Schnieker Typ und süße Babes: Ein Tag in der City

Ich wurde gerade erst volljährig und durch das Zutun eines Familienmitglieds begann ich in einem exklusiven Gastronomiebetrieb am Sonntagmorgen an der Bar zu arbeiten. Dadurch hatte ich eine gute Nebeneinkunft, die ich behalten durfte. Es war meistens sehr voll und gegen Mittag nahm der Trubel ab. Letztendlich blieben nur noch ein paar Stammgäste übrig und erst wenn alle gegangen waren, war meine Schicht vorbei. Als junges Mädchen kam ich mit den Stammgästen ins Gespräch und ein schöner blondhaariger junger Mann war immer mein letzter Kunde. Zunächst war es ein warmer Händedruck zum Abschied, der sich schließlich in einen Kuss verwandelte. Mit der Zeit wurde dieser Kuss zärtlicher und landete schließlich auf den Lippen. Zum ersten Mal spürte ich Schmetterlinge im Bauch, als er seine Hand sanft zwischen meine Schenkel gleiten ließ und subtil einen Finger in meine Vagina schob. Stöhnend kam ich zum ersten Mal zum Höhepunkt, und es fühlte sich himmlisch an. Während der nächsten Woche sehnte ich mich sehr nach dem nächsten Sonntag und dieses Verlangen wurde so groß, dass ich an diesem Sonntag ohne Höschen in der Bar stand. Ich wollte meinen Verehrer offensichtlich überraschen. An diesem Vormittag, als er alleine bei mir stand und ich mich ganz nah an ihn drängte, entdeckte er mit seiner streichelnden Hand meine feucht vor Verlangen muschel. Den Rest des Vormittags fingerte er mich bei jeder Gelegenheit und als es spät wurde, standen wir beide unglaublich geil und voller Verlangen nacheinander da. Als meine Arbeit erledigt war, sind wir zusammen weggegangen. Ich habe ihn dann mitgenommen zum Haus meines Bruders, wo ich jeden Sonntagnachmittag alleine warten muss. Zuerst haben wir dort gemeinsam schön miteinander geschlafen. Das Gefühl, zum ersten Mal als Mädchen geleckt zu werden, war für mich ein neuer Höhepunkt des Vergnügens. Stellen Sie sich vor, komplett nackt zu sein, eine zärtliche Zunge zwischen meinen Schamlippen, es wurde ein neuer Höhepunkt. Sein verlangender Penis war jetzt enorm groß geworden und ich konnte es ihm nicht mehr verweigern und war selbst verlangend. Herrlich im Bett mit nackten, ineinander verschlungenen Körpern habe ich mein erstes Vergnügen beim Sex erlebt, es war für mich unvergesslich, als wir gleichzeitig kamen und ich sein Liebesfluid in meinem verlangenden Unterkörper spürte. So begann ich mit ihm eine leidenschaftliche Beziehung.