Parkplatzparty

Schlampe A: Ein fast immer geiler Schlampe, die erst seit kurzem weiß, dass sie devot ist und mit jeder Aufgabe devoter zu werden scheint. Bisher bestand ihre Unterwürfigkeit darin, Aufgaben auszuführen und mir davon Beweise zu schicken. Einmal musste sie auf der Arbeit ihren String ausziehen. Sie liebt es und wird sehr geil davon. Sie will mehr, sie fleht praktisch darum. Heute ist es so weit, aber das weiß sie noch nicht. Ich schicke ihr eine Nachricht und warte, bis sie reagiert. Dann weiß ich, wann sie wach ist. Sobald sie antwortet, schicke ich ihr eine Nachricht, dass sie duschen und vorbereitet sein muss. Sie muss also ordentlich rasiert sein. Dann soll sie ein Kleid und Pumps anziehen. Keine Unterwäsche, das nur im Weg. Ich hole sie am vereinbarten Ort ab. Sie steigt bei mir ein. Ich bin ihre Hände gleich am Stuhl fest. Dann stecke ich einen Stecker in ihre Muschi. Wir fahren weg. Ich fahre mit ihr zu einem bekannten Sex-Parkplatz, wo Paare und Männer alleine kommen. Sie ist geil, sagt sie, ich spüre kurz ihr. Ihre Muschi ist klatschnass. Kurz vor dem Parkplatz halte ich das Auto an und binde ihr die Augen zu. Jetzt hat sie überhaupt keine Ahnung mehr. Ich komme an und parke das Auto in eine Ecke. Ich sehe ein paar Männer herumlaufen. Ich fange an, mit ihr zu spielen, und bald steht ein Mann neben dem Auto. Während ich mit ihr spiele, holt er seinen Schwanz aus seiner Hose und fängt an zu masturbieren. Ich sage meinem Schätzchen, dass ein Mann da ist, der auf den Anblick ihres köstlichen und geilen Körpers wichst. Ich kneife in ihre Nippel und meine Hände gleiten über ihren Kitzler. Ich glaube, er wird gleich kommen, Schätzchen. Das ist genug, damit sie das erste Mal kommen kann. Wild windet sie sich und kommt laut stöhnend. Ich lasse sie kurz zur Ruhe kommen und fange dann wieder an. Darf ich deinen Schwanz in meinen Mund nehmen, fragt sie. Ich befreie sie, aber sage ihr, dass sie sitzen bleiben soll. Ich steige aus und gehe herum. Öffne die Tür und sage ihr, sich umzudrehen. Mach deine Beine breit, Schlampe. Ihre schöne Muschi und der Plug sind jetzt gut zu sehen. Ich öffne meine Hose und packe sie fest. Ich lenke sie in Richtung meines steifen Schwanzes und zwinge sie zu saugen. Schön tief. Wir sind so vertieft, dass ich die Frau hinter uns nicht bemerkt habe. Die Frau tippt mir auf die Schulter. Sie möchte mit den Titten meiner Schlampe spielen. Ich nicke zustimmend und während mein kleines Schätzchen meine Hände spürt, spürt sie plötzlich Hände an ihren Brüsten und Brustwarzen. Sie erschrickt und will aufhören, aber ich halte sie fest. Es gibt noch ein anderes Schätzchen, das mit deinen Brustwarzen spielen will, Schätzchen. Sofort stöhnt sie auf. Die andere Frau ist nicht sanft und mein Schätzchen beginnt zu stöhnen. Dann sage ich meinem Schätzchen, auszusteigen und mit ihren Händen auf dem Autodach zu stehen. Die andere Frau spielt mit ihrer Muschi und ich schaue zu. Ein herrlicher Anblick. Bleib stehen, Schätzchen, sage ich, und so steht sie da, stolz und sehr geil. Die andere Frau möchte etwas sagen. Sie möchte mein Schätzchen gerne lecken, während ich sie ficke. Wir gehen zurück und die Frau nimmt im Auto Platz. Ich ziehe den Plug aus der Muschi meines Schätzchens und führe ihn in ihren Po ein. Sie ist so geil und der Plug ist so nass, dass das ohne Probleme funktioniert. Ich stehe hinter ihr und schiebe meinen Schwanz ein paar Mal in ihre Muschi. Gleichzeitig fängt die Frau an, sie zu lecken. Ich nehme sie hart und gebe ihr ab und zu einen Klaps auf den Hintern. Die Frau fingert sich selbst. Es sieht so geil aus. Ich fange an zu stöhnen und auch meine Schlampe stöhnt. Dann halte ich es nicht mehr aus und spritze sie voll. Auch meine Schlampe kommt jetzt. Die Frau ist anscheinend so geil, denn auch sie kommt jetzt. Ich nehme die Augenbinde ab und wir steigen ins Auto. Die andere Frau gibt mir ihre Nummer. Wenn ihr etwas ausmachen wollt oder wieder zu diesem Parkplatz gehen wollt, müsst ihr ihr einfach eine Nachricht schicken, sagt sie. Wir fahren vom Parkplatz weg. Wer weiß, vielleicht öfter.