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Verführungsspiel am Valentinstag
Ein schüchterner junger Mann, etwa 10 Jahre jünger als ich, schenkte mir die nötige Aufmerksamkeit. Ich denke sogar, dass er mehr oder weniger in mich verliebt war. Das schmeichelte natürlich meinem Ego. Er suchte ständig Möglichkeiten, mich zu sehen. Er wurde sogar Mitglied im Tennisclub dafür. Ich war wiederum sehr freundlich zu ihm, aber mehr tat ich nicht und er war zu schüchtern, um weiterzugehen. Dann kam der Valentinstag. Mein Mann hält nichts davon: kommerzieller Unsinn, findet er. Als am Morgen ein kleines Paket in leuchtend rotem Papier mit meinem Namen darauf in der Post lag, erschrak ich doch ein wenig. Wer könnte das geschickt haben? Im Badezimmer packte ich es leise aus. Es enthielt eine Valentinskarte und einen kleinen schwarzen String. Auf dem elastischen Band vorne stand mein Name in Rot mit vier Herzen davor und vier Herzen dahinter. Auf der Rückseite stand auch in Rot „Dein Valentin“ zwischen zwei etwas größeren Herzen. Wer könnte das wohl geschickt haben? Ich versteckte das kleine Ding vorerst ganz unten in der Handtuchschublade. Aber das Geschenk faszinierte mich ziemlich. Wer könnte der Absender sein? Ich machte eine Liste mit Männern, mit denen ich etwas gehabt hatte oder von denen ich dachte, dass sie es gerne wollten. Einen nach dem anderen strich ich durch. Ich war gerade bei der Hälfte, als mir einfiel. Es musste von meinem schüchternen Verehrer sein! Aber dann kam die Frage: Wie finde ich das heraus? Und wenn er es ist, belohne ich ihn dann für sein Geschenk? Ein paar Tage später rief ich ihn an. „Ich habe für heute Abend um 21:00 Uhr einen Platz in der Sporthalle gemietet, aber meine Tennisfreundin hat gerade abgesagt. Ich kenne niemanden sonst, der einspringen könnte. Kannst du?“ Natürlich konnte er das. Ich trug zu Hause den Valentins-String unter meinem Tennisrock und zog ein T-Shirt an.
Das T-Shirt war ziemlich locker und wurde ziemlich durchsichtig, wenn es vom Schwitzen feucht wurde. Ein Trainingsanzug darüber und ich war fertig zum Gehen. Zu meinem Mann sagte ich: „Ich gehe heute Abend in der Sporthalle mit ein paar Freundinnen Tennis spielen. Ich werde gegen Mitternacht wieder zu Hause sein.“ Am Eingang der Sporthalle trafen wir uns, wir gingen zum reservierten Platz und begannen mit dem Einschlagen. Valentinstag (so nannte ich ihn in Gedanken) strahlte, weil ich ihn gebeten hatte zu spielen. Als wir ein Match begannen, zog ich direkt vor seiner Nase den Trainingsanzug aus. Beim Spielen sorgte ich dafür, dass mein Rock sich oft aufblies, sodass der schwarz-rote String deutlich sichtbar wurde. Außerdem waren meine Pobacken in dem kleinen String ziemlich sichtbar, wenn ich einen Ball aufhob. Valentinstag schaute seinen Augen nach. Ich gewann das Match ziemlich einfach. Er kam zu mir, um mir zu gratulieren, und ich zog ihn unerwartet fest an mich und hielt ihn einen Moment lang fest. Gerade lang genug, um seine aufkommende Erektion zu spüren. „Ich gehe noch kurz auf die Toilette, danach können wir etwas an der Bar trinken.“ Auf der Toilette sah ich, dass ich nicht so stark geschwitzt hatte: das T-Shirt war noch undurchsichtig. Ich machte daher die Cups meines BHs nass, dann kam der Durchblick-Effekt von selbst. Ich setzte mich neben ihn an die Bar. „Ich ziehe gleich meinen Trainingsanzug wieder an, wenn ich etwas abgekühlt bin.“ Er nahm ein Bier und ich einen Wein. Beim Hinsetzen auf den Barhocker war mein Tennisrock hochgerutscht. Der String war gerade noch nicht sichtbar, aber meine Oberschenkel größtenteils schon. Er schaute mit großen Augen darauf, traute sich aber nicht, sie zu berühren. Inzwischen wurde mein Shirt auf Brusthöhe feucht und meine festen Brüstchen mit harten Nippeln waren ziemlich sichtbar. Ich wurde selbst auch schon geil. Ich beschloss zum Angriff überzugehen: „Wie findest du meinen neuen Slip unter meinem Tennisrock?“ Er stammelte etwas zurück. „Ich habe ihn für dich angezogen, denn ich dachte, du findest mich attraktiv.“ Nun war er völlig verwirrt. Aber dann fasste er Mut. „Ich bin total weg von dir!“ Es war niemand sonst an der Bar, der uns sehen konnte. Ich nahm seine rechte Hand und legte sie zwischen meine Schenkel auf das kleine Höschen. Ich hörte seinen Atem stocken. Ganz vorsichtig strich er über den dünnen Stoff. Ja, ich war geiler als ich dachte und bald wurde es dort ziemlich nass. Mit einem Finger einzudringen wagte er nicht und weiter konnte ich an der Bar nicht kommen. Auf der anderen Seite stand ein Freiwilliger, der die Getränke einschenkte. „Ich gehe mich umziehen, komm mit mir mit“, und ich nahm meinen Trainingsanzug und ging vor. Ich wusste, dass der Schlüssel zum Materialraum auf dem Sims über der Tür lag. Ich nahm ihn und schloss die Tür auf. Ich winkte Valentinstag hereinzukommen und schloss die Tür hinter ihm ab. „Möchtest du meine Brüstchen gerne sehen?“ Er nickte sprachlos. „Gut, dann zieh zuerst dein eigenes Shirt aus und danach meines und natürlich meinen BH.“ Da stand er dann mit einer trainierten jungen Männerbrust. Ich bekam immer mehr Lust, ihn in natura zu belohnen. Da ging mein Shirt und nach etwas Gefummel auch mein BH. Ich zog seinen Kopf zu meinen Brüstchen und er begann eifrig daran zu lecken und an meinen Nippeln zu saugen. Meine Muschi begann stark zu glühen. Ich ließ meinen Rock fallen und da stand ich dann in meinem Valentins-String. Ich ließ ihn über den Stoff lecken, dann zog ich das Elastik etwas zur Seite, damit er meinen Kitzler fingern und lecken konnte. Herrlich! Ich zog seine Tennishose und seinen Slip aus. Nun stand sein junger Herr kerzengerade. Es lagen einige Matten für das Falltraining in der Ecke. Wir legten uns im Stand 69 darauf. Er leckte mich ziemlich schnell entlang des Strings fertig. Ich schrie auf, als die heißen Wellen in mir wüteten. Ich saugte an seinem schwanz wie an einem Lutscher und ging mit meiner linken Hand masturbierend zu seinem Höhepunkt. Er spritzte mir den Mund voll mit seiner Ladung. Das war mir schon lange nicht mehr passiert. Ich schluckte es ruhig runter und wenn man nur geil genug ist, scheint es immer lecker zu schmecken. Er stöhnte wie ein wilder Bär. „So, du kannst es bestimmt noch einmal. Du legst dich auf mich und reibst deinen schwanz an meinem String, bis er wieder hart ist“. Nun, das dauerte nur ein paar Minuten und seine Fahnenstange stand wieder. Ich packte seinen Steifen, zog meinen String etwas zur Seite und steckte sein Teil hinein. Er schob sofort maximal hinein. „Los, jetzt durchficken!“ Und das tat er. Innerhalb von 10 Minuten spürte ich, dass es schon wieder kam: ich kam wieder. Nun drückte ich seine Pobacken so fest wie möglich an mich und kam wie besessen gegen ihn an. Und dann spürt man einen schwanz schon ziemlich in seiner wogenden Muschi. Das hielt er kaum eine Minute länger aus und nach ein paar Stößen lief er in meiner Muschi leer. Danach sind wir duschen gegangen: er ordentlich bei den Herren und ich bei den Damen. Sein Sperma ließ ich so viel wie möglich in meinen Valentins-String laufen. Wenn es getrocknet war, würde ich die Trophäe zwischen Glas in meinem privaten Museum aufbewahren als eine schöne Erinnerung.
Ich war pünktlich zu Hause. Ich sah, dass mein Mann noch etwas wollte. Ich ging schnell ins Schlafzimmer und versteckte den nassen String ganz unten in meiner Slip-Schublade. Ich zog mich ganz aus und rief „Ich dachte, du hättest Lust“. Er sah kaum überrascht aus und sagte nur „Ich weiß, dass du mich gut kennst“. Er legte sich zu mir und schob ruhig hinein: „Was bist du schon nass!“ Als wir ein paar Minuten dabei waren, ließ er die Katze aus dem Sack: „Hast du nichts zum Valentinstag bekommen?“ „Nun, das darfst du nie fragen, denn dann ist es kein Valentinsgeschenk mehr. Es ist die Absicht des Gebers, dass du ihm mit Liebe zurückzahlst. Und glaub mir, wenn ich etwas zum Valentinstag bekommen hätte, hätte ich meine Schuld wirklich auf angemessene Weise beglichen!“ Aber plötzlich wurde mir klar, dass er – entgegen seinen Prinzipien – mir ein Valentinsgeschenk hatte zukommen lassen. Der Gedanke, dass ich vielleicht den Falschen als Belohnung gevögelt hatte, erregte ihn offensichtlich und er brachte mich zum Höhepunkt, indem er in meine heftig zuckende Muschi spritzte. Als ich wieder zu Atem gekommen war, sagte ich: „Angenommen, du hast mir tatsächlich ein Valentinsgeschenk geschickt, dann möchte ich dich dafür auf meine eigene Weise belohnen. Sagen wir, übermorgen.“ Am nächsten Tag besuchte ich eine gute Freundin, die immer für einen Spaß zu haben war. „Kommst du morgenabend um neun Uhr heimlich zu Besuch, dann kannst du eine nette Valentinsüberraschung für meinen Mann miterleben. Ich lasse die Hintertür offen. Schleiche dich leise in unser Schlafzimmer, ich lasse die Tür offen.“ Am nächsten Abend gegen viertel vor neun zog ich mich ganz aus und lockte meinen Mann ins Schlafzimmer. Ich zog ihn auch aus und legte ihm eine Augenbinde an. „Du musst auf dem Rücken liegen bleiben und darfst deine Hände nicht benutzen, egal was passiert.“ Nun, er war sofort erregt bei der Aussicht auf das, was ihm bevorstand. Ich legte mich neben ihn und saugte seinen schwanz ganz steif. Dann schlich meine Freundin herein. Zuerst erschrak sie bei dem Anblick eines nackten Mannes mit einer Erektion und einer Augenbinde, aber dann kicherte sie. Ich deutete ihr, nichts zu sagen. Ich setzte mich ganz vorsichtig auf ihn und ließ meine Muschi über seinen schwanz gleiten. Er ging sofort wie wild zur Sache. Ja, schon nach 5 Minuten drückte er sein Becken hoch und schoss seine Ladung hinein. Zu meiner Überraschung legte meine Freundin einen Finger auf meine Lippen, um still zu sein, und zog ihre Kleider aus, das hatten wir so nicht abgesprochen. Aber gut, ich wurde jetzt auch neugierig, wie es weitergehen würde. Ich stieg von meinem Mann ab und sie setzte sich nun neben ihn. Sie leckte seinen schwanz sauber und machte ihn wieder steif. Ganz vorsichtig setzte sie sich auf ihn und ritt seinen steifen schwanz. Während sie auf ihm ritt, stand ich neben ihr und spielte mit ihren Brüsten. Jetzt dauerte es etwas länger, bis mein Mann kam, genug Zeit für sie, um kurz vor ihm zu kommen. Sie biss sich auf die Hand, um sich nicht zu verraten, als sie zuckend kam. Prompt spritzte er seine Ladung in sie. Als sein schwanz wieder weich wurde und aus ihr glitt, hatte sie sich beruhigt. Sie zog sich an und verschwand geräuschlos.
Ich setzte mich mit meiner Muschi auf sein Gesicht und er leckte mich herrlich zum Orgasmus. Jetzt biss ich in ein Taschentuch, um mich nicht zu verraten. Sein Gesicht und die Augenbinde waren unter meinem Saft und dem Rest seines eigenen Ergusses. Ich nahm die Augenbinde ab. Verwundert schaute er sich um, sah aber nur mich. „Ich könnte fast denken, dass ich gerade von zwei Frauen gevögelt wurde, oder warst du doch allein?“ wollte er wissen. „Das ist für dich eine Frage und für mich eine Gewissheit. Happy Valentine!“ war meine Antwort.
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