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Moin, Kumpels – Neuer Stoff fr’s Gemt!
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Moin, Kumpels - Neuer Stoff fr's Gemt!
Als ich an einem warmen Sommertag den See verließ, nicht weit von zuhause entfernt, trug ich nur meine Badehose und lief zu meiner Tasche mit Handtuch und Kleidung, bemerkte ich es bereits. Ein älterer Mann, etwa siebzig Jahre alt, der auf mein Kreuz starrte. Der Mann war vorhin noch nicht da gewesen, dachte ich, aber jetzt schon. Er saß auf einem Handtuch an einer freien Stelle zwischen den Büschen. Eigentlich durfte man dort im See nicht schwimmen, aber manchmal tat ich es trotzdem und befriedigte mich auch oft dort, sogar im Winter, und gerade weil man nicht schwimmen durfte, war auch nie viel los. Es gab keinen Strand, nur Gras, schlammige Ufer, Büsche und Bäume. Ein Stück weiter saß noch ein Mann und vielleicht weiter hinten auch noch jemand.
Mir war noch nicht aufgefallen, dass sie alle Männer waren, die auf der Suche nach einem steifen Schwanz oder einer feuchten Muschi waren, in die sie ihren harten Stab gleiten lassen konnten. Nun, das würde ich erleben. Ich schäme mich ein wenig unter dem durchdringenden Blick des alten grauen Mannes, der mutig genug ist, dort nur in Badehose zu sitzen und zu sonnen und geil zu werden. Ich wusste genau, worauf er schaute, wenn wir Schwimmunterricht hatten, dann schauten die anderen Jungs auch immer auf meinen Schritt. Es gab eigentlich nicht viel zu sehen, man sah nur die Konturen und die weiße Farbe meines Penis durch meine nasse Badehose hindurch. Und das hatte der Alte auch bemerkt. Ich sollte meiner Mutter wohl mal um eine andere Badehose bitten, aber das traute ich mich nicht so recht, denn dann müsste ich schon wieder erklären, warum ich eine neue haben wollte. Aber eigentlich war meine Badehose gar nicht so schlecht, sie hatte mir schon einige Handjobs und Blowjob mit dazugehörigem geilen Sperma im Mund mit einigen Jungs von der Schule beschert. Manchmal passierte es in den Umkleidekabinen im Schwimmbad und manchmal auf der Toilette der Schule. Meistens schnell, um nicht erwischt zu werden, aber sehr lustig und heiß. Jetzt lief ich also unter den prüfenden Blicken des Mannes zu den Büschen, wo meine Kleidung und Handtuch lagen, ganz in der Nähe von dem Alten. Ich nahm mein Handtuch aus meiner Tasche und begann mich abzutrocknen, während ich darüber nachdachte, ob ich hier meine Badehose ausziehen oder ein Stück weiter weg von dem Mann gehen sollte. Als ich mich umdrehte, um meine Tasche zu nehmen und zu gehen, sah ich, dass der alte Mann den oberen Teil seiner Hose so verschoben hatte, dass sie am Anfang seines Schafts saß. Ich sah auch sein graues lockiges Schamhaar und das war für mich genug, um eine Reaktion in meinem Penis zu spüren, besonders als er seine Hand in seine Hose gleiten ließ und anscheinend mit seinem Penis in der Hose spielte. Der Mann sah meinen Blick auf seinen Penis, sah auch meinen roten Kopf und den wachsenden Huckel in meiner Badehose, woraufhin er unverblümt fragte: „Machst du es schon selbst, Junge? Du scheinst mir doch schon alt genug dafür zu sein.“ Ich fragte ihn, heißer und heißer werdend und mit heiserer Stimme „Was meinen Sie, Herr?“ Ich wusste natürlich, was er meinte, denn ich masturbierte schon seit einigen Jahren. „Na ja, mit deinem Penis spielen und daran ziehen und so“, er schaute sich um, ob jemand zu sehen war, was nicht der Fall war, und holte ihn in einem Ruck heraus, während er ihn weiter streichelte. Anstatt ihm zu antworten, steckte ich auch eine Hand in meine Badehose und begann meinen steifen Penis sehr geil werdend zu streicheln, die Hitze durch meinen Körper sachte zu fühlen, meinen Blick auf sein geiles Geschütz gerichtet. „Zeig mir deinen doch auch mal, oder traust du dich nicht“, befahl er, woraufhin ich langsam meinen steifen Penis aus meiner Hose holte und aufrecht stehen ließ, ich musste nicht mehr viel damit spielen, sonst wäre ich gleich gekommen. Ich sah die Hand des Mannes meinen Penis packen und meine Vorhaut einige Male über meine Eichel ziehen und ziehen. Ich schob die Hand des Mannes weg. Tu es nicht, sonst komme ich. Schnell kam er mit seinem Mund näher, nahm meinen erigierten Schwanz in seinen Mund und begann zu saugen. Ich fühlte mein Sperma in meinem Hodensack kreisen. Plötzlich begann mein Körper unkontrollierbar zu zucken und ich spritzte mein Sperma in den Mund des Mannes. Er hörte nicht auf zu saugen und begann mich auch noch zu blasen. Mein ganzer Penis verschwand in seinem Mund, bis zu meinen Eiern. Normalerweise ließ die Geilheit nach einem Orgasmus schnell nach, aber jetzt nicht. Mein Ding blieb hart, während er meinen Penis weiter blies und mit meinen Eiern spielte. Ich stand jetzt über dem Mann, der aufrecht saß, sein Kopf in meinen Händen, Bewegungen machend, seine Hände kniffen in meinen Hintern, zogen an meinen Hintern, mein Schwert saugend, blubbernde Sauggeräusche machend, tief in seinem Mund fühlte ich das warme feuchte Speichel, seine warme feuchte Zunge arbeitete schweißtreibend, aber mit einem starken Verlangen um meine steife Penis Eichel, manchmal meine Eier in seinem Mund saugend, meine leicht behaarten Bälle klatschten laut gegen sein Kinn, und ein zweiter Orgasmus näherte sich mir, noch ein paar Stöße von meinem, meiner Meinung nach riesig steifer, viel längerer und dickerer und geilerer als sonst, das Schaben seiner Zähne über meinen Schaft und meine Eichel und ja, dort spritzte ich meine zweite Ladung, noch heftiger zuckend mit meinem Unterkörper, Sperma in den Mund des Mannes. Ich hatte schon oft geblasen und mich blasen lassen, aber Jungs, das war so herrlich gewesen, ein Moment, den ich nie vergessen würde, ein solcher Orgasmus. Und dann auch noch bei einem so alten Kerl, unglaublich. Müde ließ ich mich neben dem Mann im Gras fallen, mein noch nachlässiger werdender Penis fühlte sich nass und gleichzeitig heiß an, meine Vorhaut sah feuerrot aus. Sehr glücklich drehte ich mich zu dem Mann, der heftig masturbierte. Das erregte mich wieder und ich sehnte mich nach mehr. Nach vorne beugend griff ich seinen harten Schaft mit meiner rechten Hand und drehte meinen Körper, bis ich zwischen seinen Beinen saß. Ich strich mir die langen nassen Haare von der Stirn, während ich seinen Schwanz in meinen Mund steckte und an seiner dick lila Eichel zu lecken begann, als wäre es ein Eis. Meine Zunge drang in sein Harnröhrenloch ein, ich schmeckte Vorsaft und Urin, was mich noch geiler machte. Auch die Tatsache, dass der Mann gerade meine Brustwarzen berührte und daran zog, als würde er das neue Jahr einläuten, machte mich heiß, so heiß. Ich schabte seinen Schwanz, saugte wohlig, gierige Schlabbergeräusche machend, seinen heißen Schwanz. Ich fühlte, wie er in meinem Mund größer und härter wurde. Der Mann hob seinen Hintern an, drückte seinen Schwanz bis tief in meinen Hals, stoßend, zuckende Bewegungen in meinem Mund, Strahl um Strahl, lecker dick klebrig, herrlich schmeckendes Sperma in meinen Mund spritzend. Jungs, wie geil waren wir doch am Ufer des Sees, nur wir zwei existierten noch, gingen auf in rohen und gleichzeitig zärtlichen, harten, geilen Sexspielen. Ich schluckte sein Sperma hinunter und ließ meine Zunge noch eine Weile mit seiner Eichel spielen, bis alle Sperma aus seinem Rohr war. Mein rechter Hand neckte seinen schlaffer werdenden Penis, zog Küsse auf seine Eichel, bis sein Schwanz auf magische Weise aus meiner Hand rutschte. Wir standen beide auf, ich mit einem kurzen, dicken, steifen Schwanz, er mit einem langen, dicken, schlaffer werdenden Schwanz. Als erigierte er meinen sah, fragte er, bekommst du nie genug, du hast schon wieder eine Erektion? Es war wahr, dass ich leicht eine Erektion bekam und noch eine nach der anderen. Ich flüsterte ihm zu, dass ich ihn gleich noch einmal abziehen würde, hoffentlich bleibt er dann eine Weile schlaff danach. Nun, aus diesem Selbstbefriedigen wurde nichts, denn als wir uns anzogen, lief ein dunkelhaariger, gebräunter Mann in Shorts und barfuß hinter uns entlang, seine Hand drückte auf seinen Schritt, verlangend leckte ich meine Lippen, griff auch nach meinem Schritt und der alte Mann bemerkte es nicht. Ich ging ein Stück mit ihm und plötzlich fluchte ich, Mist, ich habe mein Handtuch vergessen, ich hole es schnell, ich sehe dich später. Der Mann winkte mir zu, als er weiterging, verstand er, was ich tun würde, wusste er, dass ich mein Handtuch eingepackt hatte und nur zurückging an meinen Platz für noch mehr Sexabenteuer. Ich habe später noch oft mit ihm Sex gehabt, manchmal nur mit ihm, manchmal sogar mit sechs Männern gleichzeitig und immer heiß und geil. Vielleicht schreibe ich diese Erinnerungen auch in einem nächsten Teil auf.
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