Sex Geschicht » Hetero » Neuer Job, neuer Ärger: Das Leben als Stinkstiefel in der Großstadt


Nach langer Zeit hat das Frauchen darum gebeten, wieder einmal einen Club zu besuchen. Natürlich sage ich nicht nein. Wir gehen etwas später los als üblich, damit schon genug Leute da sind. Sie ist bereits komplett angezogen, mit Strümpfen, Strumpfgürtel, Clubkleid, das an den Brüsten durchsichtig ist, und High Heels. Ein Slip oder String liegt in ihrer Handtasche, wird erst benötigt, wenn wir nach Hause gehen. Ein Mantel darüber, damit niemand sieht, wie sie zuhause einsteigt, ich ziehe mich dort um, das dauert eine Minute. Als wir ankommen, sehen wir, dass es schon ziemlich voll ist. Erst etwas trinken und dann werde ich nach netten Leuten Ausschau halten, sagt sie. Wow, darauf bin ich nicht gewöhnt, normalerweise ist sie eher zurückhaltend bis ablehnend. Drinnen ziehe ich mich um, sie zieht den Mantel aus und wir gehen rein. Für sie ein Bacardi-Cola, für mich eine Cola. Sie trinkt ein paar Schlücke und geht dann herum. Ziemlich viele Männer alleine, die meisten sind aber schon in den Spielbereichen. Sie geht also in Richtung Spielbereiche, ich folge in gebührendem Abstand und beschließe, nur zuzuschauen, es sei denn, sie bittet mich ausdrücklich darum. Die ersten Zimmer sind bereits besetzt von Paaren, im dritten Zimmer stehen ein paar Leute herum und schauen zu. Sie gesellt sich dazu. Es dauert nicht lange, da streicht eine Hand über ihren Hintern und gleichzeitig eine über ihre Brust. Sie nimmt die Hände und schaut kurz zu den Besitzern. Anscheinend genehmigt, denn ich sehe sie etwas zu ihnen sagen und dann nimmt sie sie mit in einen freien Raum. Sie wird abwechselnd geküsst und gestreichelt, und schon bald steht sie nur noch in ihren Strümpfen und Strumpfgürtel da. Die Männer ziehen das Kleid hoch und legen es ordentlich beiseite. Hände und Münder gleiten über ihren Körper und sie windet sich und seufzt. Dann wird sie auf den Rücken gelegt und sanft geleckt. Der Zweite sitzt neben ihr und streichelt ihre Brüste, aber sie packt ihn an seiner Hose und zieht daran. Die muss aus, sagt sie. Der Mann zieht sie aus und führt seinen Schwanz zu ihrem Mund. Während sie geleckt wird, lutscht sie den ziemlich großen und dicken Schwanz. Plötzlich stoppt sie und krampft zusammen und kommt stöhnend zum Orgasmus. Die Männer wechseln die Plätze. Der zweite ist noch etwas größer und dicker, aber sie nimmt ihn ohne Probleme in ihren Mund. Der andere fängt langsam an, sie zu fingern. Offensichtlich sehr gut mit seinen Fingern, denn sie kommt sofort wieder heftig zum Orgasmus und es bildet sich ein nasser Fleck auf der Matratze. Sie spritzt nicht, aber sie kann sehr feucht werden. Jetzt setzt sie sich mit ihrem Hintern in die Luft und lutscht weiter. Sie zeigt auf ihre Muschi und das hat der andere sofort verstanden. Er setzt seine Eichel an ihrem Eingang an und langsam verschwindet sein Schwanz in ihrer Muschi. Wenn er ganz drinnen ist, gibt er ihr einen Moment, aber fängt dann langsam an zu stoßen. Langsam aber sicher wird er schneller und schneller. Das Blasen muss sie aufgeben, weil sie zu viel Freude daran hat, diesen Schwanz in sich zu spüren. Nach ungefähr Minuten kommt sie erneut zum Orgasmus, er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzt seine Ladung über ihren Rücken. Sie dreht sich auf den Rücken und versucht sich zu erholen, aber das kümmert den anderen nicht. Er legt ihre Beine in seinen Nacken und schiebt langsam seinen Schwanz in ihre Muschi. Für einen Moment habe ich Angst, dass es nicht klappt, aber sie ist so feucht und geil, dass er mühelos reinschlüpft. Aufgrund seiner etwas größeren Länge und Dicke als der vorherige Schwanz kommt sie sofort wieder zum Orgasmus. Er fängt an, sie in einem festen Tempo zu ficken, wodurch sie praktisch in einer Achterbahn von Orgasmen landet, sie kommt fast ständig zum Höhepunkt. Er stoßt kräftig in ihre Muschi, und dann ruft sie „Oh ja, spritz meinen Pussy voll, bitte, ich will dein Sperma spüren.“ Er geht noch ein paar Mal rein und raus und drückt dann seinen Schwanz ganz in sie hinein. „Ich komme!“, ruft er und wenn er kräftig in sie abspritzt, kommt sie noch einmal heftig zum Höhepunkt, bei dem sie kurzzeitig die Welt vergisst. Er bleibt einen Moment in ihr und zieht dann seinen Schwanz heraus. Sie winkt ihn herüber und entgegen ihrer Gewohnheit nimmt sie ihn nochmal in den Mund, um die letzten Tropfen herauszusaugen. Zufrieden steht sie auf und sucht ihr Kleid. „Möchtest du duschen?“, fragt der Mann, „spüle ich deine Muschi schnell sauber.“ Sie gehen zusammen zum Duschen, wo er sie komplett wäscht und tatsächlich ihre Vagina ausspült. Er küsst sie und sagt danke, es war wundervoll, und verschwindet dann. Sie trocknet sich weiter ab und fängt dann an, sich wieder anzuziehen. In der Zwischenzeit ist ein dunkler Mann in die Duschen gekommen. Normalerweise nicht ihr Interesse, aber jetzt schaut sie doch aufmerksam hin. Gut gebauter Kerl und freundlich, er winkt ihr zu. Sie winkt zurück, geht dann aber mit mir zurück zur Bar. Als wir auf den Sofas sitzen, kommt der Kerl in die Bar, nimmt sich etwas zu trinken und schaut sich um. Er bemerkt sie und kommt langsam auf sie zu. Guten Abend, schöne Dame, sagt er. Darf ich mich zu dir setzen? Sie nickt und klopft auf den Platz neben sich. Er setzt sich und sie stellt mich kurz vor. Oh, sagt er, ich dachte, du wärst alleine. Nein, sagt sie, aber er hat kein Problem damit. Sie geraten in ein angeregtes Gespräch, es wird viel gelacht, aber auch scharfe Kommentare abgegeben. Langsam nähert er sich ihr und beginnt, ihre Beine und Brüste zu berühren. Warte mal, sagt sie, wie groß ist dein Penis, wenn er steif ist, denn zu groß fange ich nicht an. Er schaut sie an und sagt, nicht so groß, dass er nicht passt, und ich werde immer vorsichtig sein und schauen, ob du es verkraften kannst. Ich denke schon, sagt sie, wenn wir so weit kommen und du es langsam angehst, sollte es klappen. Jetzt geht er direkter zur Sache und will ihre Brüste freilegen. Lass uns nach oben gehen, sagt sie und nimmt ihn bei der Hand. Oben angekommen, nehmen sie den ersten freien Raum und er fragt, ob sie sich komplett ausziehen möchte. Na klar, aber du auch dann. Er zieht sich aus und betrachtet sie von Kopf bis Fuß. Du bist wirklich eine leckere Frau, sagt er. Danke, sagt sie, aber jetzt du auch nackt. Er zieht seine Hose aus und sein Schwanz ist schon steif. Er ist ehrlich gewesen, nicht so gut bestückt wie ein Elefant in der Länge, aber viel dicker als meiner. Er nimmt sie in die Arme und küsst sie, während seine Hände ihren Körper, ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Muschi erkunden. Dann legt er sie hin und beginnt eine spezielle Massage ohne Öl, aber mit Aufmerksamkeit für Schultern und Brüste. Was er macht, weiß ich nicht, aber sie fängt schon ziemlich an zu zappeln und ich sehe schon Feuchtigkeit aus ihrer Muschi fließen. Dann legt er seinen Kopf zwischen ihre Beine und fängt an, sie zu lecken. Offensichtlich macht er das großartig, denn nach einer Minute kommt sie schon herrlich zum Orgasmus. Er lässt sie ein paar Sekunden erholen, aber dann steckt er einen Finger in ihre Muschi und beginnt, sie innerlich zu massieren. Schnell folgt ein zweiter Finger. Er gibt sich Mühe, denn sie windet und stöhnt vor Vergnügen. Plötzlich verkrampft sie sich und ruft nein nein ich komm und sie kommt zum Orgasmus, während sie zum allerersten Mal squirtet, ein voller Strahl spritzt auf ihn, aber er fingert weiter, so dass sie noch einmal kommt. Er zieht seine Finger aus ihr heraus und leckt sie ab. Du bist lecker, sagt er. Los, lass uns ficken, du oben, dann bestimmst du, wie schnell er in dich eindringt. Er legt sich auf den Rücken. Sie setzt sich auf ihn und zielt ihre Vagina über seinen Schwanz. Dann lässt sie sich langsam über seinen Schwanz gleiten. Genau richtig nass, denn er gleitet fast ganz in sie hinein. Sie wartet einen Moment, geht ein Stück nach oben und lässt sich dann kraftvoll nach unten sinken. Sein Schwanz steckt ganz in ihr drin. Sie wartet jetzt etwas länger und sagt dann zu ihm: Fick mich jetzt und langsam immer schneller. Er fängt an, sie zu ficken, und nach ein paar Minuten durchläuft bereits ihr nächster Orgasmus ihren Körper. Er dreht sie auf die Seite, ohne aus ihr herauszugehen, und macht einfach weiter. Sie nutzt die Gelegenheit, ihm kurz etwas zu sagen. Er steht auf, nimmt sie hoch und setzt sie aufrecht auf seinen Schwanz mit dem Rücken an die Wand und fängt jetzt an, in einem ziemlich schnellen Tempo zu ficken. Sein Schwanz bringt ihr durchgehende Orgasmen und ihr Geil tropft von seinen Beinen. „Ich komme“, sagt er. „Stell mich hin“, sagt sie. Er zieht sie von seinem Schwanz, sie kniet sich hin und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Bläst kurz und dann explodiert er. Sein erster Strahl ist in ihrem Mund, aber so kraftvoll, dass er aus ihrem Mund schießt. Er spritzt in ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch. Welchen Samenvorrat hat dieser Kerl, dicke Strahlen spritzt er über sie. Nachdem er fertig ist, nimmt sie seinen Schwanz wieder in den Mund und saugt ihn sauber. Sie schluckt alles und legt sich hin. „Ich bin kaputt“, sagt sie. „Was für ein Fick war das? Herrlich.“ „Du brauchst anscheinend wieder eine Dusche“, sagt er. „Ja,“ sagt sie, „aber zuerst werde ich meinen Mann noch spritzen lassen. Ich gehe einen Schritt nach vorne, reiße an meinem Schwanz und spritze ihre Brüste noch einmal voll. „So, jetzt gehe ich duschen, dann etwas trinken und dann nach Hause. Ich bin wirklich fertig.“ Nachdem wir etwas getrunken haben, gehen wir zum Auto und fahren los. „Schade, dass ich ihn danach nicht mehr gesehen habe“, sagt sie. „Das würde ich gerne ab und zu erleben.“ Ich sehe sie an und sage: „Ich habe seine Adresse und Telefonnummer bekommen. Wir sind in zwei Wochen zu einer Party mit ihm und seiner Frau eingeladen. Er will dich die ganze Nacht haben.“ „Dann sollte ich jetzt wohl besser schlafen gehen, damit ich ausgeruht bin. Danke, dass ich das alles tun darf.“

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