Sex Geschicht » Extremer Sex » Schnapp dir deinen Kaffee und hol dir ein Lebensgefhl


Das Anfertigen der Kopie dauerte nicht lange. Mit dem Originalschlüssel und der Kopie davon war ich schnell zurück beim Haus der Tochter meiner Herrin. Ich hatte keinen Schlüssel zu ihrem Haus, also klingelte ich. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet. Ich stieg die Treppe bis zur Eingangstür des Hauses der Tochter meiner Herrin hinauf. Dort sah ich den Zettel an der Tür mit dem Text „Ausziehen, anklopfen und warten.“ Ich zog meinen Mantel und mein T-Shirt aus. Meinen Mantel hängte ich weg und mein T-Shirt faltete ich zusammen und legte es auf meine Unterhose und Socken. Dann zog ich meine Stiefel aus. Danach öffnete ich meine Hose und zog sie aus. Ich faltete meine Hose zusammen und legte sie auf das T-Shirt. Dann nahm ich Position zwei an, kniete nieder und klopfte an die Tür. Dann, gemäß Position drei, legte ich meine Hände hinter meinem Nacken. Nachdem ich eine Weile so gesessen hatte, wurde die Tür geöffnet. Die Tochter meiner Herrin erschien in der Tür und nickte mit dem Kopf, um mir zu signalisieren, dass ich hereinkommen konnte. Ich krabbelte hinein. Sie schickte mich mit einem leichten Stoß ihres Beines in Richtung des Wohnzimmers. Vor der Bank, auf der meine Herrin saß, blieb ich stehen und nahm die erforderlichen Positionen ein. Die Tochter meiner Herrin ging an mir vorbei und setzte sich auf die Bank. „Wo sind die Schlüssel?“ Ich stotterte „Diejenigen, die noch in meiner Jacke sind, Fräulein.“ „Dummkopf, hol sie!“ „Ja, Fräulein.“ Ich krabbelte so schnell ich konnte zurück zur Haustür und öffnete sie. Ich nahm meine Jacke und fhlte in der Jackentasche nach beiden Schlsseln. Als ich sie hatte, kroch ich wieder ins Haus und schloss die Tr hinter mir. Mit den Schlsseln in meiner Hand schlich ich wieder an den Platz vor dem Sofa. Ohne ein Wort zu sagen, streckte die Tochter meiner Herrin ihre Hand aus. Ich legte den nachgemachten Schlssel auf ihre Hand. Bitte, Frulein. Ihre Mutter folgte dem gleichen Ritual, und ihr gab ich den originalen Schlssel zurck. Bitte, Herrin. Du bist immer noch ein Trottel, aber ich freue mich, dass du zumindest Manieren gelernt hast. Ja, Herrin, danke schn. Die Tochter meiner Herrin stand auf und verlie das Wohnzimmer. Kurze Zeit spter kehrte sie mit einem Holzlffel in der Hand zurck. Ich frchtete, dass ich wieder zhlen msste, aber sie hatte andere Plne. Auf alle viere. Ich sah sie unverstndlich an. Na, kommt da noch was? Auf Hnde und Knie. Schnell. Behalte das als Haltung im Gedchtnis. Beine spreizen und sich nach vorne beugen, den Kopf senken. Achte darauf, dass dein Hintern gut in die Luft ragt. Ich lie meinen Oberkrper sinken und nahm die befohlene Haltung an. Es wurde bereits von deiner Herrin gesagt, du bist ein Trottel. Und für jeden Fehler, das ist die lustigste Regel, die ich je gelernt habe, wirst du bestraft. Und das Vergessen, die Schlüssel mitzunehmen, ist ein Fehler. Ziemlich dumm, denn um eine Kopie des Originals machen zu lassen, wärst du eigentlich nach draußen geschickt worden. Und dann kommst du rein, ohne sie bei dir zu haben. Dumm, dumm, dumm. Also ein Fehler. Und was passiert bei einem Fehler? Dann werde ich bestraft. Genau deshalb habe ich diesen hölzernen Löffel geholt. Sie schlug mit dem Löffel auf meine beiden Gesäßbacken. Dann drehte sie den Löffel um und stach mit dem Stiel gegen mein Hinterteil. Entspann dich. Mit dem Stiel suchte sie die Öffnung meines Gesäßes und erhöhte langsam den Druck. Plötzlich glitt der Stiel ein Stückchen hinein. Offensichtlich nicht weit genug für sie, denn sie drückte den Stiel weiter hinein. So, der bleibt erstmal dort. Hoch. Ich richtete meinen Oberkörper auf und automatisch legte ich meine Hände in meinen Nacken. Mama, machst du? Gut, Schatz. Meine Herrin nahm die Augenbinde von der Bank und legte sie vor meine Augen. Der Schal wurde straff hinter meinem Kopf verknotet. Als du gerade gegangen warst, haben meine Mutter und ich lustig über alle möglichen Dinge in Bezug auf dich gesprochen, Sklave. Trotz des Fehlers von vorhin, für den ich dich bereits bestraft habe, sind wir der Meinung, dass du ziemlich gut warst. Wir waren auch ziemlich beeindruckt von deinem Toast. Deshalb haben wir beschlossen, dass du deine Zunge benutzen darfst. Ich gehe davon aus, dass du bereits verstanden hast, bei wem du das tun musst. Bei Ihnen, Fräulein. Warum denkst du das? Weil mir wieder die Augenbinde angelegt wurde, denn ich darf Ihr Geschlecht nicht sehen. Sie klatschte in die Hände, während sie sagte: Bravo, du bist doch nicht so dumm, wie ich dachte. Vielen Dank, Fräulein. Halt den Mund, ich bin nur an deiner Zunge interessiert, sonst an nichts. Lass mal sehen, streck deine Zunge raus. Ich tat, was mir gesagt wurde, und spürte, wie meine Zunge gepackt wurde. Sie zog daran und ich hörte: Hmmm, nicht sehr lang. Ich bin gespannt. Rückwärts. Meine Brustwarzen wurden gepackt und ich spürte, wie an jeder Brustwarze eine Klammer angebracht wurde. Dann hörte ich wieder Rascheln von Kleidung. Mein Kopf wurde nach vorne gedrückt und meine Zunge berührte das Geschlecht der Tochter meiner Herrin. Du hast zehn Minuten, in dieser Zeit will ich einen Orgasmus. Fang an. Ich schluckte, denn von nichts bis zum Orgasmus in nur zehn Minuten schien nicht sehr viel zu sein. Ich streckte meine Zunge heraus und drückte fest gegen ihre Schamlippen. Ich spürte eine Vibration durch ihre untere Körperhälfte gehen, daran merkte ich, dass sie bereits ziemlich erregt war. Ich ließ meine Zunge von oben nach unten durch ihre Schamlippen gleiten und berührte dabei ihre Klitoris. Als ich zur großen Öffnung kam, schob ich meine Zunge so weit wie möglich nach vorne und ließ sie kreisen. Dann zog ich meine Zunge wieder entlang ihrer Lippen nach oben. Ich drehte einen Kreis um ihre Klitoris und bewegte dann meine Zunge schnell hin und her entlang ihrer Klitoris. Die Tochter meiner Herrin reagierte auf meine Bewegungen mit einem anfänglichen Stöhnen der Lust. Dadurch wusste ich, dass das, was ich bei ihr tat, ihr gefiel. Es war das erste Mal und ich wusste noch nicht, wie sie es haben wollte, aber offenbar gefielen ihr meine Bewegungen. Fast dasselbe wie ihre Mutter blitzte durch meinen Kopf und innerlich lächelte ich. Ich wiederholte meine Bewegungen und das Stöhnen der Tochter meiner Herrin wurde heftiger. Als ich meinen Mund um ihre Klitoris legte und ein wenig saugte, zuckte die Tochter meiner Herrin plötzlich mit ihrem Unterkörper. Ich schmeckte ihren Saft, der freikam, je mehr sie erregt wurde. Oh Mama, ich glaube, ich komme stöhnte sie. Ich spürte, dass sie noch mehr zu fließen begann und mit diesem Gleitmittel und meinem Speichel saugte ich noch intensiver an ihrem wunderbaren Geschlecht. Die Tochter meiner Herrin zuckte immer heftiger und kam dann stöhnend zum Höhepunkt. Ich leckte weiter, bis sie befahl, aufzuhören. Ich gehorchte sofort und spürte, wie mein Kopf an den Ohren nach hinten gezogen wurde. Und Schatz, habe ich zu viel gesagt? Ich hörte die Tochter meiner Herrin antworten Nein, das war wirklich herrlich. Es wird sicher nicht das letzte Mal sein. Ich hörte wieder das Rascheln von Kleidung und spürte dann, wie die Augenbinde gelöst wurde. Sag deiner neuen Herrin Bescheid. Geh auf den Flur und zieh dich nur mit deiner Oberbekleidung an und warte dort auf mich. Wir werden schnell nach Hause gehen, denn auch dort habe ICH noch eine Aufgabe für dich. Ich vermutete, was das sein könnte, als ich sagte Auf Wiedersehen, es war mir eine Ehre und Freude, Ihnen zu dienen. Ich beugte mich leicht vor und drückte meinen Mund wie einen Kuss auf die Stelle zwischen ihren Beinen, die ich gerade so intim berühren durfte. Mein eigenes Engagement wurde nicht aufgehalten. Auf Wiedersehen, Sklave, sei sicher, dass ich dich anrufen werde. Ich kroch aus dem Zimmer und erledigte meine Aufgabe auf dem Flur. Ende

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