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Moin Moin, wat is hier los? – Die abenteuerliche Geschichte einer norddeutschen WG
Meine Schwiegermutter ist eine Frau antillianischer Herkunft, fast sechzig Jahre alt und sie hat eine sehr schöne Figur. Als ich gerade erst mit ihrer Tochter zusammen war, war sie sehr distanziert und wenn ich mit ihrer Tochter bei ihr zu Hause war, ging sie leise in ihr Schlafzimmer. Jetzt, etwa neun Jahre später, vertraut sie mir wie ihrem eigenen Sohn. Ich habe sogar den Schlüssel zu ihrem Haus. Im Laufe der Jahre bin ich von ihrer Schönheit fasziniert. Ihr dunkles Aussehen, schöne Brüste, Po und Oberschenkel lassen mich immer mehr darüber fantasieren, wie es wäre, mit ihr Sex zu haben. Ihre schönen Kraushaare sind immer geglättet und ihre vollen dunklen Lippen lassen mich darüber fantasieren, wie es wäre, wenn sie meinen harten Schwanz mit ihrem Mund umschließen würde. Letztens konnte ich mich nicht beherrschen und habe mich am Esstisch befriedigt, während sie mir gegenüber saß. Sie bemerkte nichts. Mit zusammengekniffenen Lippen kam ich innerhalb einer Minute und ich wischte mein Sperma schnell an einem Serviette ab, die ich auf dem Tisch liegen sah. Ich steckte meinen harten Schwanz schnell zurück und zog meinen Reißverschluss zu, das Serviette mit meinem Sperma steckte ich geschickt in meine rechte Hosentasche. Zum Glück hatte sie kurz zuvor warmes Essen serviert. Sonst hätte sie sicher den Geruch von Sperma gerochen. Jetzt bin ich sogar so fest davon überzeugt, dass wenn ich alleine in ihrem Haus bin, zu ihrem Wäschekorb gehe und ihre benutzten Höschen herausnehme. Bisher habe ich das zwei Mal gemacht. Am Anfang fand ich es ethisch unverantwortlich, so etwas zu tun. Aber ich entschied mich geschickt abzulenken, bevor ich den Deckel des Korbs abnahm. Das half. Ohne Scham nahm ich den Deckel des Korbs ab und fand einen weißen Satin-Slip. Ich nahm ihn in meine Hände und roch an der Außenseite des Schritts. Der Slip roch nach sauberer Wäsche. Ich war enttäuscht und nahm ihr benutztes Höschen mit beiden Händen und legte es auf das Waschbecken, so dass ich die Innenseite ihres Schritts sehen konnte. Das Kreuz ihres Haares war ein wenig befleckt, dort hatte ihre fast sechzigjährige Vagina gelegen Ich wurde schwindelig vor Geilheit, Ohne nachzudenken drückte ich dann meine Nase in das Kreuz ihrer Unterhose, dort, wo ihr Vaginalsekret getrocknet war. Ich schnüffelte aufmerksam und roch neben einem frischen Waschgeruch auch den typischen Geruch einer Vagina. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich meine Nase in das Kreuz ihrer Unterhose drückte, dort, wo ihre Vagina sicherlich einen Tag lang gelegen hatte. Meine Schwiegermutter, eine Schwarze, hat einen Tag lang in diesem Slip herumgelaufen, gesessen, getrunken, sie ist mit diesem Slip bestimmt auf die Toilette gegangen, hat uriniert und dann ihren Slip wieder angezogen. Durch diesen Gedanken masturbierte ich nun schnell und kam laut stöhnend zum Höhepunkt. Ich habe sogar darüber nachgedacht, meinen harten Schwanz in ihr schönes Höschen an ihrem Schritt zu drücken. Ich hatte jedoch Angst, dass ich darin kommen würde. Ich hatte Angst, dass sie, wie unwahrscheinlich auch immer, entdecken könnte, dass ich mit meinem Schwanz in diesem Höschen gekommen war. Nach meinem Akt spülte ich meine Hände ab und legte ihr Höschen wieder in den Wäschekorb an den Ort, an dem ich es gefunden hatte. Ich schloss den Deckel schnell und fragte mich, als ich die Treppe hinunterging, ob der Deckel überhaupt richtig auf dem Korb saß, bevor ich das Höschen genommen hatte. Zum Glück hat meine Schwiegermutter nichts herausgefunden, und ein paar Tage später habe ich dasselbe wiederholt. Diesmal mit Vorsatz.
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