Schnipp mich mal kurz, ich glaub ich spinn!

Im Küchenbereich bin ich beschäftigt, eine Art Pizza zu machen, aber mit Mondbrot. Das wird köstlich werden. Als ich das Mondbrot gerade in den Ofen schieben will, klingelt das Telefon. Es ist Sanne. Ihre Freundin ist krank. Sie hatte mir bei Lenie bereits von der Städtereise mit ihrer Freundin nach Berlin erzählt. Das sollte am kommenden Wochenende stattfinden. Sie fragte mich, ob ich jetzt mitkommen wolle. Eine Städtereise alleine zu machen fand sie nicht so gemütlich, auch nicht angenehm. Sie hatten keine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen und alles war bereits reserviert und bezahlt. Nach kurzem Überlegen, in dem ich keinen Grund gefunden habe, nicht mitzugehen und nach etwas Drängen gab ich nach. Okay, ich komme mit dir mit. Gemütlich zusammen. Wir vereinbarten uns in Utrecht zu treffen. Sie gab mir die Daten ihres Zuges und verabschiedete sich freudig mit „Bis bald, ich freue mich schon darauf“. Ich war früh in Utrecht und ging zum Bahnsteig, wo der Zug von Sanne eintreffen würde. Ihr Zug kam schnell an. Sie hatte mich schnell gesehen und kam winkend auf mich zu. Mit einem festen Kuss auf die Wange begrüßten wir uns und liefen Hand in Hand zum Bahnsteig, wo unser Zug bereits bereit stand. Sie lief vor mir durch den Gang und manövrierte geschickt um die Hindernisse im Gang herum. Ich folgte mit zwei kleinen Koffern und sah Männer, die ihr hinterher schauten. Es dauerte eine Weile, bis wir unseren reservierten Platz gefunden hatten. Unterwegs gab es genug Gesprächsstoff und wir genossen die vorbeiziehende Landschaft. Der Wagen blieb weiterhin leer und wir konnten frei reden. Nach einiger Zeit legte ich meine Hand auf ihr Oberschenkel und ließ meine Hand leise unter ihren Rock gleiten, um sanft über ihr Höschen zu streichen. Sie legte ihre Hand auf meine, küsste mein Ohr und flüsterte „nicht hier, Wim“. Nach einer problemlosen Reise kamen wir am frühen Nachmittag in unserem Hotel an. Es lag an einem schönen Ort in der Nähe des Zentrums. Ein guter Ausgangspunkt für die geplanten Aktivitäten. Ein einfaches Zimmer im dritten Stock mit Badewanne und Toilette und mit Doppelbetten An diesem Nachmittag haben wir einen Erkundungsspaziergang gemacht und schöne Gebäude gesehen und Parks besucht Auch ein Museum Herrliches Wetter auch, um kurz auf einer Terrasse zu sitzen und die Sonne zu genießen Es ist eine Freude, Sanne anzusehen Schlank, halblanges blondes Haar mit einer schönen Welle drin Charmant und sportlich gekleidet Am Abend sind wir in die Innenstadt gegangen, um zu essen und waren rechtzeitig zurück im Hotel Duschen und früh ins Bett Wir waren ziemlich müde von der Reise und den ersten Erkundungen in der Stadt Nach ein paar Küssen haben wir getrennt geschlafen Noch keine Entdeckungstour zwischen den Laken Die nächsten Tage sind wir früh aufgestanden, um zu frühstücken und eine Tour zu machen Am zweiten Tag haben wir Museen besucht und Hand in Hand eine Wanderung zu besonderen historischen Orten gemacht Gegen sieben waren wir zurück im Hotel Schnell erfrischen und dann wieder etwas essen gehen im Zentrum Gut gelaunt fanden wir bald ein nettes Restaurant Beim Essen auch eine Flasche Wein, die schnell leer war, also folgte noch eine Flasche Die Stimmung wurde locker und ziemlich frei Gegen elf Uhr waren wir zurück im Hotel und erschöpft vom Tag fielen wir ins Bett Nach einer kurzen Pause frage ichWas machen wir schlafen und früh aufstehen für einen neuen Tag oder zusammen in die Badewanne mit einer Flasche Wein Sie schaut mich an und ich sage sofortAber das willst du bestimmt noch nicht Herausfordernd antwortet Sanne sofortDoch sicher und ähm Du doch auch Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet Während Sanne in der Zwischenzeit das Bad füllt, gehe ich ins Restaurant, um noch eine Flasche Wein zu holen Wieder oben sehe ich Sanne’s Kleidung auf dem Bett und dem Boden liegen Ich ziehe mich schnell aus und schenke die Gläser ein Während ich mir ein Handtuch um die Hüfte lege, gehe ich ins Badezimmer Weil ich Sanne noch nicht nackt gesehen habe und sie mich auch nicht wirklich, bin ich etwas nervös. Bei Lenie war es schließlich stockdunkel gewesen. Was wird sie von mir denken? Als ich ins Badezimmer gehe, sehe ich Sanne schon entspannt unter einer dicken Schicht Schaum liegen. Von einem seltsamen Gefühl und leicht angetrunken lasse ich nichts merken. Während ich die Gläser auf den Rand der Badewanne stelle, zieht Sanne mein Handtuch weg. Mein bestes Stück ist glücklicherweise schon wach. Als ich in die Badewanne steige, schaut sie schelmisch auf meinen Körper und mein Geschlechtsteil. Sie hat es während unseres Aufenthalts bei Lenie im Dunkeln nicht gesehen. Da das Bad nicht so groß ist, muss sie ein wenig nach oben kommen. Wow, zwei schöne volle Brüste ragten aus dem Schaum heraus. Während ich ins Wasser gleite, zieht sie ihre Beine etwas hoch und ich lasse meine Beine unter ihren entlang ihres Körpers gleiten. Aus Versehen berührt mein Penis ihr Kreuz. Entschuldigung, sage ich. Macht nichts, antwortet sie, als ob nichts passiert wäre. Ich bekomme spontan eine Erektion. Oh je, denke ich, das darf nicht zu schnell auffallen. Wir sind schon nicht mehr nüchtern, aber nippen fröhlich an unseren Weingläsern. Sie beugt sich vor und küsst mich auf den Mund. Ich lasse ihre Brüste in meinen Händen ruhen und massiere sie sanft und streichle ihre Brustwarzen. Sanne flüstert leise: Sei vorsichtig mit mir. Es ist schon so lange her. Natürlich beruhige ich sie. Die Stimmung ist entspannt, aber auch ein wenig aufregend. Wir werden vom Wein freier. Ich gehe mit meiner Hand unter Wasser und streichle ein wenig über ihren Oberschenkel und ihren Bauch. Das fühlt sich vertraut an. Sie reagiert darauf, indem sie die Augen schließt und leise seufzt. Ich spüre auch ihre Hand über mein Bein und meinen Bauch streicheln. Wir streicheln uns einfach gegenseitig. Ihr Bauch fühlt sich schön straff an Ich nehme noch einen Schluck Wein und streiche mit meiner Hand über ihr Bein in Richtung ihres Bauches und vorsichtig zurück zu der Innenseite ihres Oberschenkels Ich entdecke einen ganzen Wald an Schamhaaren Ich fange vorsichtig an, mit meinen Fingerspitzen in ihren Schamhaaren zu fummeln Sie lässt es einfach zu und scheint es sogar zu genießen Mit der Spitze ihrer Zunge streicht sie über ihre Lippen Ich lasse meinen Finger vorsichtig über ihre vollen Schamlippen gleiten Sie legt einen Fuß an den Rand der Badewanne und ich sehe, wie sie heimlich genießt Ich habe eine starke Erektion bekommen, so dass mein Penis steinhart wird Ich berühre sanft mit meinen Fingern ihre Klitoris Ein Schauer geht durch ihren Körper Sie ist sehr empfindlich Sie greift kurz meine Hand, aber hält sie nicht auf Plötzlich wird mir klar, dass ich hier halb betrunken eine ehemalige Kollegin in der Badewanne fingere Sie streichelt mit ihren Händen über meine Oberschenkel und schiebt ihre Hände zwischen meine Beine Sie berührt meinen harten Penis Das erschreckt sie ein bisschen Sie hatte einen so steifen Penis sicher nicht erwartet, denke ich Ich lasse meinen Finger nach unten gleiten und langsam in ihre Vagina eindringen Das fühlt sich gut an, herrlich weich und großzügig Inzwischen hat sie meine Eichel freigelegt und streichelt mit ihrem Daumen darüber Wow Sie nimmt meinen steifen Penis in die Hand und bewegt ihn langsam auf und ab über den Schaft Sie befriedigt mich Zuerst langsam und vorsichtig, aber bald nimmt das Tempo zu Mit ihrer anderen Hand streichelt sie sanft durch mein Schamhaar und über meine Bälle Ich fahre fort mit ihrer Klitoris Sie zittert und stöhnt, genießt Es kann nicht mehr lange dauern, und sie kommt Ich habe inzwischen mein bestes Stück ziemlich erregt Es wird auch bei mir nicht mehr lange dauern, bis ich vor Lust explodiere Wir machen kurz Pause und schauen uns an, sagen aber nichts Ich setze mich etwas zurück und sie bleibt liegen Ich lege ihre Beine herunter und schiebe sie etwas nach hinten, mit den Knien nach oben Ich packe meinen Penis, richte ihn geradeaus und schiebe ihn zu ihr hin Sanne packt meine Hüften Mein Eichel berührt ihre Schamlippen Sanne zieht mich langsam zu sich heran und spürt meinen steifen Penis vollständig in sich eindringen Das gab ein herrliches Gefühl, das ich lange nicht gespürt habe Sie stöhnt vor Lust Sie liegt mit zurück geneigtem Kopf und geschlossenen Augen Ich gehe mit meiner Hand wieder auf die Suche nach ihrer erogenen Zone Führe den Finger weiter ruhig weiter, während ich meinen Penis in ihrer Vagina hin und her bewege Sie genießt es und lässt sich ganz offensichtlich gehen und steht kurz vor dem Höhepunkt Sie zuckt und das Badeschaum beginnt zu Wellen Auch ich lasse los Im selben Moment kommen wir beide heftig zum Höhepunkt und ich ejakuliere mein ganzes Sperma tief in sie hinein Ich lehne mich zurück und genieße noch ein wenig mit geschlossenen Augen Nach ein paar Minuten stehen wir beide auf und sehen uns schweigend an Ich spüre, dass es noch nicht vorbei ist, und spontan küsst sie mich auf den Mund. „Das war wunderbar“, flüstert Sanne. „Das habe ich so sehr vermisst.“ Wir steigen aus der Wanne, und ich habe einen schönen Blick auf ihren schönen nackten Körper. Ja, sie kann sich durchaus sehen lassen, mit ihrem kleinen Bauch und sehr schönen Brüsten, etwas hängend. Aber das sieht gerade herausfordernd aus und eine schöne Schambehaarung. Ein bisschen benommen vom Wein trocknen wir uns heftig küssend ab und kuscheln schnell ins Bett und setzten dort das Liebesspiel und den Sex noch eine Weile fort. Beide zufrieden fallen wir nackt nebeneinander ins Bett und schlafen ein. Fortsetzung folgt.