die in ihrem Verlobten vor allem einen Schwiegersohn aus einer sehr wohlhabenden und einflussreichen Familie sehen. Sie konnte sich keine Fernbeziehung vorstellen und fand ihn außerdem viel zu besitzergreifend. Sie wollte über sich selbst verfügen können, aber sein eifersüchtiger Charakter war viel zu dominant. Dennoch begann sie auf ihre eigene Art und Weise, ihn zu lieben, und weinte stundenlang, nachdem sie Schluss gemacht hatte. Gerard und Mark sind sehr angenehm überrascht von der Offenheit des gutaussehenden, lächelnden chinesisch-indonesischen Mädchens, das ungefragt sein Sexleben vor ihnen ausgebreitet hat. Ob sie zufällig fühlen möchte, wie sehr ihre Geschichte sie erregt hat, fragt Gerard, während er mit dem Kopf auf die große Beule in seiner Hose nickt. Sie ist erstaunt über seine direkte Bitte und kann keine Entscheidung treffen. Passiv lässt sie beide Hände an ihren schmalen Handgelenken packen und unter dem Schreibtisch für ankommende Personen verstecken. Elizabeths Augen sind halb geschlossen in Erwartung, als Mark ihre rechte und Gerard ihre linke Hand langsam über ihre geschwollenen Leisten streicht. Sie spürt deutlich die harte Fleischbeule bei beiden. Sie grinst angesichts dieser unerwarteten und aufregenden Situation, ohne sich jemals eingeschüchtert oder verärgert zu fühlen. Das freie Verhalten der beiden Holländer überrascht sie wenig. Die niederländischen Männer, die sie in Jakarta kennt, sind genauso direkt im Umgang und im Ausdruck ihrer speziellen sexuellen Wünsche. Außerdem ist das flache Königreich mit seinen rund siebzehn Millionen Einwohnern, seinen Windmühlen und Tulpenfeldern für seine freie sexuelle Moral und offenen persönlichen Gespräche bekannt. Zu Hause wäre sie nie so offen über ihr Sexleben gewesen oder hätte einem derart unanständigen Vorschlag zugestimmt. Letztendlich ist sie jetzt ganz allein und darf in den nächsten vier Jahren völlig unabhängig herausfinden, wo ihre Grenzen liegen, ohne dass sofort jemand bereit steht, sein Urteil abzugeben. Hoffnungsvoll hofft sie, neue Lebensperspektiven in den Niederlanden und in Europa zu finden, indem sie mehr ihrem Instinkt folgt. Die beiden blonden Männer zwinkern ihr zu und flüstern ihr ins Ohr, dass sie es toll fänden, wenn sie selbst ihre Finger benutzen würde, um sie zu berühren und zu massieren, dann könne sie sofort spüren, wie es ist, einen echten niederländischen Schwanz in ihren Händen zu haben. Sie sieht beide Männer einen Moment lang an, als ob sie ihr ein sehr unanständiges Angebot machen, aber dann zieht sie angetrunken von dem Wein ein neckisches Gesicht und packt beide geilen Männer in ihren Leisten, ohne grob zu sein. Sie stöhnt leise beim Berühren von so viel Pracht. Sie lässt ihre Hände gleichzeitig über die straff verpackten harten Schwänze der erregten Männer gleiten und sucht ständig Blickkontakt, um zu prüfen, ob ihre massierenden Hände ihre Zustimmung finden. Beide Herren tragen eine Anzughose, die zu einem teuren Anzug gehört. Elizabeths lange, violett lackierten Nägel kratzen spielerisch über den Umfang der Erektionen, die in den Leisten der beiden Hosen eingesperrt sind. Beide haben offensichtlich eine ziemlich große Ausstattung. Sie tastet die holländischen Geräte in aller Ruhe ab und bemerkt, dass sie selbst auch ziemlich erregt wird. Schließlich bekommt sie nicht jeden Tag die Gelegenheit, eine schöne weiße Mann in der Leistengegend zu erforschen, geschweige denn zwei gleichzeitig. Mark und Gerard zwinkern ihr zu und flüstern ihr ins Ohr, dass es großartig wäre, wenn sie selbst ihre Finger benutzen würde, um sie zu berühren und zu massieren, dann könnte sie sofort fühlen, wie es ist, einen echten niederländischen Schwanz in ihren Händen zu haben. Sie sieht beide Männer abwechselnd geil an und dann auf ihre langsam massierenden braunen Hände mit den langen violett lackierten Nägeln in ihren Leisten. Elizabeth beschließt, den Männern das weitere Vorgehen zu überlassen, indem sie nicht zeigt, wie geil sie geworden ist und vielleicht für etwas mehr offen ist, auch wenn sie nicht wirklich weiß, was das genau in diesem Moment sein könnte. Ja, es ist absolut besser, ihnen das Ruder zu überlassen, damit sie so tun kann, als ob sie verführt wird, und nicht sie. Schließlich hat sie keinen Tag lang indonesischen Boden verlassen und ihren Eltern heilig versprochen, nicht zu viele Risiken einzugehen, um unerwünschte Probleme zu vermeiden. Damit meinen sie ungewollte Schwangerschaften und das Ausleben westlicher sexueller Freizügigkeit. Während Gerard langsam an seinem Wein nippt, fragt er seine hübsche indonesische Nachbarin nonchalant auf Englisch, ob es sie vielleicht geil machen würde, seinen Schwanz zu sehen. Ohne ihre Antwort abzuwarten, knöpft, schnallt und öffnet er seine Hose und lässt seinen steifen Schwanz durch den Reißverschluss seiner Boxershorts im Halbdunkel der Kabine hervorspringen. Er sieht erleichtert aus. Sein Schwanz ist beeindruckend steif, lang und dick. Ein echte holländische Wintermöhre, sagt er augenzwinkernd zu Elizabeth, die mit Überraschung und Ehrfurcht auf sein imposantes blankes Gerät schaut. Der einzige Schwanz, den sie jemals im wirklichen Leben gesehen hat, gehört ihrem Ex-Verlobten. Blanke Schwänze kennt sie nur aus Pornofilmen, die sie heimlich mit einigen ihrer freigeistigen Freundinnen angeschaut hat. Ihres Erachtens hat Gerard einen echten Pornoschwanz. Natürlich ist er unbeschnitten, wie die meisten Holländer es nicht sind, denkt sie. Elizabeth konzentriert sich nun voll und ganz auf Gerard, der am Fenster sitzt, mit seinem stolzen Schwanz aus seiner Hose, als wäre es das Normalste auf der Welt. Zur Sicherheit hält er eine Flugzeugdecke bereit, falls jemand vorbeikommt, damit er sich schnell bedecken kann. Glücklicherweise ist es ziemlich dunkel, und das Trio sitzt etwas abseits der Kabinenbesatzung und der anderen Passagiere, die wie sie gleichmäßig im fast leeren Flugzeug verteilt sind. Gerard ist also nicht allzu besorgt, erwischt zu werden, und schaut eindringlich auf das hübsche indonesische Mädchen, das mit reinem Staunen in ihren schönen dunklen Augen seinen steifen Schwanz in aller Ruhe betrachtet. Seine Hand führt ihre wieder zur seinem nun unbekleideten Geschlechtsteil. Er klappt die Armlehne zwischen ihnen nach oben und bittet Elizabeth, sich um zu ihm zu drehen. Elizabeth zieht unterdessen ihr linkes Bein auf den Stuhlsitz und schiebt ihren linken Fuß unter ihr rechtes Oberschenkel, damit sie in halber Siddhasana-Position relativ bequem zu ihrem Verführer sitzen kann. Mark entscheidet sich, einen kleinen Spaziergang zu machen, denn er kann sowieso nichts sehen. Dieser gerissene Gerard scheint als erster die Früchte seiner angekurbelten Verführung ernten zu wollen. Er hofft, dass die indonesische Schönheit ihm gleich in die Eichel beißen wird. Die erforschende Elizabeth streichelt mit ihren sexy langen braunen Fingern die steife und gefäßreiche Blankestab. Auf Gerards Bitte massiert sie dann mit ihren Fingerspitzen sanft seine groß geschwollene violette Eichel. Elizabeth schaut ihren blonden weißen Verführer geil und zuvorkommend an. Plötzlich küsst Gerard die indonesische Schönheit leidenschaftlich auf ihre verführerisch rotgestifteten Lippen. Schnell holt er eine Packung Mundwasserbonbons aus der Innentasche seines Jacketts und legt sie ihr in den Mund und dann in seinen. Beide haben eine ziemliche Fahne von dem vielen Rotwein. Gerard zieht sich wieder auf und zieht seine Hose bis auf seine Knöchel herunter. Er lässt die Decke den Großteil seiner muskulösen Oberschenkel bedecken. Elizabeth betrachtet fasziniert seine nackten Hoden. Überrascht bemerkt sie, dass er dort unten ordentlich rasiert ist. Sein großer Hodensack ist komplett kahl und auch der Rest seines Schamhaars ist ordentlich getrimmt. Sie mag es und beginnt, ohne ein Wort zu sagen, die volle Länge des weißen Penis in ihrer rechten Faust fest zu wichsen. Ab und zu lässt sie ihre Hand über den kahlen Sack gleiten und seine großen Bälle tasten. Es ist noch eine Stunde zu fliegen, sieht sie, wenn sie schnell über ihre Schulter auf den Bildschirm an der Decke im Gang schaut, um zu sehen, ob jemand vorbeikommt. Die Zeit vergeht schnell durch dieses aufregende Treffen. Jetzt ist sie einfach dabei, einem fast Fremden mitten im Flugzeug einen runterzuholen. Gerard fängt erneut an, sie zu küssen und gibt ihr einen schönen langen Zungenkuss. Gleichzeitig passt auch er gut auf, dass niemand sie bemerkt. Während des Küssens masturbiert Elizabeth ihn geschickt, wie sie es von ihrem Ex-Verlobten gelernt hat. Ihr Talent für solche Handlungen macht es ihr leicht, rein intuitiv zu handeln und auch jetzt kaum zusätzliche Anweisungen benötigt. Nach fünf Minuten rhythmischem Rucken steht Gerard der Schweiß auf der Stirn und bittet die talentierte indonesische Dame um eine kurze Pause. Sie grinst geil und zeigt ihre makellosen, weißen Zähne, was ihn dazu bringt, sie wieder leidenschaftlich zu küssen. Sie keucht. Ihre weiche, braune Hand bleibt um seinen großen, weißen Penis geklammert, aber sie bewegt ihn nicht. Seine fiesen Zungenküsse machen sie verrückt. Sie stöhnt laut, dreht sich vor purer Erregung mit ihren runden Pobacken über den Stuhl und spürt, dass ihr Schlitz sehr feucht geworden ist. Plötzlich kann sie sich nicht mehr beherrschen. Sie beugt sich plötzlich nach unten und küsst die schwer gespannte violette Eichel leidenschaftlich und saugt sie hastig in ihren tropischen Mund. Dann schaut sie suchend nach Genehmigung zu Gerard auf. Er nickt und sagt, dass sie tun kann, wonach ihr der Sinn steht, wenn sie ihm zuerst noch einmal einen schönen Zungenkuss gibt. So genießen sie eine Weile das intensive Spiel ihrer Zungen. Als Gerard bereit ist, drückt er Elizabeth sanft zwingend mit seiner Hand auf ihrem Hinterkopf in Richtung seines Schritts. Sie nickt geil einverstanden und riecht den intensiven Moschusgeruch seines Penis. Leicht verschwitzt, aber keineswegs unangenehm. Mit ihrer rechten Hand zieht sie seine Vorhaut ganz nach unten. Die groß geschwollene violette Eichel steht stolz nach oben. Sie riecht geil daran und leckt daran wie an einem Lolli. Bevor sie ihn wieder in den Mund nimmt, zieht Elizabeth schnell ihre langen, glatten schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen mit dem Haargummi, das sie immer am Handgelenk trägt. Ohne den großen Penis zu greifen, lässt sie sich mit einem Ellbogen auf Gerards muskulösem rechten Oberschenkel stützen und lässt den langen dicken holländischen Penis langsam aber sicher in ihren warmen weit geöffneten Mund gleiten. Sie will zuerst testen, wie viel von dem harten, weißen Fleisch sie in ihren Mund und Hals aufnehmen kann. Die Sensation ist überwältigend für beide. Gerards Schwanz ist immerhin 25 Zentimeter lang und genauso dick wie der ihres ehemaligen Verlobten. Mit großer Mühe bekommt sie das dicke Teil bis 15 Zentimeter tief in ihren Mund und lässt dann den Schwanz keuchend aus ihrem Mund gleiten. Obwohl es schon eine Weile her ist, dass Elizabeth einen Mann geblasen hat, geht sie wie eine erfahrene Profi-Frau zu Werke. Neckisch beginnt sie, den großen Penis mit ihrer Zunge zu erkunden und knabbert abwechselnd mit ihren Lippen an seiner Eichel und seinem Schaft. Dann steckt sie ihn ohne Umschweife wieder so tief wie möglich in ihren weit aufgerissenen Mund. In einem kurzen Moment arbeitet sich die durch Blasroutinen geschulte indonesische Dame mit so viel Hingabe und Leidenschaft allmählich zu einem festen, nassen Blasrhythmus vor. Ab und zu entlässt sie den Schwanz für einen Moment aus dem Mund und küsst und saugt voller Hingabe an den verlockenden nackten blauen Eiern. Der Umfang ihres Mundes ist unter ihrem eigenen Speichel. Elizabeth ist sehr geil geworden und ist neugierig, wie viel Sperma Gerard in diesem großen, weißen Sack haben könnte. Ungefragt hat Gerard sein Handy herausgeholt und macht aufgeregt ein geiles Video von der unglaublich guten Blasaktion, die ihn das hübsche indonesische Küken spontan beschert. Er kann wenig sehen, außer ihrem immer schneller rhythmisch auf und ab bewegenden Kopf in seinem Schoß. Er klemmt die filmende Kameraobjektiv auf die richtige Höhe zwischen dem Gummiband des Zeitschriftenracks im leeren Stuhl vor ihm. So hat er seine Hände frei, um ihren Kopf nach eigenem Ermessen über seinen pochenden Penis zu leiten. Er packt das braune Blasküken fest an ihrem Hals wie ein domestiziertes Tier und hält ihren Kopf einen Moment ruhig tief über seinem Schwanz. Er beginnt langsam, aber immer schneller in ihren Mund zu stoßen. Da sie es gewohnt ist, lässt sie ihn in Ruhe gewähren. Währenddessen beschreibt sie seine Bälle mit ihrer rechten Hand in einer wunderbaren Massage. Gerard geht sehr grob und fast respektlos mit ihr um. Genau wie er sie hart und tief in ihre unberührte indonesische Vagina stoßen würde, wenn er die Chance dazu bekommen würde. Durch die heftigen Stöße der großen Eichel tief in ihren Hals schießen die Blaslüsterfreuden ihr Tränen in die Augen. Elizabeth hat nicht vergessen, wie sehr sie einen harten, stoßenden Schwanz genießen kann, der ihren Mundraum grob einnimmt. Das vitale Organ eines Mannes, warm, steif, stoßendes Fleisch mit der weichen, dicken Eichel, ist magisch für sie, wegen etwas, das sie schon immer fasziniert hat, besonders seit sie es zum ersten Mal in ihrem Mund hatte. Von ihrem Verlobten hat sie gelernt, dass sie sich geehrt fühlen sollte, wenn ein Mann, ihr Verlobter selbst, seinen Penis in ihren Mund stecken will, um sie so tief wie möglich zu ficken. Immerhin ist der Penis der empfindlichste Teil des männlichen Körpers und im Gegensatz zu ihrem weichen Vaginalfleisch könnte ihr Gebiss das empfindliche Körperteil ohne Probleme abbissen. Sie darf das Vertrauen, das ein Mann, ihr Verlobter, in sie setzt, nie enttäuschen, indem sie ihn ablehnt. Mit den lehrreichen Lektionen ihres Ex-Verlobten im Hinterkopf lässt sie Gerard immer wilder ihren Mund und Hals ficken. Sie spürt den harten Penis pochen und während er ihren Mund fickt, versucht sie, mit einer rotierenden Zungentechnik und ihren saugenden Lippen das Penisfleisch schnell zu einem Orgasmus zu bringen. Schnaubend versucht sie so gut wie möglich durch ihre Nase Luft zu bekommen. Sie sieht die beiden Bälle langsam in seinem Sack hin und her bewegen, der Penis steckt zu drei Viertel in ihrem Mund. Er bestimmt ihr Blowjob-Rhythmus, indem er ihren Kopf über die Hand in ihrem Nacken hin und her führt. Weiße Speichelflocken haben sich in ihren Mundwinkeln und an der Basis von Gerards Penisstamm angesammelt, das direkte Ergebnis der vielen tiefen Stöße in ihrem Mund. Ihre Kiefer sind gespannt, als der Penis plötzlich anfängt zu zittern und zu pulsen. Mit seiner Hand in ihrem Nacken zwingt Gerard Elizabeths Mund so tief wie möglich über seinen zuckenden Penis zu gleiten. Sie muss würgen, Tränen laufen über ihre Wangen. In dem Moment spritzen dicke Spermastrahlen gegen den Gaumen der würgenden, 23-jährigen indonesischen Frau, die ihren niederländischen Verführer so bereitwillig in ihren Mund hat kommen lassen. Elizabeth spürt eine große Menge klebriges Sperma in ihren Mund laufen, wird durch die Hand in ihrem Nacken gezwungen, die spritzende Eichel in ihrem Mund zu halten. Sie tut ihr Bestes, nicht wieder zu würgen. Wenn sie jetzt husten würde, würde es eine riesige Sauerei werden, denn ihr Mund ist inzwischen mit einer ordentlichen Überdosis niederländischem Sperma gefüllt. Das dicke Sperma schmeckt süß und bitter zugleich. Sie zögert kurz, ob sie es schnell schlucken soll. Aber da sie Gerard kaum kennt und es viel Sperma ist, beschließt sie, es auszuspucken, aber wohin? Als Gerard erleichtert ihren Hals loslässt, lässt sie die Eichel zu schnell aus ihrem Mund rutschen, wodurch ungewollt ein Strang dickflüssigen Spermas über ihre Kinn in ihren Hals tropft. Gerard sieht das und versucht, mit seinem Zeigefinger das dicke Spermas zurück in Elizabeths Mund zu schieben, bevor es auf ihr teures Blüschen verschüttet. Geiles Bild, dieses weiße Sperma auf ihrer braunen Haut. Mit vollen spermagefüllten Wangen greift Elizabeth schnell nach dem leeren Plastikweinglas, das zufällig noch auf Marks Tablett steht, und spuckt erleichtert ihren vollen Mund darin aus. Das entspricht mehr als einem Viertel eines Glases. Gerard sieht, dass ihr Mascara von den Blowjob-Tränen verlaufen ist und ihr Lippenstift verschwunden ist. Ihre ohnehin vollen Lippen sind angeschwollen und ohne Lippenstift rosa-braun. Sie sieht etwas fleckig aus. Sie schauen sich an und fangen beide an zu lachen. Nach ein paar Räuspern spuckt Elizabeth die letzten Sperma-Reste aus ihrem Gaumen ins Weinglas und bewegt ihre Zunge reinigend über ihre weißen Zähne. Trotzdem schmeckt und riecht sie immer noch Gerards Sperma und hat außerdem großen Durst von ihren Bemühungen. Gerard steckt, ohne etwas zu sagen, seinen noch halbsteifen Penis wieder in seine Hose und fragt, ob sie mit auf die Toilette kommt, damit sie sich gemeinsam reinigen können. Elizabeth nickt zustimmend und nimmt ihr Kulturbeutel. Zusammen schlängeln sie sich vorsichtig an den schlafenden Mitreisenden vorbei in Richtung der nächsten Toilettenkabinen. Bei einem der Notausgänge hängt Mark entspannt mit einem Heineken-Bier. Mark schaut zuerst Elizabeth an, die mit ihren verlaufenden Mascara und von Tränen geröteten Augen ziemlich abgekämpft aussieht, aber deshalb keineswegs weniger attraktiv ist. Mark findet sie total scharf. Sie lächelt kurz zu ihm und huscht dann schnell in eine leere Toilette, um sich frisch zu machen. Mark erkundigt sich nach dem, was in den letzten dreißig Minuten passiert ist. Gerard drückt sich in sehr expliziten und lobenden Worten über Elizabeths Kuss-, Wichs- und Blowjob-Fähigkeiten aus, mit denen sie laut Gerard wirklich alles hat, um einem Mann ein lebenslanges Vergnügen zu bereiten. Unglaublich, ich hatte wirklich alle Gelegenheit, mich mit ihr auszuleben. Was kann dieses braune Ding gut küssen. In Kombination mit ihren Wichstechniken stand ich nach drei Minuten schon kurz vorm Kommen, was für schöne weiche Hände. Notabene, sie hat mich selbst gefragt, ob sie mich blasen durfte, nachdem sie spontan meinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Auch darin konnte ich mich ungehemmt mit Hingabe und Leidenschaft austoben. Sie tat alles, um ihren geilen Mund, Zunge und Lippen so zu bewegen, dass mein Genuss noch größer wurde. Ich glaube, sie ist immer noch klitschnass, denn beim Blasen bewegte sie ihre geil Po immer wieder über den Stuhl, als würde sie ficken oder zumindest gerne ficken. Was für ein unglaublich geiles braunes Mädchen. Da müssen wir Kontakt halten. Hast du gehört, dass sie bald ganz allein in den Niederlanden ist? Sie wird sicherlich Bedarf an guter Gesellschaft haben. Nur noch geiler, dass sie eine Firmenjuristin ist. Ich stehe auf hochgebildete Ficktiere mit Leidenschaft und Hingabe, besonders wenn sie aus Indonesien kommen. Ich wünschte, sie würde meine Freundin werden wollen, dann würde ich innerhalb kürzester Zeit eine echte Nutte aus ihr machen. Dann würde ich sie den ganzen Tag nackt im Haus auf ihren hohen Absätzen halten und sie von Zeit zu Zeit in die seltsamsten Posen setzen und stehen lassen. Während ich einen Joint rauche, würde ich sie schön an meinem Schwanz und meinen Eiern saugen lassen. Nachdem sie mir erst ein paar Bierchen eingeschenkt hat, die ich während des Rauchens und während sie mir einen bläst, ruhig trinke, während ich mir ein Fußballspiel anschaue oder so. In der Halbzeit würde ich sie kniend von hinten hart ficken und ihr ordentlich auf ihren festen braunen Hintern klatschen, sodass sie laut schreit und stöhnt. Dann wissen die Nachbarn sofort, was für eine geile Ficksau sie ist. Bei Gelegenheit würde ich sie ein paar guten Freunden vorstellen, damit auch die mal was von ihr kennenlernen können, wenn du verstehst, was ich meine. Gerade eben, während sie blies, habe ich sie kräftig an ihren Hintern und Oberschenkeln gefühlt und ich bin mir sicher, sie hat einen Superarsch. Und sonst hat sie immer diese schönen langen Beine. Schade, dass sie etwas wenig Titten hat. Aber ist ja egal. Erstmal sehen, wie wir Kontakt zu ihr halten können. Wir könnten RJ fragen, ob er nicht einen Nebenjob für sie hat, dann kann sie direkt etwas extra verdienen. So eine Studienbeihilfe wird ja auch nicht die Welt sein. Gerard zeigt Mark die Aufnahmen, die er mit seinem Handy gemacht hat. In den zwanzig Minuten, in denen Elizabeth auf der Toilette war, sieht Mark genau, was das attraktive indonesische Mädchen alles an Sex-Techniken drauf hat. Mann, sie hat echt Talent, schau mal, was sie mit dir gemacht hat, wirklich erstklassig. Mal sehen, ob sie gleich noch für ein bisschen mehr Spaß zu haben ist. Mark ist durchaus an dem Plan interessiert, Elizabeths Vertrauen zu gewinnen und mit ihr befreundet zu werden oder sogar noch mehr zu werden. Vielleicht können sie ihr einen netten Nebenjob anbieten. Letztendlich benötigen sie im Büro noch dringend eine indonesisch sprechende Firmenjuristin. RJ ist nicht einfach, aber wenn er Elizabeth einmal treffen würde, würde er sicherlich überzeugt sein. Er weiß, dass der geschiedene 36-jährige Engländer eine Schwäche für junge hübsche Mädchen hat. Elizabeth betrachtet sich im Spiegel. Sie hat rote Augen und verlaufene Mascara. Schnell beginnt sie, sich zu richten, spürt aber immer noch den großen Schwanz in ihrem Mund bewegen und schmeckt noch immer den charakteristischen Nachgeschmack des dicken Spermas. Sie putzt sich die Zähne und die Zunge, um wieder einen frischen Geschmack im Mund zu haben. Gerards Sperma schmeckte nicht unangenehm, war aber ziemlich klebrig, sodass sie auch jetzt gelegentlich husten muss. Das Glas mit dem Sperma steht noch immer auf dem Tablett. Eine vorbeigehende Stewardess würde wohl komisch schauen, wenn sie den seltsamen Inhalt beim Einsammeln des leeren Glases sieht. Elizabeth bringt ihre Mascara, ihren Rouge und Lippenstift erneut an und sieht wieder präsentabel aus. Schnell gibt sie noch etwas Opium Parfum auf und freut sich auf ein paar Stunden Schlaf. Womit sie jedoch nicht mehr rechnet, ist, dass Mark noch etwas von ihr will. Ihre eigene sexuelle Erregung ist vollständig verebbt. Sie findet genug Befriedigung darin, dass sie Gerard Freude bereiten konnte. Sie hat ein Auge auf ihn oder vielleicht auf Mark. Als sie die Toilettenkabine öffnet, sieht sie, wie Gerard Mark etwas auf seinem Handy zeigt. Sie zögert einen Moment, ob sie zu beiden Männern gehen soll oder einfach zurück zu ihrem Sitz gehen soll. Mark winkt sie herbei. Als sie neben ihm steht, legt er jovial einen Arm um sie und lobt sie. Er hört, dass er sehr beeindruckt ist von dem, was er gesehen hat, und nickt zum Handy. Elizabeth sagt nichts und schaut Gerard an, als ob er sie verraten hätte, indem er Mark das intime Video von ihr gezeigt hat. Gerard lächelt sie an und sagt, dass er nur stolz auf sie ist. Beide Männer sind überzeugt, dass sie sich ohne große Schwierigkeiten in die niederländische Gesellschaft integrieren können, gerade wegen ihres spontanen und offenen Charakters. Mark tut jetzt so, als ob er Elizabeth schon seit Jahren kennen würde und schiebt mit einer Hand ihre ordentlich gekämmten langen glatten schwarzen Haare mit einem Mittelscheitel hinter ihre beiden Ohren. Er riecht an ihrem Hals und atmet den süßen Parfumduft ein. Wieder gibt Mark ihr ein Lob. Elizabeth strahlt wieder. Im Vergleich zu beiden Männern ist sie klein gewachsen, mit ihren cm. Während sie für eine indonesische Frau auffällig groß ist. Sie wird sich daran gewöhnen müssen, nicht mehr die Größte zu sein. Alle europäischen Frauen sind durchschnittlich so um die cm groß. Und jetzt, Elizabeth, was möchtest du jetzt machen, fragt Mark. Ich weiß nicht, ich denke, ich gehe gleich schlafen, antwortet sie. Und du dann, Schatz, fragt Mark sie wieder. Wenn ich es richtig verstehe, bist du noch nicht gekommen, oder? fragt Mark. Sie schaut ihn etwas unsicher an und sagt dann, Nein, das stimmt, aber das muss ja auch nicht sein. Dann sagt Mark, Nun, wir können an deinen Augen sehen, dass du das eigentlich möchtest und ich würde nichts lieber tun, als deine braune Muschi mal richtig zum Orgasmus zu lecken. Erzähl mir, Liebling, hast du viele schwarze Haare an deiner braunen Muschi oder rasierst du dich? Fragt er lachend weiter. Die direkten Fragen bringen sie erneut aus dem Konzept. Darauf werde ich nicht antworten. Warum nicht? Es ist doch eine ganz normale Frage. Geht dich nichts an. Nun, Schatz, du warst gerade noch aufgeschlossener, bist du müde oder so? Du darfst gleich schlafen, nachdem ich dir als Belohnung für deinen exzellenten Kuss, Handjob und Blowjob an Gerard einen herrlichen Orgasmus verschafft habe. So schnell und zufrieden einschlafen, wenn du verstehst. Elizabeth schaut Mark unentschlossen an. Um Zeit zu gewinnen, fragt sie ihn, wohin er sie denn bringen will. Mark grinst und sagt einfach dorthin, zur Toilettenkabine. Sie schaut ihn ungläubig an. Geh schon wieder rein, dann komme ich gleich und sorge dafür, dass dein Unterkörper schon nackt ist, sagt er entschlossen. Zieh einfach deinen Slip aus und schlag dann deinen Rock zurück, dann komme ich gleich und komme leichter dran. Ze zögert und schaut von ihnen weg in Richtung der Toilette. Los geht’s, Liza, wir wissen bereits, dass du ein geiles Mädchen bist, sonst hättest du meinen Kumpel Gerard nicht so gut unter Kontrolle gehabt. Elizabeth nimmt das volle Bierglas aus Marks Händen und trinkt es durstig aus, nicht nur um ihren Durst zu stillen, sondern auch ihr eigenes Gewissen zu beruhigen. Mark redet noch eine Weile auf sie ein, während er seinen Arm um sie gelegt hält. Er gibt ihr einen Kuss auf die Wange und schiebt sie sanft in Richtung der Toilette. Ohne etwas zu sagen, geht sie wie in Trance wieder hinein und zieht dort ihr Höschen von ihren Hüften. Sie schämt sich ein wenig, aber dann überlegt sie, dass es keinen Grund dafür gibt, denn niemand kann sie sehen. Sie zieht den knielangen Bleistiftrock ordinär über ihre Hüften und betrachtet ihre eigene weibliche Nacktheit seitlich im Spiegel. Sie hat feste runde braune Pobacken und nicht viel Haare an ihrer Muschi. Sie rasiert ihre großen Schamlippen immer ordentlich, weil ein Büschel dort so kitzelt. Ihre enge Schamspalte ist deutlich sichtbar, mit einer kleinen Linie schwarzen Schamhaars darüber. Es wird leise an die Tür geklopft und sie hört Mark sagen, dass sie die Tür öffnen soll. Schnell zieht sie ihren engen Rock wieder über ihre Hüften und entriegelt die Toilette. Mark öffnet die Klappertür und huscht schnell in den engen Toilettenraum. „Na, Schätzchen, lass uns sehen, welche exotischen Schätze du dort unter deinem Rock verbirgst“, sagt er grinsend. Er schließt den Deckel der Chemietoilette und sprüht ein paar Mal mit seinem frischen Aftershave-Spray, um den Toilettengeruch zu überdecken. Mark gibt Elizabeth zu verstehen, dass sie auf den Toilettendeckel sitzen und ihre Beine hochheben soll. Mark hilft ihr, eine möglichst bequeme Position einzunehmen, während er sich vor sie hockt. Sie liegt mit dem Rücken gegen die Wand des Toilettenhäuschens, während Mark ihr hilft, ihre langen Beine hochzulegen. Ihre nackten Füße baumeln in der Luft. Automatisch spreizt sie ihre Beine und findet Gleichgewicht, indem sie mit beiden Händen ihre angewinkelten Beine an den Kniekehlen packt und zu ihren Brüsten zieht. So balanciert sie auf dem Rücken auf der kleinen Chemietoilette. In dieser gespreizten Haltung liegt sie besonders zugänglich da. Sie wird ein wenig nervös von Marks Blick, er sieht so geil auf sie. Er hat ihren Rock bis zu ihrer Taille zurückgeschoben, nachdem er sie leicht mit einer Hand unter ihrem Hinterteil hochgehoben hat, um den Rockstoff unter ihren Pobacken hindurch zu ziehen. Ihre enge braune Schamlippe liegt jetzt voll im Blickfeld von Mark. Mark verschwendet keine Zeit und zieht mit den Daumen beider Hände die großen blanken Schamlippen auseinander, um die geil aussehende indonesische Fickhöhle einer genaueren Inspektion zu unterziehen. Er schaut wohlwollend und macht einen überraschten Laut und fragt, ob sie noch Jungfrau ist. Offensichtlich hat er aufgrund ihres mangelhaften Niederländisch ihre offene Geschichte nicht richtig verstanden. Sie nickt bejahend und sagt, dass sie das vorerst auch so halten will. Mark setzt seinen Mund auf ihre jungfräulich feuchte Muschi und kostet sie. Sie schmeckt angenehm frisch. Sofort wird ihre Klitoris von seiner erkundenden Zunge angegriffen, die das kleine exotische Sexobjekt innerhalb weniger Minuten vollständig steif und geschwollen bekommt. Mark studiert aufmerksam die physischen Eigenschaften der von ihm aufgesperrten indonesischen Muschi. Dieses hübsche jährige Mädchen hat wirklich eine Muschi, von der man träumen kann. Nicht große, herabhängende Schamlippen, sondern eine wohlgeformte Rosenblüte mit einem sanften Farbenspiel von Hellrosa bis Hellviolett im Inneren. Ihm fällt sofort auf, dass sie ein bemerkenswertes Muttermal schräg auf ihrer Klitoriskappe hat. Inzwischen scheint sie seine orale Stimulation zu genießen, denn das hübsche braune Ding hat die Augen geschlossen und den geilen Mund halb geöffnet. Ab und zu entweichen ihr ein paar Stöhner und tiefe Seufzer. Schade, dass er sie nicht in ihre Muschi fingern kann. Umso mehr Grund, sicherzustellen, dass sie mehr als nur gute Freunde mit dieser tropischen Überraschung wird, bevor sie zu viel Konkurrenz bekommt. Ein so hübsches Mädchen wie sie würde zweifellos die Aufmerksamkeit anderer Männer erregen. Er ist also froh, dass er sie relativ einfach dazu bringen konnte, ihm hier an diesem nicht gerade bequemen Ort einfach ihre indonesische Muschi zu zeigen und lecken. Was für ein geiler brauner Blitz. Mit all den Cunnilingus-Techniken, die er beherrscht, versucht er, Elizabeth so viel Genuss wie möglich zu geben. Als er mit verschiedenen Fingern ihren dunklen engen Anus berührt, dreht sie sich erschrocken mit ihrem geilen braunen Hintern auf den Klappdeckel der Toilette, um seine erkundenden Finger zu meiden. Mark lässt sich davon nicht abschrecken. Elizabeth keucht leicht und hält die Augen fest geschlossen, als Mark seinen feucht gemachten Zeigefinger mit einiger Mühe Stück für Stück in ihr verspanntes Arschloch drückt. Unbekannte Empfindungen schießen durch sie hindurch. Langsam entspannt sich der enge Schließmuskel. Mark lässt sie sich langsam an den immer tiefer eindringenden Zeigefinger in ihrem Anus gewöhnen. Gleichzeitig stimuliert er gnadenlos ihre Klitoris mit seiner Zunge. Elizabeth stöhnt außer Atem, als er seinen großen Zeigefinger bis über seinen Knöchel in sie hineinschiebt und ihn rhythmisch und langsam in ihrem Anus dreht. Ihre Hand greift nach seinem breiten Handgelenk, um den eindringenden Finger wegzudrücken, als sie plötzlich schreit und anfängt, mit ihrem ganzen Körper zu zucken. Sie genießt intensiv den geilen Fanatismus von Marks Cunnilingus gegen ihren geschwollenen Kitzler. In Kombination mit der massierenden großen holländischen Zeigefinger in ihrem engen Arschloch wird die indonesische Schönheit vollkommen von ungeahnten sexuellen Empfindungen überwältigt. Reichlich Muschischleim quillt aus der von Mark offengeleckt braunrosa Mütze. Muschisaft und Speichel tropfen über ihre Pospalte auf den Deckel des Chemietoilette. Mark leckt weg, was er aus ihrer Muschi und Pospalte lecken kann. Er erkennt, dass sie gerade still ein Orgasmus hatte. Unbeeindruckt fährt er fort, ihre steife Klitoris mit Zunge und Lippen zu bearbeiten und seinen Zeigefinger in ihrem Anus zu bewegen. Innerhalb einer Minute passiert es noch einmal. Elizabeth kommt zum zweiten Mal und in den fünf Minuten danach noch drei weitere Male. Mark ist verblüfft über die Intensität ihrer sexuellen Energie. Sein Mund ist voll von ihrem salzigen Muschischleim, und das letzte Orgasmus bekam sie genau nachdem er einen zweiten feuchten Finger in ihr gedehntes Arschloch geschoben hatte. Was für ein heißer asiatischer Pfeffer. Er richtet sie auf und sie beginnen sich leidenschaftlich zu küssen, wobei die bis zu fünfmal befriedigte Elizabeth ihr eigenes Muschischleim leidenschaftlich schmeckt. Mit einem Taschentuch wischt Mark zuerst ihren Mund und dann seinen ab. Mark streicht ihr weiches langes schwarzes Haar und verlässt dann ohne ein Wort flott die Toilettenkabine. Er lässt die zurückgelehnte Elizabeth mit vielen widersprüchlichen Gefühlen zurück. Sie versucht, ruhig zu bleiben. Zum zweiten Mal in dieser Nacht frischt sie sich so gut wie möglich auf und verlässt dann schnell die Toilette. Zum Glück steht niemand in der Schlange. Beide Männer tun so, als ob nichts geschehen wäre, und lassen sie kommentarlos wieder zwischen sich sitzen. Sie klappt den Stuhl zurück und lässt sich noch schnell von Gerard zudecken, bevor sie schnell in einen tiefen Schlaf fällt. Sie träumt von fernen Ländern, schönen Männern, Erfolg und Reichtum. Sie hat vier Stunden schlafen können, als das Kabinenlicht wieder angeht und kurz darauf eine Flugbegleiterin mit dem Frühstück vorbeikommt. Sie reibt sich den Schlaf aus den Augen und bemerkt, dass sie vergessen hat, ihre Kontaktlinsen herauszunehmen. Ihre Augen brennen von der trockenen Kabinenluft. Sie fühlt sich immer noch etwas benommen und sieht auf dem Bildschirm, dass sie noch über eine Stunde zu fliegen haben. Mark und Gerard haben kaum geschlafen und haben beide separat Pläne geschmiedet, um Elizabeth für sich zu gewinnen. Um sie nicht während des Schlafes zu stören, hat Gerard ihr seinen Platz am Fenster angeboten, damit er frei ein- und ausgehen kann. Kurz nachdem die indonesische Sexschlampe eingeschlafen ist, verlassen Gerard und Mark ihre Sitze für eine kurze Besprechung. Sie beschließen, Elizabeth zu einem gemeinsamen Projekt zu machen, mit dem Ziel, sich Zugang zu ihrem neuen Leben und sexuellen Potenzial zu verschaffen. Es überrascht sie nicht, dass ihr Ex-Verlobter alles für sie tun wollte, um sie an sich zu binden und besitzergreifend wurde. als sie um mehr Privatsphäre bat und die Wahl hatte, mit wem sie umgehen wollte. Die Herren wollen sie zähmen und für ihre eigenen Lustzwecke nutzen. Aber sie wollen eine völlig andere Strategie nutzen, um ihr Ziel zu erreichen. Obwohl Mark keine Videoaufnahmen von dem gemacht hat, was in der Toilette passiert ist, klingt auch sein Bericht sehr aufregend. Es ist also noch Jungfrau. Ja, und sie hat das erste Mal anal sichtlich genossen. Sie hat definitiv sehr wohlgeformte runde braune Pobacken und eine geile nackte braune Muschi mit nur einem kleinen Schamhaarbüschel, aus dem innerhalb von einer Viertelstunde ohne viel Mühe fünf Orgasmen gepresst werden können. Der lustige Muttermal auf ihrer markanten Klitoris ist zweifellos ihre einzigartige Körpermerkmal. Jeder wird ihre geile Muschi daran erkennen können. Bevor Gerard und Mark in der Bauwelt tätig waren, führten sie ein erfolgreiches Bauunternehmen in Amsterdam, mit dem sie finanziell gut über die Runden kamen, noch bevor sie dreißig Jahre alt waren. Mit diesem Geld haben sie verschiedene eigene Unternehmen in der Gastronomie gegründet. Sie haben auch einen Nachtclub, eine Porno-Videothek und einen Sexshop. Durch ihr weit verzweigtes Geschäftsnetzwerk und ihre oft unkonventionelle Geschäftstätigkeit haben sie sich einen Ruf erarbeitet, der zwischen berühmt und berüchtigt liegt. Die notorischen Junggesellen sind regelmäßige Besucher von Privatclubs und Escort-Damen. Auch während ihrer Geschäftsreise haben sie es genossen, auf ihrem Hotelzimmer wahre Orgien zu veranstalten. In den betroffenen südostasiatischen Hauptstädten laden sie jedes Mal drei nette einheimische Mädchen in die Hotelsuite ein. Es hat sie jedes Mal nur einen Bruchteil dessen gekostet, was sie in Amsterdam hätten zahlen müssen, wenn sie eine ähnliche Sexparty veranstalten wollten. Die atemberaubende Schönheit der sexy asiatischen Mädchen und die beeindruckende Hingabe, mit der sie die Strip-, Kuss-, Leck-, Blas- und Fick-Positionen der anspruchsvollen Herren ausführten, um nach sechs Stunden Sex mit jeweils umgerechnet Euro in der Tasche zu gehen. Aufgrund ihrer umfangreichen Erfahrung mit Frauen ist es beiden Herren klar, dass ihre neue indonesische Freundin ein ganz besonderes Mädchen ist. Die ultimative Kombination aus Weiblichkeit und Intellekt mit einer ganz eigenen sexuellen Klasse und Stil. Sie wollen nicht zulassen, dass sie ihnen zwischen den Fingern entwischt, vor allem nicht, da sie am eigenen Leib erfahren haben, dass unter ihrem etwas förmlichen Äußeren und ihrer abwartenden Haltung eine sehr erregende junge Dame steckt. Während des Frühstücks unterhält sich Elizabeth wieder mit ihren beiden Nachbarn. Gerard fragt interessiert, wie sie später nach Amsterdam reisen wird. Mit dem Zug, dem Taxi oder wird sie vielleicht abgeholt? Sie muss erst mit dem Zug fahren und dann kurz vom Hauptbahnhof ein Taxi nehmen, wurde ihr gesagt. Sie hat eine gute Wegbeschreibung, erkundigt sich aber trotzdem bei Gerard, wie sie am besten fahren soll. Taxis sind sehr teuer, besonders für eine arme indonesische Doktorandin, sagt er lachend. Hör mal, Liebling, wir sind mit dem Auto hier und haben überhaupt kein Problem damit, dich gleich nach Hause zu bringen. Wenn du uns sagst, wohin genau wir fahren sollen, weiß ich, wie ich am schnellsten fahren sollte. Ich habe ein Navigationsgerät an Bord. Elizabeth nimmt ihre Handtasche und die Wegbeschreibung zur Hand. Laut den Informationen auf ihren Papieren wird sie in einem Haus rund um die Amsterdamer Rotlichtviertel wohnen. Oh man, das ist im Zentrum, da sind wir mit dem Auto schnell da. Gerard erwähnt nicht, dass es mit dem Zug eigentlich viel schneller geht. Er will Elizabeth persönlich nach Hause bringen, damit er genau weiß, wo die indonesische Schönheit in Zukunft wohnen wird. Elizabeth is happy and grateful for the friendly offer and fully trusts the attractive Gerard. She feels an intimate connection with him, not least because six hours ago she allowed him to spray a large dose of his sticky sperm in her mouth after first fucking his big cock with her mouth for fifteen minutes and then giving him all the opportunity to fuck himself deep in her mouth for the next fifteen minutes. She also feels completely comfortable with Mark. He seems to know her body and mind better than she does in certain respects. She didn’t really want to go to the toilet. Nevertheless, she let herself be persuaded. In some way, she doesn’t feel as assertive in the company of these Dutchmen as she does in an Indonesian men’s company, where she does not hesitate to reject advances and other innuendos with a blunt axe. With Gerard and Mark, she has been downright passive and willing, without much comment, to comply with their rather extravagant requests. She never thought that Mark would bring her to orgasm five times in less than fifteen minutes on the toilet, or the squirting blowjob session. Is this now the new path in life that she has come to by listening to her instincts instead of her mind? Her new way of doing things is on the one hand alienating her, but on the other hand, it is terribly exciting her. She feels like almost a different person. What must the two men think of her? In any case, she considers herself lucky to have met both men because then she won’t have to depart from the airport alone. They have landed. The door is unlocked, and everyone hurriedly walks towards the gate via the passenger bridge. The military police are checking at the gate. Elizabeth walks with Gerard and Mark with her green Indonesian passport in hand. The officer looks sharply at her and then checks the details in her passport. He sees the residence permit and warmly welcomes her to the Netherlands. Mark and Gerard are waiting for her a little further on. Both look satisfied as she gracefully sways her hips with her hand luggage over her shoulder towards them like a model, swaying her long black hair to one side. Together, they slide towards immigration and the baggage claim on the conveyor belt. Once again, Mark and Gerard are the first at immigration. Elizabeth follows without any problems ten minutes later. Their checked baggage rolls off the belt after minutes of waiting, and they walk undisturbed through the arrivals hall at customs. Elizabeth takes a deep breath, looking around everywhere. She’s finally here. Mark and Gerard see how elated she is and they both kiss her three times as a welcome. Gerard even quickly buys a nice bouquet. She laughs as she receives the flowers. Mark pushes the trolley carrying all the suitcases, and they walk through the waiting crowd towards the parking garage. Gerard’s car is parked at the long-term parking pier. They’ve only been away for two weeks. Gerard drives a Mercedes class A beautiful car that cost him a fair amount. Elizabeth doesn’t have much to say and takes in all the new impressions. The smells, the colors, the people, the rhythm, it’s all so different from home. The next four years, this country will be her new home. Undoubtedly, when she returns to Jakarta, she will be a different person in certain respects. Mature, and with a PhD title that will give her a good position on the job market. Maybe she wants to stay and work in the Netherlands. She will have to work hard for the next four years and find a balance between her work and personal life, as she was strongly advised by a Dutch friend. Living in the Netherlands is hectic. At her planned graduation somewhere in , she will be years old, but that is still a long way off. It is only July now, and she is happy to leave the recent political and socio-economic crises in her homeland behind. First, she will have to focus on organizing and setting up her daily routines and activities. She has heard that her new living space consists of two nice rooms in a historic building that is right next to the red-light district. She doesn’t know exactly what to expect, but she has heard stories about this famous red-light district in Amsterdam where girls stand openly in the windows to advertise themselves. For now, she assumes that it is safe on the street, otherwise the sponsor institution would not have housed her there, she reasons. „Get in, we’ll drive to your new home,“ says Gerard. Mark holds the door open for her and sits in the back with Elizabeth. „It’s more fun that way, isn’t it? I could use a beer already,“ he says. „Ah, come on, it’s only in the morning,“ Gerard responds. „Look at the weather,“ he points out the window. A clear blue sky. „I think it’s going to be very hot today.“ So, how do you like our country so far? What are your first impressions, Liza?“ Mark asks Elizabeth, who is sitting next to him with a dreamy expression on her face as she looks out the window at the passing landscape. Mark also looks at his absent-minded companion on the backseat. An hour before landing, thirsty Elizabeth, still sitting next to Gerard by the window, takes a few big sips of water from Gerard’s water bottle without being asked while Gerard and Mark are briefly away from their seats to stretch their long legs. Elizabeth is totally unaware that she should not have drunk the water. Little does she know that the cold mineral water in the bottle is mixed with the powder of two finely ground ecstasy pills. Early in the morning while she is still sleeping, Gerard is startled when he suddenly grabs a bag containing two ecstasy pills from the inner pocket of his jacket. He was actually looking for something else. Gerard quickly realizes that he narrowly escaped disaster. You certainly don’t want to be caught with illegal goods like ecstasy in countries like Indonesia. There you can get the death penalty without mercy or otherwise spend a long time in jail. To avoid any risk with drug-sniffing dogs and the like upon arrival in the Netherlands, he decides to grind the ecstasy pills and sprinkle the powder in his bottle of mineral water. Flushing them down the toilet is such a waste. Due to the diluting effect of the water, the euphoric effect would come on more gradually and not be as strong as with direct intake. Of course, it was stupid not to immediately put the bottle away, but he certainly didn’t expect his Indonesian neighbor to get thirsty and drink a lot of the contaminated mineral water. It is clear that the effects of the party drugs begin to kick in over an hour after ingestion. Without realizing why, Elizabeth has been feeling extremely warm for some time now, and suddenly she feels strange tingling sensations throughout her body. Is it a hangover, lack of sleep, excitement, or dry air? She doesn’t know exactly, but her heart is pounding in her throat. She tries to concentrate. The humming sound of the car seems to intensify. All noises seem to have become more intense. She rests her head on the headrest behind her and takes a deep breath. The passing landscape sways up and down. She feels a bit nauseous for a moment, but shortly after that, she suddenly feels very relaxed and calm. She doesn’t feel tired at all anymore, but rather energetic. She managed to get about four hours of sleep. Her thoughts are disjointed. Absent-mindedly, Elizabeth starts smiling to herself with her eyes closed. She doesn’t see Mark looking at her with interest and lust. Gerard deliberately puts on a heavy house CD, and Elizabeth’s heightened senses automatically surrender to the compelling beat of the music. Without paying attention to both men, she starts moving her head, legs, and shoulders back and forth to the shaking rhythm of the music. She breathes faster and faster. Mark and Gerard act as if it is the most normal thing in the world for her to behave like this and observe her carefully. If she had gone alone by train in this condition, she probably would have been disoriented and gotten into trouble. Fortunately, Gerard informed Mark briefly about the mishap with the two ecstasy pills and the water bottle while waiting at the baggage claim. That Gerard can also be so irresponsible thinks Mark. What if they had been caught? Nevertheless, he is now very curious about what the once again elevated Indonesian girl would be willing to do this time. Without even realizing it, she seems to be firmly under the influence of the world-famous Dutch party drug. Without waiting any longer, he puts an arm around Elizabeth and, with his other hand, he takes her beautiful chin between his thumb and forefinger, turning her beautifully made-up, wild-looking face towards him. Her mouth, with the red lipstick, half-open in a grin, her forehead and nose slightly sweaty, her eyes wide open, the dark pupils on infinity. She seems to be in her own trance world and smiles excessively at Mark, then looks at him intensely and lustfully. Mark doesn’t beat around the bush. After all, he hasn’t come yet tonight. She doesn’t resist as he starts kissing her full on her red mouth and greedily sucks her long sexy tongue into his mouth. The sexual tension between Mark and Elizabeth has been palpable since early this morning. Mark has given her five orgasms in the bathroom, satisfying her more than her ex-fiancé ever did. She realizes that he hasn’t come yet. She finds him particularly attractive and actually wants nothing more than to do it all over again. Of course, she tried to push these indecent thoughts away during the flight. She didn’t know then that she could ride along with her seducers to Amsterdam and thus have the opportunity to be seduced again. She just doesn’t understand why she is so easily seduced and much more aware of her body than usual. The surroundings of the car bring back old memories. She had often quite enjoyed her fiancé’s short, thick cock in her hand or mouth. He just wanted it every day. Sometimes, his desires distracted her from her studies because, after he had come, he usually took her straight home, leaving her to masturbate alone excitedly in her room in the evening.
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