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Tausch mit Schweden im Sommerurlaub
An einem Sommertag geschah Folgendes: Wir haben einen Wohnmobil und wollten in den Urlaub nach Schweden fahren. Unsere besten Freunde, mit denen wir schon seit unserer Kindheit abhängen, wollten auch in diese Richtung. Sie wollten ein Wohnmobil mieten. Es war das erste Mal, dass wir ohne die Kinder in den Urlaub fahren würden. Deren Kinder sind genauso alt wie unsere Kinder. Johan und ich sind 45 Jahre alt und Nynke und meine Frau sind 43 Jahre alt. Wir wollten in unserem eigenen Tempo nach Ystad fahren und uns dort treffen. Von dort aus wollten wir sehen, was wir tun würden. Wir hatten keinen Plan und wollten einfach fahren und sehen, wo wir herauskommen würden. Wir trafen uns im Juni in Ystad, Schweden. Wir haben dort mehrere Nächte auf einem Campingplatz verbracht und Pläne für die Zukunft gemacht. Wir würden jeder auf eigene Faust fahren und uns nach ein paar Tagen an einem vereinbarten Ort wieder treffen. Wir hatten wieder schöne Geschichten und Fotos zu zeigen. Wir alle lieben es zu fotografieren und zu filmen. Nach diesen Tagen trafen wir uns also wieder und hatten jeder unser eigenes Abenteuer zu erzählen und Fotos zu zeigen. Dort blieben wir eine Nacht. An diesem Abend saßen wir bei einem Lagerfeuer an einem wunderschönen Ort an einem See. Wir hatten schon ein paar Weine und Biere getrunken, als Johan aus Spaß sagte, es wäre vielleicht lustig, wenn die Frauen die Camper tauschen und wir uns nach ein paar Tagen wieder treffen würden. Ich war sofort begeistert und sagte, dass das sehr lustig wäre. Die Damen sahen sich an, begannen zu lachen und sich anzustupsen. Das wäre ein Abenteuer. Die Frauen wollten noch kein Ja und kein Nein sagen. Sie wollten sich beraten. Das war in Ordnung. Also gingen Johan und ich ein Stück spazieren. Wir besprachen, wie weit wir gehen würden, wenn die Mädels Ja sagen würden. Es war für uns klar, dass wir all the way gehen wollten. Nach etwa fünfzehn Minuten setzten wir uns wieder zu den Frauen und sahen, dass sie aufgeregt waren. Sie fragten, wie wir uns das vorstellen. Wir erzählten, dass wir, wenn sie es auch wollten, bereit waren, all the way zu gehen. Die Mädchen lachten ihre schönen Zähne bloß und hatten das selbst schon beschlossen. Wir dachten alle, dass jeder auf diese Weise einverstanden sein sollte, sonst würden wir es nicht tun. Die Nacht selbst war schon geil, denn meine Frau und ich haben schon darüber fantasiert, was wir tun würden. Am nächsten Morgen wuschen wir uns im See und tranken Kaffee. Dann war der Moment, in dem die Mädchen mit ihren Taschen und Kleidern die Camper tauschten. Meine Frau ging zu Johan in den Wohnmobil und Nynke kam zu mir. Wir hatten wieder einen Ort ausgewählt, wo wir uns in ein paar Tagen wieder treffen würden. Wir fuhren weg und winkten uns noch gegenseitig zu. Die Fahrt begann sehr entspannt und wir genossen die Natur. Nachdem wir ein paar Stunden gefahren waren und einen schönen Platz am Fluss sahen, hielten wir an und setzten uns am Flussufer hin. Wir nahmen ein paar Kekse und etwas zu trinken dazu. Es war dort sehr schön und allmählich rückten wir näher zusammen. Dann sagte Nynke plötzlich: „Sollen wir nackt schwimmen gehen?“ Ich war sofort begeistert und wir zogen unsere Kleider aus und holten schon mal die Handtücher aus dem Wohnmobil. Nynke war eine wunderschöne Frau. Sie war etwas größer als meine Frau, sehr schlank und mit nicht allzu großen Brüsten. Meine Frau hat große Brüste. Ich sah, dass ihre Vagina genauso glatt rasiert war wie die meiner Frau. Ich konnte ihre Schamlippen sehen, die größer waren als die meiner Frau, die gar keine Schamlippen hat. Sie hat eine wunderschöne Vagina. Wir gingen ins Wasser und plantschten herum. Es war nicht besonders tief und das Wasser war herrlich klar. Wir stiegen aus dem Wasser und ließen uns von der Sonne trocknen. Wir legten uns dicht aneinander auf die Handtücher und es fühlte sich gut an. Wir wurden beide etwas erregt davon, dass wir nackt Haut an Haut lagen. Ich bekam eine Erektion und Nynke sah fasziniert zu, wie mein Penis größer wurde. Dann gingen wir mit unseren Mündern aufeinander zu und begannen uns zu küssen. Mein Penis stand steif nach oben. Das war ein fantastisches Gefühl. Ich spürte ihre Brüste und streichelte ihren Intimbereich. Ihre Hand ging zu meinem harten Penis und massierte ihn. Dann ging ich mit meinem Mund zwischen ihre langen Beine und kostete von ihrer Vagina. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen und spreizte sie etwas auseinander. Dann sah ich ihre Klitoris und leckte über ihre Klitoris. Sie genoss es, das konnte ich deutlich spüren, aber sie war auch etwas nervös. Sie traute sich noch nicht vollkommen loszulassen. Ich war inzwischen sehr erregt und wollte nur noch eins: meinen harten Penis in ihre Vagina stecken. Sie legte sich entspannt hin, spreizte ihre Beine und ich konnte eindringen. Was für ein fantastisches Gefühl! Wir liebten uns und dabei bewegte ich meinen Penis in ihrer Vagina auf und ab. Es bestand die Gefahr entdeckt zu werden, aber in diesem Moment war es uns egal. Mit einem Stöhnen kam ich in ihr zum Höhepunkt und sie errötete. Wir blieben noch eine Weile so liegen und gingen dann noch einmal zusammen ins Wasser, um uns abzukühlen. Wir fanden es beide eine sehr gute Erfahrung. Nur ein paar Stunden unterwegs und schon gefickt. Wie es wohl Johan und meiner Frau geht, fragten wir uns. Haben die auch schon gefickt? Wir setzten unsere Reise fort und fuhren wieder ein paar Stunden. Dann hielten wir an einem Rastplatz an und nahmen die Karte zur Hand, um einen schönen Platz für die Nacht zu finden. Auf der Karte fanden wir einen Ort, der uns gefiel und nicht weit von unserem aktuellen Standort entfernt war. Wir gaben ihn ins Navigationsgerät ein und fuhren dorthin. Zum Glück war der Ort noch frei und von der Straße aus schwer zu erkennen. Die Stühle wurden herausgeholt und ich machte ein Lagerfeuer gegen die Mücken. Dort saßen wir schön für den Abend und die Nacht. Wein und Bier kamen auf den Tisch und wir genossen es. Wir sprachen sehr offen über unser Sexleben. Es war bei ihnen genauso gut wie bei uns, nur etwas Spannung von Zeit zu Zeit war willkommen. Sie taten es durchschnittlich mal pro Woche und wir mal. Unsere Vorlieben besprachen wir. Nynke mochte ein langes Vorspiel mit Küssen und Streicheln. Ich erzählte, dass meine Frau sehr geil wird, wenn ihre Füße massiert werden. Ich mochte mehr physischen Kontakt. Plötzlich kommt Nynke zu mir, setzt sich auf meinen Schoß und mein Schwanz rutscht einfach in sie hinein. Sie umarmt mich und fängt an, mit mir zu küssen. Das macht mich sehr geil, wie ich auch feststelle. Nach einer Weile steht sie auf und wir gehen in den Wohnwagen. Mein Schwanz steht immer noch steif. Nynke geht mit ihrem Mund dahin, leckt zuerst ganz vorsichtig über meine Eichel. Dann nimmt sie ihn ganz in ihren Mund. Was für eine Sensation das ist. Nach einer Weile kommt sie mit ihrem Gesicht nach oben und wir fangen wieder an zu küssen. Ich lege meine Hand zwischen ihre Beine und spüre all die Säfte. Sie ist total feucht an ihrer Muschi. Jetzt merke ich, dass sie etwas entspannter ist als heute Nachmittag am See. Ich streichle über ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Dann führe ich einen Finger in sie hinein. Dann führe ich mehrere Finger ein. Sie begann anders zu atmen und sagte, dass ich weitermachen solle. Mit meiner anderen Hand gehe ich zu ihrem Hintern und führe vorsichtig einen Finger in sie ein. Das hatte sie noch nie erlebt und sie fand es geil. Ich begann sie auch wieder zu küssen und unsere Zungen gingen schnell um einander herum. Sie hielt einen Moment mit allem an und sagte, dass sie kommen würde. Ihre Muschi spritzte und das Handtuch, das wir vorsichtshalber unter sie gelegt hatten, war komplett nass. Ich genoss ihren Orgasmus und war unglaublich geil. Sie legte sich mit gespreizten Beinen hin und ihre Muschi war ganz offen. Jetzt war es wieder an mir zu kommen. Wir fickten so geil wie ein paar Jugendliche. Ich spürte nach einer Weile, dass ich kam und sagte ihr, dass mein Sperma jetzt in ihre Muschi gespritzt würde. Sie hob ihr Becken ganz nach oben und ich war bis zu meinen Eiern drin. Ich spritzte mein Sperma bis in ihre Gebärmutter. Wir waren erschöpft. Das war bisher ein sehr geiles und leckeres Abenteuer. Und wir hatten noch viele Nächte miteinander vor uns. Nach einem Grillabend am Lagerfeuer und ein paar Gläsern Wein fanden wir es Zeit, ins Bett zu gehen. Es wurde dort fast nicht dunkel. Wir legten uns nackt nebeneinander ins Bett, nachdem wir uns die Zähne geputzt hatten. Es fühlte sich herrlich an, mal neben einem anderen Körper zu liegen. Und das in aller Offenheit. Wir fantasieren noch ein bisschen darüber, was meine Frau Karin und Johan jetzt gerade miteinander machen. Hatten die auch so geil miteinander geschlafen und waren sie schon fertig oder waren sie gerade dabei? Unsere Fantasie wurde angeregt. Wir versuchten zu schlafen, denn wir waren müde, aber immer noch erregt. Wir haben ein bisschen geschlafen, aber waren durch das Licht auch schon früh wach. Wir haben uns gestreichelt und es fühlte sich sehr vertraut an. Nynke hatte keine Scham und ich auch nicht. Es fühlte sich einfach richtig an. Das geht nur, wenn man einander vertraut. Wir wurden schon wieder geil vom Streicheln und von unseren nackten Körpern aneinander. Ich wollte Nynke jetzt auf allen vieren nehmen. Sie kniete sich hin und streckte ihre Muschi ganz nach hinten. Ich kniete mich hinter sie und konnte so in sie eindringen. Ich hatte einen schönen Blick darauf, wie mein dicker Schwanz in und aus ihrer Muschi ging. Ich hätte den ganzen Morgen so weitermachen können. Aber als ich ihre Brüste massierte und sie anfing sich zu bewegen, konnte ich nicht mehr halten. Dieses Mal kam ich in ihrer Muschi. Sie lachte, dass ich in so kurzer Zeit so oft gekommen war. An diesem Tag blieben wir an diesem Ort, weil es so warm war und die Sonne den ganzen Tag schien. Wir waren den ganzen Tag nackt, ohne Kleidung. Am Nachmittag kam ein Mann und eine Frau vorbei und blieben auch eine Weile schwimmen. Es waren Schweden, die dort oft nackt schwammen. Wir haben ein bisschen mit ihnen über die schöne Natur gesprochen. Sie wüssten nicht, dass wir offiziell nicht zusammen gehören und wir haben unsere Frauen getauscht. Dann sind sie wieder gegangen. Tagsüber haben wir uns zunächst ruhig verhalten, bis es wieder Schlafenszeit wurde. Als wir uns wieder ins Bett kuschelten, konnten wir es nicht lassen, uns wieder heiß zu machen. Nynke ließ alle Hemmungen los und war vor Geilheit nicht zu stoppen. Ich musste auf dem Bett liegen und sie setzte sich mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Sie drückte ihre Lippen in mein Gesicht und ich schmeckte ihre geilen Säfte. Meine Zunge drang ganz tief in sie ein und ich leckte ihren Saft auf. Es schmeckte genauso wie der Saft meiner Frau. Ihre Klitoris schwoll ganz an und ich biss vorsichtig hinein. Sie stöhnte darüber. Nachdem ich weiterhin mit meiner Zunge ihre Klitoris leckte, rief sie, dass sie gleich kommen würde. Und wieder spritzte sie. Sie rief, dass sie noch nie so intensiv gekommen sei. Sie war jetzt auf einem extrem geilen Level und es kostete wenig Mühe, sie wieder zum Kommen zu bringen. Und noch einmal. Dann legte sie sich auf mich und steckte meinen steinharten Schwanz in ihre Muschi. Sie begann ihre Muskel anzuspannen und melkte meinen Schwanz. Ich wollte, dass wir gleichzeitig noch einmal kommen würden. Wir würden signalisieren, wenn wir kurz davor waren. Nach einer Weile des Liebemachens spürte ich, dass meine Eier anfingen zu glühen. Ich sagte zu Nynke, dass ich bald soweit sei. Wie auf ein Kommando sagte Nynke, dass ich kommen konnte und dass sie auch so weit war. Wir kamen beide gleichzeitig. Das war der Höhepunkt dieser Tage. Danach gingen wir uns kurz im Wasser abspülen. Wir haben wie ein Murmeltier geschlafen. Am nächsten Morgen mussten wir wieder zur vereinbarten Stelle gehen. Am Nachmittag kamen wir dort an und Johan und meine Frau waren schon da. Wir haben uns umarmt und wollten einander von unseren Erlebnissen erzählen. Dabei bemerkte ich, dass meine Frau auch nach Sperma roch. Ich werde Johan bitten, auch ihr Abenteuer hier zu erzählen. Sie werden das bestimmt auch lesen und ich bin gespannt, wie es ihnen ergangen ist. Ihr Geschichte habe ich natürlich schon gehört und auch die ist geil. Meine Frau ist auf jeden Fall auf ihre Kosten gekommen. Mal sehen, ob Johan sie erzählen will.
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