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Saufen bis zum Umfallen: Das ultimative Party-Handbuch für Kanaken
In meinem Studentenzimmer liege ich gemütlich im Bett und verwöhne mich selbst. Komplett nackt liege ich auf der Bettdecke, streichle sanft meine Brüste und wandere langsam über die Innenseiten meiner Oberschenkel zu meiner schon etwas feuchten Muschi. Es erregt mich, dass meine Tür nicht abgeschlossen ist und meine Mitbewohner, die ich im Flur höre, in mein Zimmer kommen und mich dann so auf meinem Bett vorfinden können, mit weit geöffneten Beinen zur Tür und meiner Hand an meiner Klitoris. Während meine Gedanken zu meinem attraktiven Mitbewohner mit seinem wunderschönen Körper abschweifen, reize ich mich selbst und bemerke, dass ich immer feuchter werde. Ich stöhne leise und schließe meine Augen. Mit meiner anderen Hand streichle ich meine Brüste und kneife leicht in meine Nippel. Plötzlich zwei sanfte Lippen auf meinen Lippen. Ich erschrecke und will aufstehen, aber zwei kräftige Hände drücken mich entschlossen zurück ins Bett. Mach ruhig weiter, womit du beschäftigt warst, sagt der attraktive Mitbewohner, über den ich gerade noch fantasiert habe. Ich schaue nur, ich zögere einen Moment, schaue auf den harten Buckel in seiner Hose und den geilen Glanz in seinen Augen und beschließe, dass ich jetzt genauso gut weitermachen kann. Meine Hand gleitet wieder zu meiner feuchten Muschi hinab und ich fange an, mich zu fingern. Er wird hier sichtlich erregt und holt seinen steifen Schwanz aus seiner beengenden Position und fängt an, sich selbst zu befriedigen. Findest du es geil, Jill?, fragt er mich und ich kann nur sanft nicken, während mein Blick auf seinem wunderschönen großen Penis bleibt. Möchtest du ihn nicht mal lecker kosten?, fragt er, während er seine Hose auszieht und sich über mich setzt mit seinem Schwanz über meinem Gesicht. Ich bekomme keine Zeit zu antworten, denn er drückt seinen Steifen schon in meinen Mund und ich schmecke den Lusttropfen an der Spitze seiner Eichel. Streichel dich weiter, Schatz, sagt er und gehorsam mache ich weiter, mich zu berühren. Er stöhnt und schließt die Augen, während er in meinen Mund stößt, jedes Mal etwas tiefer. Ich lege meine Zunge gegen seinen Schwanz und sauge sanft. Ich schmecke seinen leckeren Schwanz in meinem kleinen Mund und finde es aufregend, dass ich nicht entkommen kann. Plötzlich zieht er seinen Schwanz zurück und nimmt ein Schal auf, der neben meinem Bett lag. Er bindet meine Hände an die Bettstangen und meine Beine werden ebenfalls in einer leichten Spreizstellung an den Rändern des Bettes festgebunden. Ich möchte protestieren, weil ich lieber die Kontrolle selbst habe, aber er legt eine Hand auf meinen Mund und bittet mich still zu sein. Er dringt mit seinem Schwanz in meine nasse und enge Muschi ein, da ich schon lange keinen Sex mehr hatte. Er fängt an mich hart zu nehmen und das einzige, was ich tun kann, ist zuzusehen, wie er meinen Körper genießt und dem Höhepunkt immer näher kommt. Kurz bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi und steckt ihn grob in meinen Mund. Saugen stöhnt er, und während ich tue, was er verlangt, spritzt er das warme Sperma in meinen Mund. Ich schlucke die Flüssigkeit und lecke noch kurz mit meiner Zunge über seine Eichel, was einen Schauer durch seinen Körper jagt. Keuchend rollt er von mir weg und verlässt den Raum. Da ich immer noch gefesselt bin und mich nicht selbst befreien kann, rufe ich ihm nach. Aber als er nicht reagiert und einfach weitergeht, traue ich mich nicht lauter zu rufen. Stell dir vor, einer der Mitbewohner kommt in mein Zimmer und überrascht mich so. Nach ein paar Minuten kommt er glücklicherweise zurück und fängt an, mich zu befreien. „Jetzt hast auch du etwas Leckeres verdient“, sagt er und spreizt meine Beine, um zu meinem rau gefickten Muschi hinabzusteigen. Er lacht mich an, zwinkert mich an und beginnt sanft und zärtlich zu lecken. Ich werde schnell wieder feucht, worauf er gleich reagiert, indem er zwei Finger in mich gleiten lässt. Ich stöhne und merke, dass ich sehr schnell kurz vor einem Höhepunkt stehe. Und während er sanft an meiner Klitoris saugt, ziehen sich meine Muskeln um seine Finger zusammen. Eine Welle der Freude durchläuft mich. So lecker hätte ich mich noch nie zum Höhepunkt bringen können. Als ich wieder zu Sinnen komme, schaue ich erwartungsvoll zu ihm auf. Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn, sammelt seine Sachen zusammen und verlässt das Zimmer. Dort liege ich dann wieder ganz alleine und nackt in meinem eigenen Bett in meinem eigenen Zimmer. Aber vollständig befriedigt und sehr neugierig, ob noch mehr aufregende Stunden wie diese kommen werden.
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