Tripp mit einem Kumpel von ihr

Meine Freundin Sanne und ich haben oft davon fantasiert, ein Dreier mit einem Mann zu haben. Ein Mann, mit dem sie vor unserer Beziehung regelmäßig Sex hatte, ist nach Jahren der Abwesenheit wieder in ihrem Freundeskreis und kommt daher auch regelmäßig vorbei. Sie hat mir erzählt, dass sie damals auch guten Sex mit ihm hatte, also entscheide ich mich, ihn anzusprechen. Ich schicke ihm eine Nachricht, um herauszufinden, wie er dazu steht. Ich bekomme ziemlich schnell eine Antwort zurück: Ja, wenn sie auch will, gerne sogar. Er kommt nächsten Freitagabend sowieso zu uns, also vereinbaren wir, dass wir sie dann verführen. Freitagabend ist es endlich soweit. Wir sitzen zu dritt auf der Couch. Sie geht in die Küche, um etwas einzuschenken, gefolgt von Dennis. Er beschließt, den ersten Schritt zu machen und stellt sich hinter sie an die Arbeitsplatte. Er legt seine Hände auf ihre Hüften und kommt ihr nah. Zuerst erschrickt sie, aber als sie mich auch sieht, bleibt sie ruhig stehen. Seine Hände streichen sanft über ihre Hüften und sie. Sein Mund wandert langsam zu ihrem Nacken und zärtlich küsst er sie am Hals, während seine Hände langsam zu Sandras Brüsten wandern. Sanne legt ihre Hände auf die Arbeitsplatte, um still stehen zu bleiben. Dennis‘ große Hände wandern nach unten und gleiten schnell in ihre Jogginghose. Er legt seine Hand auf ihre warme Mus** und drückt sanft, während er weiter zärtlich ihren Nacken küsst. Plötzlich gleitet ein Finger durch ihre feuchte Spalte und es wird offensichtlich, dass sie mittlerweile extrem erregt ist. Sie dreht sich um und ihre Hand greift nach der enormen Beule in seiner Hose. Sie beginnt, ihn heftig zu küssen und er drückt sie fest an sich. Ich entscheide mich mitzumachen und während sie innig mit ihm küsst, stelle ich mich hinter sie und entscheide mich, sie zu verwöhnen. Ich fange an, ihre klatschnasse Muschi zu fingern, während sie seine Hose öffnet. Sanne nimmt seinen Schwanz in die Hand und fängt langsam an, ihn zu wichsen, während ich sie immer noch fingere. Plötzlich hält sie inne und schlägt vor, nach oben zu gehen. Im Schlafzimmer angekommen, zieht sie sofort alle ihre Kleider aus. Dennis und ich machen dasselbe und ich setze mich an den Rand des Bettes. Sanne setzt sich vor mich hin und nimmt sofort meinen Schwanz in den Mund. Sie fängt an, herrlich zu blasen und Dennis entscheidet sich mitzumachen. Ich wurde noch nie von einem Mann geblasen, aber jetzt machen sie es abwechselnd zusammen. Mein Schwanz steht kurz davor zu explodieren, als sie plötzlich aufhört und Dennis sagt, dass er vor ihr stehen soll. Sie nimmt seinen Schwanz, der sich als viel größer herausstellt als meiner, in den Mund und bläst ihn. Sie bläst ihn komplett fertig und mit kraftvollen Strahlen spritzt er sein Sperma in ihren Mund. Ich ziehe mich derweil sanft ab, als ich sehe, dass Dennis sich schon auf den Rücken legt. Ich sehe, dass sein Schwanz inzwischen nur noch halbsteif ist, also entscheide ich mich, zum ersten Mal einen Mann zu blasen. Ich nehme seinen Schwanz in meinen Mund und anscheinend mache ich es gut, denn sein Schwanz wächst recht schnell wieder zu einer ansehnlichen Größe. Ich höre auf und Sanne geht schnell über ihm hängen, bereit, seinen Schwanz zu reiten. Ich führe Dennis‘ harten Schwanz in Sannes Muschi und sie senkt sich langsam über Dennis‘ harten Schwanz. Es dauert nicht lange, bis er fertig ist und mit ein paar kräftigen Stößen spritzt er das Kondom voll. Ich will jetzt auch und sofort stecke ich meinen Schwanz auch in Sanne. Während dem Ficken kommt auch Sanne glücklicherweise zum Orgasmus und kurz bevor ich komme, ziehe ich mich zurück und sie lutscht den Rest. Ich komme und spritze in ihren Mund, dann werden Dennis und ich abwechselnd sauber geleckt, wobei unser Sperma bis zum letzten Tropfen ausgesaugt wird. Ich fand es geil, ihn dazuzuholen und glücklicherweise blieb er über Nacht. Als ich morgens aufwachte, lag sie nicht mehr neben mir. Ich stand auf und ging ins Gästezimmer und ja, dort lag sie mit seinem Schwanz tief in ihrer warmen Höhle. Ich legte mich dazu und es war eine sehr schöne Art, aufzuwachen.