Sex Geschicht » Hetero » Nachbarin – Die Nachbarin und das unerwartete Abenteuer

Personalisieren
Diese Geschichte personalisieren?
X
Diese Geschichte kann personalisiert werden, ändern Sie hier die Namen der Charaktere:
weiblich 1:
(ursprünglicher Name: Heidi)
weiblich 2:
(ursprünglicher Name: Gertrud)
männlich 1:
(ursprünglicher Name: Ulrich)

Ulrich:
Ich saß an meinem üblichen Arbeitsplatz. Hinter meinem Schreibtisch am Fenster, das auf den Parkplatz blickte, wo hier und da ein Baum verzweifelt zu überleben versuchte. Das Klingeln der Türklingel zerriss jäh die Stille im Haus. Ich seufzte und warf einen schnellen Blick auf die Uhr an der Wand. Zehn nach drei. Die Klingel ertönte erneut. Na gut dann. Derjenige, der vor der Tür stand, schien nicht vorhaben zu gehen. Durch das Türspion sah ich eine Frau mit kurzem schwarzen Haar, die zurückblickte. „Guten Nachmittag“, sagte ich mit der Tür in der Hand. „Was kann ich für Sie tun?“ Ein Lächeln spaltete ihr Gesicht. Sie trug einen blauen Overall mit einem weißen T-Shirt darunter. „Es tut mir leid, dass ich störe, aber …“ Sie machte eine vage Geste zur Seite. „Ich bin Tess, Ihre Nachbarin von nebenan … ich habe mich ausgesperrt.“ Sie lächelte entschuldigend. Ihr Gesichtsausdruck war entwaffnend. „Vielleicht können Sie …?“ „Also, Sie sind unsere neue Nachbarin“, stellte ich lachend fest. „Tut mir leid, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben.“ „Ja, es tut mir nochmals leid, aber wenn ich kurz auf Ihren Balkon könnte, könnte ich darüber hinwegsteigen und wieder zurück ins Innere.“ „Natürlich, natürlich … kommen Sie herein.“ Wir gingen gemeinsam durch das Haus zum Balkon. Ein starker Wind trieb die Wolken über den grauen Himmel. Unsere Balkone waren durch eine dünne Wand getrennt. Ich schaute sieben Stockwerke nach unten und spürte, wie sich mein Magen zusammenzog. Die Balustrade schien fest genug, um mich zu halten. „Ich mache es“, sagte ich mit einem Kloß im Hals und suchte etwas, woran ich mich festhalten konnte, während ich den Schritt machte. „Das kann ich nicht zulassen“, sagte sie entschieden. „Es ist meine eigene Schuld, und ich …“ Mit einer Geste unterbrach ich sie. „Geben Sie mir Ihre Hand, dann mache ich es. Wenn Ihnen etwas passiert, könnte ich es mir nie verzeihen.“ Der Wind zerrte an meiner Jacke, als ich zum Rand ging und mein Bein über die Balustrade schwang. Sie stieß einen Schrei aus und griff fest meine Hand. „Bitte passen Sie auf, mein Herr.“ Adrenalin raste durch mein Blut, als ich entlang der dünnen Wand rutschte und mein Bein auf der anderen Seite über die Balustrade schwang. Mit meiner anderen Hand versuchte ich verzweifelt, auf ihrer Seite des Balkons Halt zu finden. Ihre Hand drückte meine fast zu Brei, als ich mich zu ihrem Balkon vorbeugte. Ich hatte nur eine Chance, auf ihre Seite zu kommen, und das war sicherzustellen, dass ich mein Bein über ihre Balustrade schwang und mich dann selbst nachzog. Wenn das schiefging, könnten sie mich von der Straße kratzen. Schweiß stand auf meinem Rücken und mein Herz pochte wie verrückt. Mit einer gewaltigen Anstrengung schwang ich mich über die andere Kante und fiel mit einem harten Schlag auf ihren Balkon. Begeistert klatschte sie in die Hände. „Sie sind unglaublich“, rief sie. „Ich komme zu Ihnen.“ Wackelig kam ich auf die Beine. „Lassen Sie meine Haustür offen, ich will nicht denselben Weg zurückgehen.“ Sie lachte schallend. Ich wischte mir die schweißnassen Hände über das Gesicht, öffnete die Balkontür und stand in der Küche. Langsam atmete ich aus. Der Geruch von Essen kam mir entgegen. Aus dem Wohnzimmer drang Musik vom Radio. Die Glocke läutete, und ich eilte dorthin. Sie sprang in meine Arme und küsste mich auf die Wange. Ihre Augen funkelten. „Treiben Sie viel Sport“, fragte sie, während sie mich von oben bis unten musterte. „Wie Sie diesen Sprung gemacht haben …“ Ich wich bescheiden aus. „Ich sollte wieder gehen“, sagte ich. „Gertrud kommt in einer Stunde nach Hause, und ich habe noch viel zu tun.“ Sie eilte hastig in die Küche und drehte schnell das Gas unter einem Topf herunter. Mit einem Topflappen nahm sie den Deckel ab und rührte kurz um. „Zum Glück ist es nicht angebrannt. Setzen Sie sich doch. Ich konnte Ihnen noch nicht richtig danken.“ Ich konnte wohl noch eine halbe Stunde bleiben, dachte ich. „Setzen Sie sich“, erklang es aus der Küche. „Ich mache schnell Kaffee.“ Im Zimmer schaute ich mich um. Viele Bücher und Gemälde an der Wand. Seltsam. Sie kam mit einem Tablett mit Tassen, Kaffee und etwas Gebäck herein. „Eigentlich muss ich Ihnen etwas gestehen“, sagte sie, während sie den Kaffee einschenkte. „Dieses Haus gehört nicht mir. Ich passe darauf auf, solange meine Tante weg ist. Bedienen Sie sich.“ Sie wies auf die Schale mit Gebäck. Um nicht unhöflich zu sein, nahm ich eines und nickte. „Das dachte ich mir schon.“ Überrascht sah sie mich an. „Wie denn?“ Ich wies um mich herum. „Diese Bücher, diese Kunst an der Wand. Das passt nicht zu Ihnen.“ Sie kniff ihre Augen zu Schlitzen zusammen und musterte mich. Sie hielt ihre Kaffeetasse mit beiden Händen. „Schlau, Sie sind ein guter Beobachter.“ Sie sah mich nachdenklich an. „Also, Ihre Frau heißt Gertrud? Und Sie?“ „Ulrich.“ Ich nahm einen Schluck Kaffee. Er war etwas bitter. „Ja, sie ist noch bei der Arbeit.“ „Was macht sie beruflich?“ Es überraschte mich, wie eine ungezwungene Atmosphäre plötzlich in ein Frage-und-Antwort-Spiel umschlug. Ich trank schnell den letzten Schluck Kaffee aus und wischte mit dem Handrücken über meinen Mund. „Danke für den Kaffee, aber ich muss jetzt wirklich gehen.“ Sie stand auf und kniete vor mir, legte eine Hand auf mein Knie. „Ich habe Ihnen noch nicht gedankt.“ Ihre Hand kroch zwischen meine Beine und begann meinen Penis durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren. Große, dunkle Augen sahen mich an. „Das ist es, was alle Männer wollen, nicht wahr?“ Mein Atem stockte. Ich konnte meine Augen nicht von ihren Händen lassen. Das konnte nicht wahr sein. „Kommen Sie kurz hoch mit Ihrem Hintern.“ Es klang wie eine Bitte, aber es war ein Befehl. Mir wurde warm, besonders zwischen den Beinen. Unsere Blicke kreuzten sich, und ich sah einen lüsternen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Sie leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Wie in einem Traum kam ich ihrer Aufforderung nach, und innerhalb einer Minute hingen meine Hose und meine Unterhose um meine Knöchel. Sie pfiff leise, als sie meinen Schwanz packte und ihn zu massieren begann. „Gertrud hat nichts zu beklagen“, sagte sie leise. Sie saugte meinen Schwanz vorsichtig auf, leckte ihn entlang der gesamten Länge und umkreiste mit ihrer Zunge die Eichel. Schweiß stand auf meinem Rücken, und meine Hände krallten sich an der Stuhllehne fest. Der Gedanke, dass Gertrud noch bei der Arbeit war und ich Sex mit der Nachbarin hatte, war fast zu viel für mich. Plötzlich saugte sie ihn bis hinten in ihren Hals auf und begann, mich zu blasen. Stöhnend packte ich ihren Kopf und schob meinen Penis bis hinten in ihren Hals. Meine Schamhaare kitzelten ihre Nase. Ihre Lippen saugten meinen Schwanz fest, und schnell begann sie, mich zu ficken. Dann verlangsamte sie kurz, bevor sie wieder mit voller Kraft weitermachte. Mein ganzes Dasein konzentrierte sich auf das Vergnügen, das sie mir verschaffte, und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Meine Muskeln zogen sich krampfhaft zusammen, und mit einem wilden Schrei spritzte ich eine ganze Ladung Sperma in ihren Mund. Zufrieden schluckte sie alles herunter, wischte mit ihren Fingern das Sperma auf ihren Wangen und Mundwinkeln zu ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Mit meinem Kopf nach hinten gelehnt lag ich mehr, als dass ich auf dem Stuhl saß. Sie kletterte auf mich und drückte ihren Mund auf meinen. Mit Abscheu schmeckte ich mein eigenes Sperma. Sie zog an meinem Schwanz, und vor Schreck öffnete ich meinen Mund. Ich spürte, wie Sperma in meinen Mund lief und an meinen Zähnen und meiner Zunge klebte. Ihre Finger klammerten sich um meinen erschlafften Penis. Sie sah mich an und spuckte auf ihre Finger. „Das kommt das nächste Mal in Ihren Hintern.“ In Panik sprang ich vom Stuhl. Angst und Wut rangen um die Vorherrschaft. Sie sah mich spöttisch an, stand auf und zog mich an meiner Krawatte zu sich heran. Sie nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und küsste mich voll auf den Mund. Ich spürte ihren warmen Atem gegen mein Ohr. „Kommen Sie morgen wieder, Ulrich. Dann werden wir richtig ficken.“ Ich machte, dass ich wegkam. Ich quetschte mich an ihr vorbei. Hochnäsig gab sie mir mit der flachen Hand eine kräftige Ohrfeige auf den Hintern. Stolpernd erreichte ich meine eigene Tür und warf sie hinter mir zu. Ich versuchte, ihr Gesicht, das sich in meine Netzhaut gebrannt hatte, durch das von Gertrud zu ersetzen. Ich fürchtete, diesen ekelhaften, schmutzigen Geschmack in meinem Mund nie wieder loszuwerden, egal wie oft ich meine Zähne putzen würde. Mit Schweiß auf dem Rücken ließ ich mich an der Tür hinuntergleiten. Ich schlug meine Hände vor mein Gesicht und atmete tief ein. Das war nicht passiert. Nichts davon war geschehen. Ich war meiner Würde und Anständigkeit beraubt worden. Ich spürte noch den Schlag auf meinen Hintern. Wie war ich nur in diese Lage geraten? Ich eilte ins Badezimmer und begann, meine Zähne zu putzen. Ich sah blass aus. Kleine schwarze Pupillen standen in rot geäderten Augen. Ich drehte den kalten Wasserhahn auf und schöpfte handvoll Wasser in mein Gesicht. Eines wusste ich sicher. Ich würde dort nie wieder ein zweites Mal hineingehen.

Heidi:
An diesem Abend klingelte es wieder. Wir saßen zusammen auf dem Sofa und schauten Fernsehen. Ich hatte gerade Snacks und Getränke auf den Tisch gestellt. Gertrud sah auf ihre Uhr. „Zehn Uhr. Wer kann das noch so spät sein?“ Sie wollte aufstehen, aber ich hielt sie zurück. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei. Erinnerungen, die ich lieber vergessen wollte, drängten sich auf. „Lass es, Liebling. So spät kann es nichts Gutes sein. Sie wissen doch nicht, dass wir zu Hause sind.“ „Ich werde trotzdem nachsehen“, sagte sie neugierig. „Ich möchte wissen, wer es ist.“ „Manchmal bekommt man Besuch, den man lieber nicht hätte“, sagte ich, während sie zur Tür ging und ich hörte, wie sie den Riegel zurückzog und sie öffnete. Stimmen mischten sich und wenig später kamen Schritte ins Zimmer. Heidi und Gertrud kamen herein. Wie von einer Wespe gestochen sprang ich auf. Gertrud kam direkt auf mich zu mit verschränkten Armen. Fassungslos starrte ich sie an. „Ulrich, warum hast du mir nicht erzählt, dass du Heidi heute Nachmittag geholfen hast?“ Ich vermied ihren Blick. Der Schweiß brach aus mir heraus. „Es war nicht so wichtig. Ich bin froh, dass ich helfen konnte.“ „Setzt euch, setzt euch“, krähte Gertrud, „schön, dass du da bist. Wir haben uns noch nicht vorgestellt.“ Sie ging in die Küche und kam mit einer Flasche Wein und drei Gläsern zurück. „Was haltet ihr von einem Glas Wein?“ „Lecker, ich hoffe, es stört euch nicht, dass ich noch so spät komme.“ Sie lächelte Gertrud zu. „Ich habe so viele gute Geschichten über dich gehört.“ Mit halb zusammengekniffenen Augen sah ich sie an. Sie hatte den Overall gegen ein Kleid getauscht, das bis auf zwei Knöpfe am Hals zugeknöpft war. Ich schnaubte und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf den Fernseher. „Ulrich“, sagte Gertrud, „mach das Ding aus. Wir haben Besuch.“ Ich wurde von einem Gefühl der Hilflosigkeit und Wut übermannt. Wie konnte ich Gertrud erklären, was mir passiert war. Würde sie mir glauben, wenn ich es erzählte? Heidis Augen funkelten. „Prost“, sagte sie, und wir stießen unsere Gläser an. „Schön, dass du so spät noch vorbeikommst“, sagte Gertrud. „Ulrich und ich sind meistens noch spät wach. Nicht wahr, Ulrich?“ Ich lächelte sie an, aber wenn ich an das dachte, was am Nachmittag passiert war, wurde ich innerlich zerrissen. Ich schüttelte die Gedanken ab und nahm Gertruds Hand. „Stimmt, wir gehen nicht äh… früh ins Bett.“ „Er hat mir noch nicht erzählt, was für eine Arbeit du machst.“ „Oh, das ist nichts Besonderes. Ich bin Arzthelferin. Ulrich ist technischer Zeichner.“ „Ja, deshalb arbeite ich viel zu Hause.“ Die Schlange rührte sich in meinem Magen. „Das weiß ich“, lächelte Heidi. „Du bist morgen doch auch zu Hause?“ Gertrud schien nichts dahinter zu suchen, stand aber auf und ging zum Kühlschrank. „Ich stelle mal etwas Käse und Wurst auf den Tisch.“ Sie strahlte Heidi an. „So nett, dass du hier bist. Wir bekommen nicht oft Besuch.“ Mein Magen drehte sich um, und ich wollte ihr zurufen. Sie durchschütteln. Ihr erzählen, was passiert war. Aber die Worte kamen nicht aus meinem Mund. Sie kam zurück mit den Käsewürfeln und Wurstscheiben. „Wer möchte noch ein Glas?“ „Ich hätte noch Lust auf etwas Wurst“, sagte Heidi und sah mich fest an. Sie fuhr langsam mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Gertrud schien nichts zu bemerken und schenkte sich noch ein Glas ein. „Und erzähl mal etwas über dich“, bat sie Heidi, während sie mit dem Käse und der Wurst herumging. „Was machst du so?“ „Ficken.“ Gertrud verfärbte sich, schlug eine Hand vor den Mund und brach dann in Lachen aus. Tränen liefen über ihre Wangen. Sie stand auf, ging zum Schrank und zog eine Schachtel Taschentücher heraus. Sie schnäuzte sich und atmete tief ein. „Nun, das ist eine ehrliche Antwort. He, he …“ Mit einem sauberen Taschentuch tupfte sie ihre Wangen ab, griff nach einem Käsewürfel und steckte ihn in den Mund. „Nein, jetzt mal ehrlich. Was machst du den ganzen Tag?“ Heidi warf Gertrud einen geheimnisvollen Blick zu. „Hast du noch etwas Stärkeres im Haus?“ „Alkohol, meinst du?“ Heidi nickte. „Wenn ich mit dir loslege, ist es schön, wenn du ein bisschen hemmungslos bist.“ Gertrud wurde knallrot, als ihr klar wurde, was Heidi meinte. Der Atem stockte ihr in der Kehle und Heidi sah sie herausfordernd an. Als wäre es Gertrud, die sie hereingebeten hatte. Meine Frau sah mich mit offenem Mund an. Die plötzlich aufgekommene Spannung im Raum war fast greifbar. Sie wurde so nervös, dass sie an ihren Nägeln zu kauen begann. „Ich… ich weiß nicht, was du meinst“, sagte sie schwach, sah mich an, flehend um Hilfe. Ich sah die wachsende Angst und Unsicherheit in ihren Augen. Heidi stand auf, schwang die Hüften zu Gertrud und kniete sich hin. Während sie Gertrud fast mit ihren Augen penetrierte, zog sie ihre Stiefel aus und stellte sie neben den Stuhl. „Du hast schöne Füße“, sagte Heidi, legte sie in ihren Schoß und begann sie zu streicheln. Gertrud schloss die Augen und schien sich auf eine Frau einzustellen, die ihre Augen vor dem schloss, was mit ihr passieren würde. „Es ist besser, wenn du jetzt gehst, sonst rufe ich die Polizei“, sagte ich unsicher. Stand auf und ging zu meiner Jacke, wo mein Telefon war. Heidi verlagerte nun ihre Aufmerksamkeit auf ihre Knöchel und Unterschenkel. Gertrud zitterte, als sie spürte, wie Heidis warme Hände immer höher glitten. „Was wirst du ihnen erzählen?“, sagte Heidi ruhig, während sie Gertruds Kleid hochzog, sodass ihre Oberschenkel freigelegt wurden. „Dass ich Sex mit deiner Frau habe?“ Unsicher sah ich Gertrud an. Schweiß stand auf ihrer Stirn und ihr Gesicht war kreidebleich. Immer tiefer versank sie in das Loch, das Heidi für sie grub. „Warum gönnst du deiner Frau keinen schönen Sex?“, fragte sie. „Wann hast du sie das letzte Mal richtig gefickt? Ihr alle Ecken des Zimmers gezeigt?“ Es klang so absurd, dass ich keine Antwort hatte. Heidis Hände hatten Gertruds Oberschenkel erreicht, und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie bei ihrer Muschi wäre. Ihre Hände kamen herunter, aber ihr Widerstand war so schwach, dass ich mich fragte, ob sie Heidi wirklich stoppen wollte. Unentschlossen blieb ich stehen, das Telefon in der Hand. Was sollte ich sagen? Dass in unserem eigenen Haus meine Frau von jemandem angegriffen wurde, den wir selbst hereingelassen hatten. Gertruds Brust hob und senkte sich, ihre Lippen wichen etwas auseinander, ihre Augen geschlossen. Sie lag ausgestreckt auf dem Stuhl, ihr Kleid durch Heidi über ihre Taille hinaufgeschoben, die nun damit beschäftigt war, ihre Oberschenkel kräftig zu massieren und sich immer näher an ihr Höschen heranzuarbeiten. Gertrud stöhnte und drehte sich auf die Seite, aber Heidi legte sie wieder gerade, spreizte ihre Beine und schob einen Finger unter den Rand ihres Höschen in die feuchte Wärme ihrer Muschi. Ich hielt den Atem an. Wie war es möglich, dass sie all das zuließ, über sich ergehen ließ? Es war mehr, als ich ertragen konnte. Gertrud so wehrlos in den perversen Händen von Heidi zu sehen, die ganz in ihrem Tun aufging. Das war meine Chance, sie zu stoppen. Suchend blickte ich mich um, nach etwas, um zuzuschlagen, aber als hätte sie meine Gedanken erraten, drehte sie den Kopf zu mir um und sah mich spöttisch an. „Denk dir nichts aus. Bevor ich hierher kam, habe ich meine Vorsichtsmaßnahmen getroffen.“ Ich wich erschrocken zurück, dass sie erraten hatte, was ich vorhatte. Sie sagte es so ruhig, als hätte ich keine andere Wahl, als einfach zu akzeptieren, was sie tat. Sie küsste nun Gertruds Oberschenkel, hakte ihre Daumen hinter den Rand ihres Höschen und steckte ihre Nase hinein. „Aahhh… du riechst herrlich“, flüsterte Heidi. „Bin gespannt, ob du auch so lecker schmeckst.“ Sie begann, die Vagina durch den dünnen Stoff des Höschen zu massieren und lächelte zufrieden. „Du wirst schon ein bisschen geil, Liebling. Wie lange warst du trocken?“ Gertrud stöhnte, stieß unzusammenhängende Laute aus. Mein Magen wendete sich. Noch nie hatte ich meine Frau so gesehen. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war der einer Person, die sich völlig ergeben hatte. Keine Kraft hatte, sich gegen das zu wehren, was ihr angetan wurde. Heidi sah mich geil über ihre Schulter an. „Siehst du, was ich mit deinem Frauchen mache. Und das ist erst der Anfang.“ Mit einem Schrei, der aus meiner Seele kam, sprang ich auf sie zu, aber sie war schneller und fing mich ab. Bevor ich es wusste, lag ich auf dem Boden mit Heidi über mir. „Ich habe schon lange gesehen, was du vorhattest“, sagte sie verächtlich. „Setz dich hin.“ Sie zog mich hoch und warf mich mit erstaunlicher Kraft zurück auf meinen Stuhl. „Bleib sitzen“, zischte sie. „In ein paar Stunden darfst du mit deinem Frauchen machen, was du schon lange hättest tun sollen. Aber zuerst wollen wir zusammen Spaß haben.“ Sie schob zwei Finger unter den Rand des Höschen durch ihre Muschi und begann, sie zu fingern. „Gefällt dir das?“ Gertrud stöhnte und wand sich unter ihren Fingern. Heidi sah mich weiterhin an, hakte zwei Daumen hinter den Rand ihres Höschen und zog es über ihre Knöchel aus. „Jetzt gehört ihre Muschi mir.“ Heidi ließ ihre Zunge entlang der gesamten Länge ihrer Schamlippen gleiten, zog sie auseinander und steckte ihre Zunge in ihr kleines Loch. „Ich könnte dich aufessen“, stöhnte sie. „Und ich denke, das werde ich auch tun.“ Ihre Finger suchten Gertruds Lustknopf, begannen ihn zu massieren und spürten, wie er wuchs. „Wusstest du, dass deine Klitoris fast so dick werden kann wie ein Schwanz?“, flüsterte sie. Dann setzte sie vorsichtig ihre Zähne hinein. Wie von einer Wespe gestochen schockte Gertrud auf. „Aaahhhh… ooohhhh… was machst du?“ Heidis Lippen saugten sich fest an der Klitoris fest. Zuckungen durchzogen ihren ganzen Körper. Ihr Herzschlag stieg auf Rekordhöhe. „AAHHH… stopp, stopp, ich kann nicht mehr.“ Ein Orgasmus raste wie ein Schnellzug über sie hinweg, allesvernichtend, was ihm in den Weg kam. Sie versuchte, mit ihren Beinen Heidi wegzutreten, aber die hielt sie fest. Sie ließ Gertrud kurz los, sah sie lüstern an, griff dann nach ihrem Kleid, zog es über ihren Kopf und verknotete die Arme fest miteinander. „So, jetzt gehören auch deine Titten mir“, rief Heidi aufgeregt. „Gott, das ist so geil.“ Gertruds Schreie wurden durch das Kleid über ihrem Kopf gedämpft. Ich wurde von einer Welle der Hoffnungslosigkeit überwältigt. Es war geil und ekelerregend zugleich. Gertrud war wie eine Stoffpuppe in den Händen von Heidi, und ich war nicht in der Lage, ihr Einhalt zu gebieten oder meiner Frau zu helfen. Ich fühlte mich wie ein Voyeur in einem falschen Film und zu meinem Entsetzen wuchs mein Schwanz in meiner Hose.

Geil floss aus ihrer Muschi, und Heidis Hand verschwand ganz darin. Gertrud wurde von Heidis Hand gefickt. Finger, die durch ihre ganze Muschi kreisten, berührten Stellen, von denen Gertrud nicht einmal wusste, dass sie sie hatte. Jede Berührung oder Streichung verursachte ein gedämpftes Stöhnen des Genusses. Heidi ließ sich völlig gehen, verlor jede Form der Selbstkontrolle. Sie zog ihre Hand zurück, kletterte auf ihren Schoß und eröffnete den Angriff auf ihre Brüste. Sie schmierte Geil auf ihre Brustwarzen, zwischen ihre Brüste, leckte, saugte und knabberte an den Brustwarzen. Sie drückte ihre Nase zwischen die Brüste und massierte sie, als hinge ihr Leben davon ab. Sie stürzte sich auf den Körper von Gertrud, die willost und wehrlos auf dem Stuhl hing. Ihre Beine hingen schlaff herunter, und jeglicher Widerstand hatte sie längst aufgegeben. Heidi war stark und wusste, was sie wollte. Die Male, die Gertrud gekommen war, konnte sie nicht mehr zählen, und sie wusste, dass Heidi noch nicht fertig mit ihr war. Es gab noch ein unerforschtes Gebiet, das sie noch nicht erreicht hatte, und ich wusste, dass ihre Finger juckten, sie auch dort zu packen. Sie war entschlossen, Gertrud das höchste Vergnügen zu geben. Sie so viel zu ficken, dass sie einen ganzen Tag brauchen würde, um sich zu erholen. Ihre Brustwarzen standen steif und gerade nach vorne. Heidi schmierte sie mit ihrem eigenen Geil ein und beschloss dann, einen Schritt weiter zu gehen. Noch immer mit dem Kleid über ihrem Kopf festgeknotet, zog Heidi Gertrud vom Stuhl herunter und positionierte sie auf dem Boden mit ihrem Hintern prominent nach hinten gestreckt. Geil tropfte aus ihrer Muschi auf den Boden. Es war ein abscheulicher Anblick, sie so zu sehen, mit dem Kleid über ihrem Kopf festgeknotet. Ihre Brüste hingen wie Birnen herunter, mit den Brustwarzen steif nach vorne. Gertrud wusste, was kommen würde, als Heidi ihre Pobacken festhielt. Sie protestierte gedämpft unter dem Kleid. Ich sammelte all meinen Mut und meine Kraft und ging auf sie zu, um den Knoten ihres Kleides zu lösen. „Noch ein Schritt in ihre Richtung, und du wirst es bereuen“, sagte Heidi kalt, ohne mich anzusehen. Ich schien für sie nicht mehr als ein lästiges Insekt zu sein. Sie steckte ihre Hand zwischen Gertruds Beine und dann in ihre tropfende Muschi. Mit ihren Fingern unter dem Geil steckte sie einen Finger in Gertruds After. Die reagierte sofort, indem sie ihren Schließmuskel verschloss, aber erbarmungslos drückte Heidi weiter, bis der Muskel seinen Widerstand aufgab und sie den Finger bis zum Knöchel einführen konnte. Sie stieß jedes Mal vor, wenn sie spürte, dass sich ihr After zusammenzog, bis sie zwei Finger einführen konnte. Fasziniert beobachtete ich, wie sich ihr Hintern immer mehr für Heidi öffnete. Solange wir verheiratet waren, hatten wir dies zusammen als ihre intimste Stelle betrachtet und nie auch nur daran gedacht, sie zu entweihen. Jetzt wurde sie in den Hintern gefickt von einer Fremden, die sich selbst eingeladen hatte und unsere ganze Welt auf den Kopf stellte. Das war meine Frau mit ihrem eigenen Kleid über dem Kopf festgeknotet und unfähig, sich gegen ihre Peinigerin zu wehren. Und ich war gezwungen, alles mit anzusehen, zu ängstlich und unsicher, um Heidi anzugreifen und Gertrud von ihr zu befreien. Sie hatte jetzt drei Finger, mit denen sie ihren Hintern penetrierte. Ihre andere Hand verschwand wieder in ihrer triefnassen Muschi. Konzentriert zog Heidi langsam ihre Finger aus Gertruds After und schmierte eine Ladung Geil in ihren Hintern. Dann sah sie mich an. „Gib mir die Weinflasche.“ Ein roter Schleier legte sich vor meine Augen, meine Muskeln spannten sich. „Was wirst du damit machen?“, fragte ich heiser. „Das wirst du schon sehen“, antwortete sie. „Und ich warne dich, denk nicht daran, etwas zu unternehmen, denn nicht du, sondern deine Frau wird es bereuen. Denk an sie.“ Ich war vor Wut kochend, aber mit zitternden Händen reichte ich ihr die Flasche, die sie neben sich abstellte. Zu meinem Entsetzen musste ich zusehen, wie ihre ganze Hand bis zum Handgelenk in den Hintern von Gertrud verschwand und sie sie ruhig zu ficken begann. Gertrud protestierte nicht mehr, sondern ertrug es alles geduldig. Sie war durch ihre Arme gesunken und lag nun mit dem Kopf auf dem Boden, den Hintern von Heidi hochgehalten. Ihre Brust hob und senkte sich, und ihr Rücken war vom Schweiß nass. Heidi zog vorsichtig ihre Hand heraus und griff nach der Flasche. Geschickt entkorkte sie die Flasche, steckte sie in ihren Hintern, drehte sie um und goss den Inhalt in ihren Hintern. Dann drückte sie den Korken in ihren After, bis er fest saß. „Braves Mädchen.“ Sie gab ein paar Klapse auf ihre Pobacken. Ich hielt es nicht mehr aus und sprang mit einem tierischen Schrei auf sie zu, alle Vorsicht außer Acht lassend. Geschickt wich sie mir aus und schlug mir mit der leeren Flasche auf den Kopf. Ich spürte, wie ich in die Tiefe sank. Blut lief aus einer Wunde an meinem Kopf und tropfte auf meine Jacke. „Ich hatte dich gewarnt“, sagte Heidi hart. „Stell dich nicht so an. Ich habe dich nicht hart geschlagen. Geh dich in der Dusche aufmachen und komm dann ins Schlafzimmer. Du bist dran.“ Sie sah mich geheimnisvoll an. „Gleich wird dir alles klar werden.“ Mit pochendem Kopfschmerz schwankte ich zur Dusche, während ihre Worte in meinem Kopf spukten. Alles wird dir klar werden…

Gertrud lag auf dem Bett mit ihrem Hintern nach oben. Der Korken war noch drin. Heidi war nun auch nackt und saß am Kopfende mit gespreizten Beinen. Das Kleid lag in einer Ecke des Zimmers. Gertruds lange Haare hingen ihr ins Gesicht, und ihre Augen standen glasig in ihrem Kopf. In der Dusche hatte ich die Verbandkiste geholt. Zuerst hatte ich die Wunde gereinigt. Zu meiner Erleichterung war es nur ein kleiner Schnitt in meinem Kopf. Schnell verband ich die Wunde notdürftig und ging mit Blei in den Schuhen ins Schlafzimmer. In der Türöffnung blieb ich stehen. „Deine Reihe, deinen Beitrag zu leisten“, sagte Heidi kurz angebunden. „Fick dein geiles Weibchen in ihrer Muschi, und sie muss meine Muschi leer essen. Als Gegenleistung sozusagen.“ Mein Mund klappte auf. „Gegenleistung…? Wovon redest du überhaupt?“ „Zieh dich aus, du redest zu viel.“ Plötzlich öffnete Gertrud den Mund. „Tu, was sie sagt, Ulrich. Ich will einen echten Schwanz in meiner Muschi.“ Sie zwinkerte Heidi zu. „Und ich möchte gerne dein Geil auflecken.“ Mit einem Kopf voller Fragen zog ich mich aus und kletterte nackt aufs Bett. Die Matratze sackte ein, weil wir zu dritt darauf lagen. „Komm her mit deinem Schwanz. Hab keine Angst, ich hatte ihn heute Nachmittag schon im Mund.“ Meine Gedanken begannen, Form anzunehmen. Puzzleteile fielen an ihren Platz. Langsam lichtete sich der Nebel in meinem Kopf. Heidi packte ihn und begann, mich abzuwichsen. „Blas ihn“, sagte sie zu Gertrud. Ohne zu zögern nahm meine eigene Frau meinen Penis in den Mund und saugte ihn sofort ganz hinein. Das war so geil, dass ich spürte, wie sich meine Muskeln bereits zusammenzogen. Ich hatte das Gefühl, meine eigene Frau nicht mehr zu kennen. „Noch nicht kommen“, warnte Heidi. „Fick sie. Jetzt.“ Heidi stöhnte vor Vergnügen, als Gertrud den Angriff auf ihre Muschi eröffnete, während ich meinen Schwanz in ihre Muschi rammte.

Gertrud:
Ich werde gefickt. Ulrich hat es endlich verstanden. Dafür brauchte ich Heidi. Letzte Woche traf ich sie, wir kamen ins Gespräch, und eines führte zum anderen. Eigentlich war es ein Hilferuf. Ulrich war immer in großen Schritten schnell zu Hause. Aber ich blieb zurück, ohne gekommen zu sein. Ich sehnte mich verzweifelt nach einem Orgasmus. Darauf habe ich ein Recht. Ich bin eine gesunde Frau mit vielleicht extremen Bedürfnissen. Deshalb hatte ich Heidi erlaubt, alles mit mir zu machen, was sie wollte. Nun, das hat sie getan.

Nachdem ich mit Ulrich geschlafen hatte und Heidis Muschi leer gegessen hatte, zog sie den Korken aus meinem Hintern und ließ den Wein herauslaufen. Sie fing ihn in einem Messbecher auf und schüttete ihn in unsere Weingläser. Auf deine Gesundheit.

Jetzt gibt es allerdings einen Nachteil. Oder vielleicht einen Vorteil. Heidi hat etwas in mir geweckt. Etwas, das ich nicht kontrollieren kann. Ein unaufhaltsames Verlangen nach Sex…

Aber darüber liest du in meinen nächsten Abenteuern…

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
1 Stimmen, durchschnittliche Bewertung dieser Geschichte 1,00
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte