Titelvorschlag: Alder, wat is dat denn hier los?

Das Gefühl, dass meine Arbeit erledigt ist, habe ich jedes Mal, wenn ich auf meine Frau komme und sehe, wie ein Teil meines Spermas über die Brücke wieder aus ihrer Vagina in Richtung ihres Anus läuft. Danach schlafe ich meist wie ein Stein ein, während meine Frau sich noch eine Weile selbst reinigt. Bei meiner Freundin ist es etwas anders, weil sie oft das letzte Tröpfchen aus meinem Sack saugt, wenn sie mir einen bläst. Meine Frau ist eine willige Frau zum Ficken. Sobald ich signalisiere, dass ich Lust habe, ist sie bereit, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen. Ich liebe es, sie zu ficken, besonders auf die Art und Weise, wie sie sich mir zur Verfügung stellt. Bedingungslos tut sie im Bett alles, was ich ihr befehle. Das ist im Alltag ganz anders. In allem entscheidet sie, ob es um meine Kleidung geht oder das Urlaubsziel für dieses Jahr. Es ist schon entschieden, bevor ich es bemerke. Auch ihren Freundinnen ist das aufgefallen. Einige hatten so viel Mitleid mit mir, dass sie, als ich sie im Auftrag meiner Frau nach Hause brachte, meine Hand berührten, woraufhin wir uns herrlich küssten und ich sie berühren durfte. Sie dachte, dass ich das noch nie erlebt hatte. Es war herrlich, wie sie mich im Auto geblasen hat und vor allem, wie sie mich leer gesaugt hat. Aufgrund des Platzmangels konnten wir nicht ficken, also musste ich sie gezwungenermaßen zum Orgasmus fingern. Am nächsten Tag im Bett sagte ich meiner Frau, dass ich gerne einen geblasen haben möchte und forderte sie auf, alles für mich sichtbar zu schlucken. Wie habe ich den Auslauf vermisst, aber es war auch geil zu sehen, wie sie mutig die ganze Ladung Sperma schluckte und so tat, als ob es ihr wunderbar schmeckte. Um Überdosierungen und weniger Freude zu vermeiden, beschloss ich, sie beide einmal pro Woche genießen zu lassen. Zwei Mal pro Woche, wie ich es normalerweise mit meiner Frau tat, war mir zu viel mit ihrer Freundin dabei. Glücklicherweise konnte meine Frau ihre Freundin zu einem Bekannten bringen, der oft nicht zu Hause war. Es war wunderbar, mit ihr zu ficken, besonders weil sie mir im Detail erzählte, was ihr Mann mit ihr in der Nacht zuvor gemacht hatte. Die Geschichten waren so geil, dass ich schneller kam als zu Hause. Schade war es, wenn sie am Abend zuvor in den Arsch gefickt wurde. So schnell hintereinander fand sie zu viel, weil sie Probleme beim Stuhlgang hatte. Meine eigene Frau konnte ich ruhig zweimal hintereinander in den Arsch ficken, ohne dass es ihr etwas ausmachte. Es ist keineswegs so, dass einer besser fickt als der andere. Die Freundin fickt mich oft, wenn ich unten liege, während meine Frau es mag, wenn ich oben auf ihr liege. Ansonsten fühlt es sich in beiden Fotzen gleich an, wenn ich meinen Schwanz drin habe.