Sex Geschicht » Das erste Mal » Schluss mit lustig, jetzt reicht’s
Schluss mit lustig, jetzt reicht’s
Ich hatte genug davon.
Von meinem Chef.
Von meinen Kollegen im Büro.
Und von vielem mehr.
Und noch mehr von meinem Freund.
Der Idiot.
Hat schon seit einiger Zeit eine Andere.
Von seiner Arbeit aus.
Hat er vielleicht etwas anderes in ihrem Höschen als in meinem.
Nun, das möchte ich gerne sehen.
Hihi.
Bei mir kommt er nicht mehr rein.
Nicht rein und auch nirgendwo sonst.
Aber was mache ich jetzt im Urlaub, frage ich mich.
Es dauert noch einen Monat oder so, also kann ich in Ruhe suchen, was ich will.
Das Wochenende steht vor der Tür und der Wetterbericht hat keinen Regen vorhergesagt.
Viel Sonne, also ab zum Strand.
Von Scheveningen aus ist es nur eine kurze Straßenbahnfahrt bis nach Kijkduin.
Ich nehme etwas zu trinken und ein paar Kaffeegebäcke mit.
Ein Handtuch zum Drauflegen und Sonnencreme.
Und natürlich meinen Bikini, den ich zu Hause schon angezogen habe.
Um elf Uhr bin ich am Strand.
Es ist noch nicht voll.
Meine Shorts und mein Shirt aus und schön warm werden.
Mein Oberteil mache ich trägerlos, sodass nur diese kleinen Klappen meine Cups bedecken.
Ich liege am Strand, wo man ganz nackt sein kann, aber vorerst zeige ich nur meine Cups der Sonne.
Es kitzelt ein wenig, also reibe ich doch über meine Hügel.
Schön, hörte ich eine Frauenstimme sagen.
Ich öffne meine Augen und sage ja, es geht.
Wieso, es geht? Und ich erzähle, was mein Freund getan hat und warum ich sauer bin.
Sie setzt sich neben mich und seufzt: „Ach Mädchen, das passiert nicht nur dir.
Ich war, als ich dachte, meine große Liebe gefunden zu haben, aber jetzt, nach einem Jahr, findet er jemand anderen, aber ob die Schlampe besser ist, weiß ich nicht.
Vielleicht größere Brüste, was ich habe, aber eine C-Tasse.“ Ich nur eine B, sage ich verlegen.
„Ach, sie sehen gut aus.
Aber darf ich mich zu dir legen? Dann können wir ein wenig quatschen und Erfahrungen austauschen.“ Ich gebe ihr eine Flasche Cola Zero und nehme auch eine.
Mit einem Kaffeegebäck frage ich.
„Lecker“, sagt sie.
Ich sage Eva und du Hanna.
Sie setzt sich und befreit ihre Brüste von dem spannenden Oberteil.
Eigentlich ist es ein alter Bikini, aber er sitzt wie angegossen.
„Ja, das kannst du wohl sehen“, sage ich.
„Ein wenig zu klein und sicher dein Höschen.“
„Ja, ich habe meinen Neuen nicht so schnell gefunden.
Sonst ziehe ich ihn ein Stück nach unten über meinen Hintern, dann drückt es nicht so.“
Gesagt, getan, und dann sehe ich eine Wölbung mit einem kleinen Streifen Haar in der Mitte.
Schaamhaar, für das sie sich wirklich nicht schämen muss.
„Und du auch so glatt zwischen den Beinen?“, fragt sie.
Was Hanna kann, trau ich mich auch, denke ich, hebe meinen Po an und schiebe mein Höschen nach unten bis auf meine Oberschenkel.
„Schön“, sagt sie und legt sich auf ihren Ellbogen, um mich besser zu sehen.
Ich bin komplett glatt und das gibt mir doch ein besseres Gefühl als ein Haarbüschel, obwohl mein Haarwuchs dort zum Glück begrenzt ist.
Ihre Hand kommt auf meinen Oberschenkel und streichelt vorsichtig von meinem Knie zu meiner Leiste.
Ich ziehe meine Knie an und ziehe mein Höschen aus.
Hanna nimmt ihre Sonnencreme und cremt meine Beine ein.
Ich mache meine Beine breit und das Öl kommt auch an meine Leiste und Wölbung.
Dort hält Hanna kurz an.
Ich seufze. „Was machst du da? Ist es schön?“ „Mmmm“, stöhne ich leise.
Hanna fährt jetzt zu meinem Bauchnabel und kreist um meine oberen Hügel und darüber.
Dann drückt sie kurz auf die Mitte auf diesen rosa Fleck.
„Meine Framboosjes“, kichere ich. Sind sie lecker, fragt Hanna. Probier einmal, antworte ich. Sie öffnet den Mund und beißt vorsichtig hinein. Sofort springen sie auf und schrumpfen mit Falten zusammen. Lecker, stöhne ich leise. Ich öffne meine Augen und sehe, dass Hanna sich umschaut, aber niemand sieht, was sie tut. Meine Hand sucht Hanna und trifft auf ihren Bauch und gleitet sanft nach unten über ihren Hügel. Ich suche weiter und finde den Rand ihres Höschen. Ich gehe hinein und spüre, dass sie feucht ist. Dann spüre ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge versucht, meine Lippen zu öffnen. Willig öffne ich meinen Mund und unsere Zungen kosten sich gegenseitig. Wir kämpfen mit den Zungen, und ich gehe mit meinen Fingern in ihre Vagina. Sie schließt die Beine, um meine Hand zwischen ihren Beinen zu halten, auf ihrem kahlen Hügel. Sie bewegt sich auf und ab und stöhnt leise vor Glück. Ihre Hand ist nach unten gegangen zu meiner mit Dornenlosen. Sie öffnet die Blütenblätter und geht hinein, wo sie meine Klitoris findet, die sofort durch Zurückdrängen protestiert, aber sie muss verlieren. Meine Finger zwingen sie, einzudringen, aber Hanna hält ihre Beine geschlossen, so dass ich nur ihre Vagina halten kann. Hanna setzt fort, meine Lippen mit dem Saft aus meiner Frucht zu massieren. Inzwischen wird es am Strand warm und nicht nur bei uns. Es wird auch voller und wir müssen ruhiger und leiser werden. Schweißüberströmt rollt Hanna neben mir und hält meine Hand, ängstlich, dass ich gehen werde. Das werde ich sicherlich nicht tun, nachdem sie mit mir gemacht hat, was sie gemacht hat. Wir sonnen uns noch ein wenig und ziehen unsere Bikinis wieder an. Komm, sage ich, wir gehen etwas trinken. Wir bestellen einen Weißwein und stoßen auf diesen Samstagnachmittag an. Natürlich tauschen wir unsere Handy-Nummern aus, um einen Termin für das nächste Mal zu vereinbaren. Hanna fragt, ob ich schon Urlaubspläne habe, jetzt, da mein Freund weg ist. Nicht mehr, sage ich. Wir würden zuerst nach Spanien gehen, auf einen Campingplatz mit Wohnwagen, mit seinem Auto. Aber ich habe kein Auto. Ich schon, sagt Hanna, aber es ist eine lange Fahrt. Ich habe einen Führerschein, also können wir uns beim Fahren abwechseln. Was denkst du, sagt Hanna. Da muss ich noch eine Nacht oder so drüber schlafen. Ich werde mich melden. Und ich muss noch einige Sommerkleider kaufen, um anzuziehen. Und auszuziehen, sagt Hanna lachend. Jetzt erröte ich. Wir verabreden uns in etwa einer Woche, um die Garderobe aufzufüllen. Ein paar Tage später treffen wir uns am Wochenende in der Stadt bei H&M, wir gehen zunächst etwas essen und dann geht es los. Ich nehme ein paar Shorts mit in die Umkleidekabine. Ich ziehe meinen Rock aus und probiere sie an. Hanna kommt auch ein wenig später mit ein paar Bikinis. Es kommt auf die Größe an, je nach Marke. Sie nimmt die Umkleidekabine neben mir, aber ich schaue heimlich durch den Vorhang, um sie zu sehen. Steht sie da alleine und hält einen Slip hoch. Hmm, höre ich, und sie zieht ihn über ihren String. Bequemerweise hat sie ihr Oberteil zu Hause gelassen, denn es ist immer eine große Mühe, einen BH jedes Mal wieder an- und auszuziehen. Schließlich muss man sehen und fühlen, ob die Cups gut verpackt sind. Ich mache das auch. Das Höschen sitzt ziemlich eng, aber das könnte also vielleicht eine Größe größer sein. Dann folgt das Oberteil. Trägerlos oder mit Trägern. Beides. Nur ein geflochtenes Oberteil findet sie nicht gut. Aber sie hat noch mehr mitgebracht. Ein schönes geblümtes, aber das Oberteil ist ziemlich aufregend. Du kannst die Teile verschieben, um zu sehen, was du willst. Schön, sage ich. Sie erschrickt und hat mich nicht erwartet. Sie zieht mich hinein und fängt wild an mich zu küssen. Drückt mit Kraft ihre Zunge in meinen Mund, den ich gerne öffne. Wir bleiben kurz so stehen, aber dann zieht sie mein T-Shirt hoch, um meine Brüste zu fühlen, gegen ihre. Mit Mühe lösen wir uns voneinander und mit einem aufgeregten roten Kopf gehe ich in meine Umkleidekabine, um weiter anzuprobieren. Hanna hat ihre Unterwäsche zusammen und ich meine T-Shirts und ein paar Röcke. Dann gehen wir zu Livera für mich. Hanna sucht etwas für mich aus, was ich ihr wohl anvertrauen kann. Sie stöbert ein wenig bei den Größen herum und kommt mit ein paar Teilen an. Warte, ich werde dir helfen und gehe mit in die Kabine. Diese sind groß genug für Personen, denn manchmal braucht man professionelle Hilfe. Diese bekomme ich jetzt von Hanna, aber ob sie professionell ist, bezweifle ich. Ein Oberteil ist etwas zu groß. „Ich habe nicht so viel“, sage ich kichernd. Ein anderes ist wieder etwas zu klein, aber Hanna findet es toll. Wir trinken noch einen Wein auf einer Terrasse, nehmen noch einen und besprechen, wann und wie wir in den Urlaub fahren. Das muss dann wohl zu Hause passieren, zu einem anderen Zeitpunkt. In ein paar Tagen, bei ihr zu Hause, an einem Wochenende. Ich bringe der Gastgeberin, haha, Hanna, eine Flasche guten Wein mit. Für den Abend hat sie einen Chardonnay kalt. Ich möchte Hanna überreden, nach Frankreich zu gehen, aber sie ist sofort einverstanden. Sie hatte auch schon daran gedacht, weil sie oft dorthin mit ihrem Ex-Freund gegangen war. Hanna holt den Wein und ein paar Snacks, die sie vorbereitet hat. Wir suchen eine Weile im Internet und trinken und essen etwas. Es ist bereits Mai und die Sonne scheint herein, so dass es angenehm warm wird. Der kalte Wein lässt die Temperatur noch ein paar Grade steigen. Wir können uns nicht entscheiden, weil es so viele Campingplätze gibt, zu denen wir gehen möchten. Schlussendlich landen wir an einem an der Küste, einen Tag Fahrt von Den Haag entfernt. Dann lassen wir uns eine Pizza kommen und verputzen sie mit ein paar Bierchen. Wir sehen uns die Nachrichten an und da nichts Besonderes im Fernsehen läuft, hat Hanna noch einen Film, den sie selbst noch nicht gesehen hat. Ein schwedischer Film namens „Those who kill“ auf Englisch. Mein süßer Wein geht auf und der Film beginnt. Spannend und nach einer Weile wird es heftig. Sehr heftig. Ein junges Mädchen wird wirklich hart rangenommen, was ihr nicht gefällt. Ich sage, dass wir es ruhiger am Strand gemacht haben. Hanna sagt dann, dass die Umkleidekabinen etwas anderes erlebt haben. Ich lache lauthals und gebe Hanna einen Stoß. Sie macht mit und stößt zurück. Dann fliegt ein Kissen in ihre Richtung. Hanna steht auf und stolpert über das Kissen, fällt auf die Couch über mich. Weiche Landung, pruste ich, und sie übernimmt sofort meinen Mund. Ich kann nicht protestieren, auch wenn ich wollte. Der Film hat wieder etwas in uns geweckt. „Warte“, sagt Hanna. „Ich habe etwas Besseres.“ Ein ander Mal kommt sie aus dem Schlafzimmer zurück und hat etwas Bequemeres angezogen. Sie macht geheimnisvoll und hält etwas hinter ihrem Rücken. „Zeig her“, sage ich. Sie öffnet ihre Hand und zeigt eine Schachtel von Easy Toys. „Mach auf“, sage ich. Sie holt ein Ei heraus. „Was ist das?“, frage ich. Das siehst du doch Ein Ei Und jetzt frage ich Sehen oder fühlen fragt Hanna Fühlen dann entscheide ich, denn sie hat es bestimmt schon mal gefühlt Dann zieh deine Unterhose aus, denn das Ei muss in deine Spalte Verwundert tue ich, was sie sagt, und kurz darauf sind meine Pobacken nackt Ein wenig Gleitgel ist nicht nötig, denn ich fühle mich schon feucht Ich darf stehen bleiben, aber mit etwas gespreizten Beinchen setzt sich Hanna vor mich und fühlt an meinen Lippen Ich zittere vor Spannung Sie schiebt vorsichtig das Ei hinein und meine Beine zusammen Das Ei könnte herausrutschen, sagt sie Es ist doch kein Tampon, da ist auch ein Band Warte ab, sagt Hanna Du darfst auch einfach gehen oder dich hinsetzen Darf ich meine Unterhose wieder anziehen frage ich denn du bist angezogen und ich halb nackt Soll ich dann auch etwas ausziehen sagt Hanna Ja bitte Hanna fängt langsam mit ihren Ballettschuhen an Dann ihre Unterhose aber sie hat noch ein langes Shirt an, also sehe ich noch nicht viel nackt Puh sage ich Dann zieht sie herausfordernd das Shirt bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hoch Höher Okay, sagt sie und es reicht gerade bis zu ihrem Po Jetzt fühle ich plötzlich etwas in meiner Vagina vibrieren Was ist das, schreie ich Hanna lächelt heimlich Ich greife mit beiden Händen nach meinem Schritt Oh je, wie geil ist das Hanna legt noch eins drauf und ich kann mich nicht mehr zurückhalten Ich bin kurz davor zu explodieren und will, dass das Ei herauskommt Hanna zieht jetzt ihr langes Shirt aus und hält mich auf Sie führt mich zum Sofa, auf dem ich mich hinlege Sie nimmt das Ei heraus und ich bin glühend heiß Der Saft läuft um das Ei aus meiner Höhle Nach einer Weile frage ich, wie sie darauf gekommen ist Von Chris, sagt sie Dein Ex Ja, aber nicht von ihm, sondern von ihr, Christine le Duc. Ist jetzt Easy Toys Gruselig geil, sage ich Und dann dieser Fernbedienung Ja, wenn man im Bett nichts mehr bekommt oder zu tun hat, sucht man eben Mien Ex hatte immer sein Pulver verschossen, wenn er nach Hause kam Deshalb Lass mich mal, frage ich Darfst du, sagt Hanna und ich versuche auch die Fernbedienung von diesem Ei zu bedienen Langsam, bis ich vor lauter Jucken fast wahnsinnig werde, beginnt Hanna, meine Brustwarzen zu massieren und mich dabei zu küssen Ich winde mich vor Lust, bis ich erschöpft und verschwitzt fast ohnmächtig werde Hanna holt ein Handtuch, um mich abzutrocknen Wie lieb Der Film ist inzwischen zu Ende, aber den heben wir uns für ein anderes Mal auf Hanna bestellt beim Chinesen etwas zu essen, Babi Pangang Nach einer halben Stunde wird es geliefert. Der Abend beginnt und Hanna zieht schnell einen Morgenmantel an, aber sie vergisst, ihn zu schließen. Nur der Gürtel schließt um ihre Taille, aber ihre Brüste drohen herauszufallen, als sie die Tür öffnet. Der Kurier bekommt eine enorme Farbe, als er sie sieht. Hanna kommt wieder rein und ich fange an zu lachen, weil der Gürtel jetzt komplett locker ist und sie halbnackt herumläuft. Wir setzen uns an den Tisch, wie wir sind, und mit einem Bier schmeckt es gut. Hanna hebt den Rest für morgen auf und nachdem wir noch ein bisschen geplaudert haben, verabschiede ich mich. Ich muss noch etwas Arbeit für morgen für das Managementteam vorbereiten, Hanna kann schön zu Hause arbeiten. Wir verabreden uns, dass wir in einer Woche endgültige Pläne machen. Es bleibt glücklicherweise ruhig für Wochen, denn ich bin gerade genug gehabt. In der Zwischenzeit habe ich einen schönen Campingplatz ausgesucht und Hanna eine Nachricht geschickt. Sie findet alles gut, was ich tue, also buchen wir für Tage. Abfahrt in Wochen. Samstag alles eingepackt und ins Auto gestopft. Ich übernachte bei Hanna, damit wir früh losfahren können. Gegen Uhr kommen wir auf dem Campingplatz an. Wir packen aus und gehen zum Restaurant für einen Happen. Dort erschrecken wir ein wenig wegen all der Nackten. Ich habe einen FKK-Campingplatz ausgesucht. Na ja, dann muss es wohl so sein, sagen wir und kichern. Wir müssen nicht komplett nackt herumlaufen, aber es ist erlaubt. Also, wenn die Sonne scheint, was hier immer der Fall ist, dürfen die Kleider ausziehen. Es gibt viele interessante Dinge zu sehen, aber auch wirklich alles hängt und in den Niederlanden ordentlich gestützt wird. Wir können im beheizten Pool schwimmen, in den Sanitäranlagen warm duschen. Es gibt sogar eine Doppel-Duschkabine, wenn man zusammen duschen möchte. Diese ist oft besetzt. Es gibt mehrere Paare mit und ohne Kinder. Wir treffen noch mehr Mädchen, die zusammenleben. Kinder sind immer neugierig, deshalb spielen wir nicht oft miteinander. Wir setzen uns auch gemeinsam mit anderen in Zeichensprache, da unser Französisch nicht besonders gut ist. Was die Bedeutung von „Lesbi“ oder „Poes“ ist und mehr von solchen Dingen. Einfach zeigen und fragen. Aber manchmal zeigt man etwas falsches an und berührt jemanden. Heiterkeit. Aber wir gehen auch einkaufen. Hier ist es gemütlicher als in Den Haag. Kuschliger und netteres Personal. Wir stöbern in einem Bekleidungsgeschäft herum und finden einen Strandkimono und Pareo, die uns gefallen. Wir nehmen jeder einen. Wir machen auch einen Nachmittagssaunagang auf dem Campingplatz und treffen noch ein paar Mädels. Ein Badetuch mitnehmen und schwitzen. Wir plaudern in Englisch, Deutsch und ein paar anderen fremden Worten. So sitzen wir nackt nebeneinander und bewundern einige für ihre Kurven und Taille und besonders für ihre langen Beine bis nach oben. Hanna steht sogar auf und macht einen Tanz. Alle applaudieren ihr, und sie bekommt tatsächlich rote Wangen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, müssen wir uns abkühlen und springen ins Schwimmbecken, dann hüllen wir uns in Bademäntel. Und so vergehen die Tage wie im Flug. Wir tauschen noch einige Kontakte aus und verabschieden uns. Vielleicht bis zum nächsten Mal. Wir frühstücken noch im Restaurant und dann beladen wir das Auto zur Abfahrt. Winkewinke und weg sind wir nach Hause. Spät am Abend kommen wir bei mir an und ich frage Hanna, ob sie noch reinkommen möchte. „Bleib hier und schlaf hier“, sag ich, „denn wir sind beide müde. Genug Platz in meinem Bett. Also ziehen wir uns aus und kuscheln uns ein, Löffelchen an Löffelchen. Hanna mit einer Hand nach hinten in meinen Schritt und ich bei ihr. Herrlich ausschlafen, duschen, frühstücken und übermorgen wieder bei einem nervigen Chef und eifersüchtigen Kollegen arbeiten, aber ich halte es wieder aus.
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