Sex Geschicht » Hetero » Tach, Alter! Det alles musste mal jesacht werden, wa? Hinweis: Der Originaltext lautet Hey, mate! This all had to be said at some point, right?
Tach, Alter! Det alles musste mal jesacht werden, wa? Hinweis: Der Originaltext lautet Hey, mate! This all had to be said at some point, right?
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung des Sexwochenendes. Nach dem Essen war es Zeit für etwas mehr Entspannung. Lisa kroch auf die Couch mit irgendeiner Mädchenzeitschrift und Jasper entschied sich, einen Spaziergang zu machen. Er zog sich an und ging durch die Schiebetüren auf die Terrasse. Von dort aus ging er direkt in den Wald. Er ging zügig voran und schaute sich um, während er die zwitschernden Vögel um ihn herum genoss. Er lächelte. Er war überaus glücklich mit Lisa und dem fantastischen Sex, den sie zusammen hatten. Vor ein paar Wochen war er noch ein unerfahrener Jungfrau gewesen und jetzt schien er wie ein Stier, eine Sexmaschine. Ein Stück weiter im Wald setzte sich Jasper auf eine Bank. Vor ihm lag ein wunderschöner blauer See. Jasper bekam spontan Lust zum Schwimmen. Er zog seine Schuhe, Jeans und sein Shirt aus und wollte zum Wasser gehen. Dann besann er sich. Würde hier jemals jemand kommen? Er dachte nicht. Er schaute sich noch einmal um und zog dann auch seine Unterhose herunter. Etwas unsicher ging er ins Wasser. Das Wasser war angenehm kühl und klar und die kleinen Strömungen ließen sein Glied sanft auf und ab schaukeln. Hier und da sah Jasper einen Fisch schwimmen. Genießend die Kühle des Wassers und die Wärme der Sonne, die durch die Blätter fiel, blieb Jasper treiben. Plötzlich hörte er Gelächter. Ein paar kichernde Mädchen standen bei Jaspers Kleidung. Schnell versteckte er sein Glied in seinen Händen. „Was soll das? Lasst meine Sachen liegen!“, rief Jasper. Die Mädchen kicherten erneut. „Warum sollten wir? Wir würden dich gerne nackt aus dem Wasser kommen sehen“, sagte eine der Mädchen. Sie war schlank und hatte halblanges braunes Haar und blaue Augen. „Ja“, sagte das blonde Mädchen neben ihr. „Das wäre so geil.“ Sie zog ihren Rock etwas hoch und Jasper sah deutlich einen festen Hintern. Nicht schlecht, dachte Jasper, aber sofort dachte er auch an Lisa, die sicherlich im Ferienhaus auf ihn wartete. „Ich bin schon vergeben!“ rief Jasper von Wasser aus den Mädchen zurück. Die Mädchen sahen ihn spöttisch an. „Also, ich sehe deine Freundin hier nicht“, sagte das blonde Mädchen. „Denkst du, du könntest mich vögeln? Ich bin schon seit Monaten trocken.“ Jasper erwischte sich dabei, dass er darüber nachdachte. Es waren unglaublich heiße Mädchen, aber dann war da wieder Lisa, die er wirklich nicht verlieren wollte. „Nein, tut mir leid“, sagte Jasper, obwohl es fast mit Zweifel in seiner Stimme war. Die Mädchen waren enttäuscht, aber legten Jaspers Kleidung zurück auf die Bank. Jasper atmete erleichtert aus. Er sah den Mädchen nach, als sie zusammen in den Wald radelten. „Oh, sie waren zum Glück weg. Nun konnte er zurück zu Lisa. Er war gespannt, was der Abend noch für ihn bereithielt.“ Jasper begann langsam zurück zum Ufer zu schwimmen. Gerade als er aus dem Wasser klettern wollte, hörte Jasper Geräusche. Er schaute sich um, sah aber nichts. Er seufzte und setzte seinen Weg fort. Keine drei Schritte weiter hörte er erneut verdächtige Geräusche. Es klang wie Geflüster. Jasper starrte zwischen den Sträuchern hindurch und entdeckte plötzlich die beiden Mädchen, die gerade vor ein paar Minuten weggeradelt waren. Wieder wollte er seinen Penis mit den Händen bedecken, aber dann überlegte er es sich anders. Sie hatten seinen Schwanz sowieso schon gesehen und er war eigentlich ziemlich stolz auf seine Größe. Er war definitiv nicht klein bestückt. Die Mädchen kamen lachend aus den Büschen gekrochen. „Haha, erwischt“, sagte die schlanke Brünette. „Haben wir deinen Schwanz doch noch gesehen. Der kann sich sehen lassen. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen.“ Langsam kam sie auf Jasper zu, der sich nicht zu helfen wusste und verzweifelt hoffte, dass sein Penis nicht steif werden würde. . Jasper duwde het blonde meisje op haar knien en drong haar van achteren binnen. Het andere meisje kwam voor hem staan en begon hem te pijpen. Jasper voelde een intens genot door zijn lichaam stromen en besefte dat hij volledig overgeleverd was aan de lusten van deze twee meiden. Dann kniete er hinter dem blonden Mädchen nieder und rieb seinen Penis zwischen ihren Pobacken. Er ließ etwas Speichel auf seinen Penis laufen und schob dann vorsichtig seinen Penis in ihren Anus. Das hatte er noch nie mit Lisa gemacht, aber er wurde so geil von ihrem Hintern, dass er nicht anders konnte. Immer schneller bewegte sich Jasper auf und ab, während er mit einer Hand über die Klitoris des Mädchens rieb, das leise zu stöhnen begann. Die Brünette setzte sich hinter ihn und steckte einen Finger in seinen Anus. Es fühlte sich seltsam an, aber gleichzeitig gab es ihm ein sehr geiles Gefühl. So ging es eine Weile weiter, bis die Brünette Jasper von dem anderen Mädchen wegschob, ihn auf den Rücken drückte und sich auf ihn legte. „Ich will, dass du meine Vagina fickst“, und sie zog das Kondom von Jaspers Penis ab. Jasper begann zu widersprechen. Er hatte keine Lust auf eine lästige STD. „Ich bin nicht dumm“, sagte die Brünette lachend. Sie hatte ein neues Kondom in der Hand. „Dieser schmeckt sogar nach Erdbeeren. Magst du das?“ „Mmmmm“, seufzte Jasper mit einem Lächeln. Er schob seinen Penis in ihre Vagina und begann sie hart zu ficken. Das Mädchen genoss es sichtlich. Die Blondine setzte sich inzwischen auf Jaspers Gesicht. Er begann sie ausgiebig zu lecken. Seine Zunge glitt entlang ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris. „Jetzt ich wieder“, sagte die Blondine kurz darauf. Sie legte sich auf die Seite und hielt auffordernd ein Bein hoch. „Ich habe Lust auf Löffelchenstellung“, sagte sie mit einem breiten Lächeln. Jasper war es jetzt egal. Er wechselte den Partner und legte sich hinter die Blondine auf die Seite. Er schob seinen Penis in ihre enge, feuchte Vagina und begann auch sie hart zu ficken. Nicht viel später spürte er, dass ein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. „Ich komme“, stöhnte er laut. Er rollte sich auf den Rücken und zog das Kondom von seinem Penis ab. Die beiden Mädchen legten sich auf beiden Seiten von ihm hin, ihre Köpfe so nah wie möglich an seinem Penis. Jasper begann kräftig zu masturbieren und stöhnte immer lauter und lauter. „Ich komme“, keuchte er wieder. Um ihn etwas weiter zu stimulieren, strich die Brünette mit ihrer Hand über seine Eier. „Spritz deinen Saft ruhig in unsere Münder“, flüsterte die Blondine. Jasper konnte nur stöhnen. „Ja, ja, ahhh!“ Stöhnend kam er zum Orgasmus. Die Spermatropfen landeten auf den Zungen der Mädchen, die anfingen sich leidenschaftlich zu küssen, während das Sperma über ihre Kinn lief und Jasper ausruhte. Er hatte es genossen, aber jetzt, wo er hier lag, konnte er nur bereuen. Er sprang auf, griff nach seinen Kleidern und rannte weg. Die Mädchen ließ er fassungslos zurück. Ein Stück weiter im Wald blieb Jasper stehen. Was würde Lisa denken, wenn er so zurückkäme? Schnell wischte er die letzten Tropfen Sperma mit ein paar Blättern ab. Dann zog er seine Kleider wieder an und ging so unschuldig wie möglich nach Hause. Im Wohnzimmer des Ferienhauses war niemand zu sehen. Jasper lief die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag Lisa. Ihre Beine waren gespreizt und sie war dabei, sich ausgiebig selbst zu befriedigen, während sie ihren Kitzler mit einem Vibrator stimulierte. Als sie Jasper sah, entschuldigte sie sich mit: „Entschuldige, du warst so lange weg.“ Jasper lächelte, zog sich aus und kroch zu Lisa ins Bett, die sofort begann, ihn zu blasen. Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde er von einem Mädchen steif geblasen. Dennoch war er froh, dass es dieses Mal Lisa war und nicht eine Fremde im Wald. Der Sex mit Lisa war viel besser. Auch jetzt folgte eine heiße Nacht voller Leidenschaft. Möchtest du wissen, wie es weitergeht? Dann freue dich auf Teil zwei des Sexwochenendes.
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