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Mit Sandra und Francien im Urlaub
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Mit Sandra und Francien im Urlaub
Fortsetzung einer heißen Nacht nach einem schönen Abend, eine Beschreibung, in der ich während der Suche nach neuen Kleidungsstücken einen alten Bekannten treffe und mit ihr und ihrer Freundin eine heiße Nacht erlebe. Nach dieser Nacht war ich noch regelmäßig bei Sandra und Francien, manchmal nur für ein Getränk und manchmal für eine Übernachtung. Während eines dieser Besuche erzählten Sandra und Francien mir, dass sie regelmäßig in den Urlaub in einen Ferienpark in Deutschland fuhren. Dann mieteten sie im Spätsommer ein Ferienhaus. Sie fragten mich, ob ich Lust hätte, einmal mitzukommen, dann würden sie ein größeres Ferienhaus mieten, das über eine große Badewanne und eine Sauna verfügt. Da es beruflich passen würde, schien mir das eine gute Idee, also wurde der Termin schnell vereinbart und stand vorläufig für die zweite Woche im September. Kurz bevor wir nach Deutschland aufbrechen würden, rief Sandra an und teilte mir mit, dass der Großvater von Francien ziemlich plötzlich verstorben war. Da Sandra das Ferienhaus gebucht hatte, fragte ich sie, ob sie die Reservierung noch stornieren könne, da ich davon ausging, dass der Urlaub jetzt nicht stattfinden würde. Sandra erzählte mir, dass sie zur Beerdigung nach Belgien gehen würden, danach aber normal weiter zum Ferienpark in Deutschland reisen würden. Sie würden nur statt am Samstag erst am Mittwoch im Park ankommen. Wir vereinbarten, dass ich am Samstagmorgen ihre Sachen abholen und bereits nach Deutschland fahren würde. Sie würden dann ein paar Tage später mit dem Zug kommen. An diesem Samstagmorgen holte ich die Koffer und Taschen ab. Ich kondolierte Francien und Sandra und nach einer Tasse Kaffee machte ich mich auf den Weg Richtung Deutschland. Am Nachmittag kam ich im Ferienpark an. Nachdem ich mich an der Rezeption gemeldet hatte, ging ich zu unserem Ferienhaus. Das Haus stand am Rande des Parks, neben dem Haus war ein etwas tiefer gelegener Campingplatz. Der Eingang und die Rezeption des Parks und des Campingplatzes waren gleich, also gehörten sie wohl zusammen. Nachdem ich alle Sachen in den Schlafzimmern im Obergeschoss hatte, nahm ich einen Gartenstuhl und setzte mich vor das Haus mit einem Bier und einem mitgebrachten Buch in die Sonne. Auf dem Campingplatz sah ich ein sportliches Mädchen in einem Neoprenanzug auf mich zukommen. Aus der Entfernung schien es, als ob sie ungefähr so groß war wie ich und ungefähr ein Jahr alt. Sie blieb an einem Zelt stehen, das etwa einen Meter neben unserem Haus stand. Sie sah sportlich aus und hatte sonnengebräuntes, halblanges rotblondes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ich hielt meinen Kopf immer noch auf mein Buch gerichtet, aber von hinten meiner Sonnenbrille beobachtete ich sie aufmerksam. Vor ihrem Zelt zog sie ihren Neoprenanzug aus, darunter trug sie einen schwarzen Bikini. Aus ihrem Zelt holte sie ein ärmelloses Shirt und sah sich um, ob niemand sie beobachtete. Da ich immer noch meinen Kopf auf mein Buch gerichtet hatte, fühlte sie sich unbeobachtet und zog vor dem Anziehen ihres Shirts den noch nassen oberen Teil ihres Bikinis aus. Sie hatte schöne, ziemlich große und feste runde Brüste mit kleinen, hellbraunen Brustwarzen. Als sie sich umgezogen hatte, ging sie zur Rezeption und ich ging ins Haus. Am nächsten Morgen ging ich gegen neun Uhr in den Campingladen, um Brötchen zu holen. Als ich zurückkam und draußen frühstücken wollte, sah ich meine Nachbarin vor ihrem Zelt stehen. Sie sah, dass ich sie ansah, und in deutscher Sprache begrüßte sie mich freundlich. Ich grüßte zurück und fing an zu frühstücken. Nach ein paar Stunden zog ich meine Badehose an und ging zum See. Am Ufer des Sees gab es ein Tor mit einer Kasse, aber da ich im Ferienpark untergebracht war, hatte ich eine Karte, mit der ich kostenlos passieren konnte. Es war ein ziemlich großer See. Im Teil des Sees, an dem ich das Tor betrat, stand ein Gerüst auf vier Pfählen. Entlang dieses Gerüsts verlief ein Seil und an diesem Seil hingen wieder Seile, die zum Wasserskifahren verwendet wurden. Ich setzte mich neben die Wasserskistrecke auf eine Grünfläche, um einiges zu beobachten. Plötzlich sah ich auf dem Wasser eine Wasserskifahrerin in einem bekannten Neoprenanzug vorbeifahren. Meine Urlaubsnachbarin war also eine Wasserskifahrerin. Nachdem ich eine Weile dem Wasserski zugeschaut hatte, legte ich mich hin und las, bis ich plötzlich „Hallo Nachbar“ hörte. Als ich aufblickte, sah ich meine Nachbarin. „Oh hallo Nachbarin“, antwortete ich. „Oh, du bist Niederländer“, sagte sie. „Bist du auch?“ fragte ich sie. „Nein, ich bin Deutsch, aber meine Mutter ist Niederländerin und wir leben ziemlich nahe an der niederländischen Grenze, also spreche ich die Sprache ziemlich gut“, antwortete sie. Darf ich mich zu dir legen?“ fragte sie. „Natürlich“, sagte ich. Sie zog ihren Neoprenanzug aus und legte sich neben mich. „Bist du hier allein?“ fragte ich. „Ja, ich sollte mit meinem Freund hierherkommen, aber ich habe ihn vor ein paar Wochen mit einem anderen erwischt. Und du, bist du hier allein?“ fragte sie. „Jetzt noch, aber am Mittwoch kommen noch zwei Freundinnen“, antwortete ich. „Ich heiße übrigens Peter“, sagte ich, und sie antwortete „Nadina“. Und wir plauderten weiter. Gegen halb eins begann mein Magen zu knurren und ich fragte Nadina, ob sie Lust hätte, etwas in unserem Ferienhaus zu essen. „Das ist gut, du kannst schon gehen, ich gehe erst noch duschen“, sagte Nadina. „Oh, wir haben eine Dusche in unserem Haus, die kannst du auch benutzen.“ „Oh, das ist gut“, antwortete sie, „sonst hätte ich erst Duschmarken kaufen müssen.“ Wir standen auf und als ich neben ihr herging, sah ich, dass wir ungefähr gleich groß waren. Während ich Fertiggerichte aufwärmte, duschte sich Nadina im Haus. Nach dem Duschen kam sie mit einem Handtuch um ihren Körper in das Wohnzimmer. Haar haar had ze nu los en dat hing tot net over haar schouder. Wow dacht ik, wat een plaatje. Tijdens het eten ging door de bewegingen die ze maakte de handdoek om haar lichaam steeds losser zitten, waardoor die regelmatig iets naar beneden gleed. Over het algemeen had ze de handdoek steeds op tijd weer omhoog getrokken, maar zo nu en dan was ze te laat. Toen de handdoek voor de derde keer naar beneden was gegleden, verexcuseerde ze zichzelf en vroeg of ik het erg vond wanneer ze gewoon door zou eten. Natuurlijk vind ik dat niet erg, je hebt een mooi stel borsten. Nadina lachte, bloosde even en ging door met eten. Na het eten liep ze met haar handdoek om haar middel naar de badkamer om haar inmiddels weer opgedroogde bikini weer aan te trekken. Net voordat ze in de badkamer aangekomen was, deed ze haar handdoek al af, zodat ik nog een glimp van haar mooie ronde billen zag. Toen ze de woonkamer weer binnenliep, zei ze: „Ik zag dat er ook een sauna in het huisje is, heb je die al gebruikt?“. „Nee, ik heb geen ervaring met sauna’s, en ik hou eigenlijk ook niet zo van die hitte; mijn vriendinnen die woensdag komen wilden graag een huisje met sauna, vandaar. Misschien kunnen we vanavond even de sauna gebruiken, ik zal hem dan niet zo warm zetten,“ zei Nadina. „Als jij weet hoe dat ding werkt, vind ik het prima.“ Die middag zijn we naar het meer gegaan en heeft Nadina mij leren waterskiën, erg leuk. Ook ’s avonds is Nadina blijven eten en heeft ze, terwijl ik de vaatwasser had ingeruimd, de sauna op mijn verzoek dus niet al te warm klaargemaakt. Van sauna’s wist ik dat men daar soms naakt en soms in zwemkleding of met een handdoek om in gaat. Aangezien ik Nadina nog niet zo goed kende, nam ik het zekere voor het onzekere en liep ik met een handdoek om mijn middel naar de sauna. Toen ik door het raampje van de sauna zag dat Nadina naakt in de sauna zat, deed ik de handdoek af, liep ik naar binnen en ging ik tegenover Nadina zitten. Door de warmte zat Nadina ietwat wijdbeens op het houten bankje, waardoor ik naast een mooi zicht op haar forse borsten ook haar kortgeschoren venusheuvel goed kon zien. Mijn leuter was nog in slappe toestand toen ik ging zitten, maar door de warmte en het uitzicht op Nadina voelde ik hem langzaam opzwellen totdat hij redelijk hard was. Ik verexcuseerde me daarvoor met de mededeling dat mijn jongeheer haar waarschijnlijk wel leuk vindt, een stomme opmerking maar hij floepte eruit. Nadina begon te giechelen en zei dat ze zich gevleid voelde. Door de stomme opmerking was het ijs wel gebroken, en even later knikte Nadina richting mijn pik en zei: „Hij is wel dik.“ „Wat is dik?“ vroeg ik alsof ik niet begreep wat ze bedoelde. „Je, eh, wat is ‚Schwanz‘ in het Nederlands?“ vroeg ze. „De, eh, lul van mijn ex was een stuk dunner, mag ik eens voelen?“ Van deze vraag schrok ik even, die had ik niet verwacht, maar uiteraard antwoordde ik: „Natuurlijk mag je even voelen.“ Nadina stond op en ging rechts van me zitten, ze draaide naar me toe. Met haar rechterhand pakte ze mijn lul en haar linkerhand hield ze onder mijn ballen. Het enige wat ze toen zei is: „Lekker.“ Terwijl zij mijn edele delen aan het keuren was, pakte ik haar borsten en zei: „Deze zien er ook lekker uit.“ „Dank je,“ zei Nadina met een lachje, „je mag wel proeven, hoor.“ Ik draaide wat naar rechts, pakte haar linkerborst en bewoog met mijn tong op en neer over haar tepel. „Je smaakt zout,“ zei ik als grapje. Maar dat was natuurlijk niet gek, ondanks dat de sauna niet echt heet was, zaten we aardig te zweten. Ondertussen waren we meer naar elkaar toegedraaid en begon Nadina mij te zoenen, terwijl ze mij leuter pakte en me begon af te trekken. Ik ging met mijn hoofd achterover zitten en liet het al genietend gebeuren. Toen ze ophield met zoenen, heb ik haar kutje wat beter geïnspecteerd. Terwijl ik met twee vingers naar binnen ging in haar natte spleet, pakte ik met mijn linkerhand haar rechterborst en masseerde die. Aangezien Nadina mij nog steeds in een rustig tempo aan het aftrekken was, leek het een beetje op een versie van Twister, het spel; we zaten aardig in de knoop. Na een tijdje in deze positie te hebben doorgebracht, stopten we en ging Nadina op haar knieën op de bank, met haar gezicht naar mij gericht, op mijn schoot zitten. Met mijn harde lul tussen mijn buik en haar vagina in, omhelsden we elkaar. Op de manier waarop we zaten, zat ik heerlijk met mijn gezicht tussen haar borsten. In deze positie bleven we nog even zitten en hielden we het na een tijdje voor gezien. Na afloop gingen we nog even onder de douche, waarbij ik haar en zij mij waste. Ik nam uitgebreid de tijd om haar borsten, billen en kut in te soppen, en zij maakte vooral veel werk van het wassen van mijn klokkenspel. Na het douchen kleedden we ons luchtig aan. Nadina deed weer een mouwloos shirt aan met ruime armsgaten; hierdoor was aan de zijkant een groot deel van haar borsten zichtbaar. Onder haar shirt waren haar tepels als puntjes in het shirt goed zichtbaar. In de woonkamer hebben we nog een kop koffie gedronken met een stroopwafel, en hebben we tot laat gekletst. Om een uur of elf ging Nadina weer naar haar tent, en ben ik met een voldaan gevoel gaan slapen. De volgende morgen werd ik door Nadina uitgenodigd om bij haar in de tent te ontbijten. Ze had een redelijk grote tent met voortent. Omdat het al aardig warm was, aten we voor de tent. Na het ontbijt gingen we naar het meer en daar bleven we de rest van de dag. Omdat de lucht erg donker werd, pakte we om een uur of vijf onze spullen weer in. Aangezien er onweer was voorspeld, ging de waterskibaan dicht en werd iedereen verzocht om het terrein te verlaten. Nadina en ik gingen in het campingrestaurant eten, en tijdens het eten barstte het onweer los. Toen om ongeveer half acht de bui was overgetrokken, gingen we terug naar het huisje en de tent. Bij Nadina was de voortent aardig volgelopen met regenwater. Ik bood haar aan dat ze bij mij in het huisje kon overnachten, en dat ik dan anders dan normaal nachtkleding aan zou trekken. The invitation she unfortunately declined I went back to the cottage, grabbed a beer and started reading. Around half past ten, the sun was almost down, but it was still quite light due to a bright full moon. My eyes kept fluttering closed, but because I didn’t feel like going to bed yet, I decided to take a short walk. Before I went for a walk, I first went to see Nadina to ask if she wanted to come along. When I arrived at her tent, I didn’t see Nadina, but her tent was open and I thought I heard her inside. I entered the awning and opened the flap of the inner tent that was hanging down. In the tent, I saw Nadina lying on her back, pleasuring herself with a dildo. I was startled and quickly let go of the flap of the inner tent. Nadina called out from the tent, „Sorry!“ No, I should apologize for entering your tent without permission,“ I called back. A little later, Nadina came out of the tent with a red face. „Sorry,“ I said again. „I was bored, so I came to ask if you wanted to take a walk.“ „I was bored too,“ she replied. I didn’t respond to that remark. We walked towards the lake, and on the way, Nadina took my hand so we were walking hand in hand like a couple. Near the lake, Nadina asked if I wanted to go for a swim in the moonlight. „Fun,“ I said, „but first of all, the gate is closed, and secondly, I don’t have swimwear with me.“ Without saying anything, Nadina pulled me by the hand and led me about a hundred meters further into the bushes. There was a hole in the fence where we could get through. We soon stood at the edge of the lake. „We’ve overcome the obstacle, but I still don’t have swimwear,“ I said. „We can swim naked, no one will see us here,“ Nadina answered as she undressed. She dove naked into the water and called out, „Whoever reaches the diving board first!“ About a hundred and fifty meters from the shore, there was a diving board in the water where advanced water skiers could practice their jumps. I took off my clothes, dove into the water, and swam after Nadina. She clearly could swim better than me because I wasn’t even halfway when she had already climbed onto the diving board and lay down. When I arrived at the board after about a minute, I climbed up and lay down next to her, still panting from the effort, in the light of the full moon. The board was quite slippery, so you had to keep your knees up and your feet flat on the board to prevent sliding. When I had recovered a bit, Nadine turned to me and said, „Because you just interrupted me in my activities, I am incredibly horny now.“ I asked her how I could make it up to her. „Then you’ll have to satisfy me with your *schwanz*,“ she replied. I was keen on that idea and tried to climb on top of her. During this action, I lost to gravity and slid down into the water. I climbed back up and asked Nadina to move a bit higher so that her head would stick out above the board. Then I could climb over her and hold on to the top of the board to prevent sliding down. Due to the fairly cold water, my *schwanz* had shrunk quite a bit, so it needed to be revived. Nadina helped me literally and figuratively with that, and soon that problem was solved. While holding on to the top of the board with one hand, I tried to guide my *schwanz* towards her vagina with the other hand. It was difficult, but after some struggling, I managed to get my pleasure rod inside her. It was impossible to enjoy fully to fuck her in this position on the slippery board as gravity played too much of a role. We decided to stop this attempt and continue in the cottage. We slid back into the water and swam to the shore, where we put our clothes back on over our wet bodies. We walked back to the holiday home at a slightly faster pace. As soon as we were inside, we started kissing passionately and walked to the bedroom, removing our wet clothes. To keep the bed dry, we first dried each other off before jumping into bed. My *schwanz* was rock hard, and Nadina started licking the precum off the tip of my penis. Then she took my *schwanz* into her mouth for a good blowjob. After she had been sucking me deliciously for a while, she lay on her back with her knees up and her legs spread on the bed. I got between her legs and rubbed her clit with my right hand while inserting two fingers of my left hand into her pussy. After about a second, I pulled my fingers out of her soaking wet slit, licked them off, and put my head between her legs. I gently touched her clit with the tip of my tongue while looking deep into her eyes through her breasts. After a while, Nadina said, „Everything is nice and good, but the agreement was that you would fuck me hard with that thick *schwanz* of yours.“ I didn’t need to be told twice. I came over her, grabbed my *schwanz* with my right hand, and leaned on the bed with my left forearm. After positioning my *schwanz* in her pussy and moving the tip up and down between her labia for a moment, I entered her. At first, I went up and down slowly, but I gradually increased the pace. After a while, I felt her labored breathing and the clenching of her vaginal muscles, signaling that she was approaching orgasm. I increased the pace even more, and after a short time, we both came to a climax almost simultaneously. That night, Nadina stayed over, and in the morning, she used my morning erection to have another go. During breakfast, my phone rang. I looked at the screen and saw that it was Sandra. Hey Liebling, so sprachen wir uns immer als Scherz an, wie geht es euch und wie war die Beerdigung, sagte ich, als ich abhob. Sandra erzählte, dass alles gut war und die Beerdigung beeindruckend war. Da Francien damit sehr zu kämpfen hatte und es mit den trauernden Familienmitgliedern nicht besser wurde, wollte sie etwas Ablenkung und sie hatten beschlossen, noch heute nach Deutschland zu reisen. Sie saßen zu diesem Zeitpunkt bereits im Zug und sollten laut Fahrplan um Uhr hier am Bahnhof ankommen. Gut, dann hole ich euch um diese Zeit ab. Als ich auflegte, sah ich, dass Nadina mich etwas wütend ansah. „Was ist los?“, fragte ich. „Du hast mir nicht gesagt, dass du bereits in einer Beziehung bist, nur dass am Mittwoch zwei Freundinnen kommen würden. Und jetzt nimmst du mit ‚H Liebling‘ ab.“ Ich erklärte ihr, dass es tatsächlich Freundinnen sind und keine Geliebten von mir und dass Sandra und Francien tatsächlich eine Liebesbeziehung haben. Dass sie beide bisexuell sind und ich als Mann regelmäßig mitspiele, ließ ich mal außer Acht. Trotz dieser Erklärung war Nadina wahrscheinlich immer noch nicht überzeugt. Nach dem Telefonat gab es nämlich keine spontanen Küsse mehr von ihrer Seite und sie war etwas distanzierter. An diesem Nachmittag holte ich Sandra und Francien vom Bahnhof ab und wir begrüßten uns mit ein paar herzlichen Umarmungen. Auf dem Weg zum Ferienpark erzählte ich ihnen von Nadina und sie fanden es vor allem schön, dass ich jemanden gefunden hatte. Als wir am Ferienhaus ankamen, war Nadina nicht zu sehen. Da Sandra und Francien erschöpft von der Reise waren, setzten sie sich nach einer erfrischenden Dusche vor dem Ferienhaus im Garten. Nachdem ich ihre Sachen weggeräumt hatte, setzte ich mich zu ihnen und sie erzählten von der Beerdigung, dem Familienbesuch und der Reise. Um ungefähr Uhr kam Nadina in ihrem Neoprenanzug auf uns zu. Ich winkte ihr zu und fragte, ob sie Lust hätte, sich zu uns zu setzen. „Dann ziehe ich mich erst um“, antwortete Nadina und kroch in ihr Zelt. „Ist das jetzt deine Freundin?“, fragte Sandra mit einem Lachen. „Das ist in der Tat Nadina, aber sie ist ein wenig sauer auf mich, weil sie denkt, dass ich bereits in einer Beziehung mit einer von euch bin.“ „Was wir streng genommen auch sind, aber anders als sie wahrscheinlich denkt“, erklärte Francien. Nach ein paar Minuten setzte sich Nadina zu uns. Nachdem ich die Damen einander vorgestellt hatte, öffnete ich eine Flasche Wein. „Ich werde auch etwas zu essen zubereiten, ihr werdet sicher Hunger haben nach einer so langen Zugfahrt.“ Ich ging ins Haus und machte eine Pfanne Nasi. Als ich mit der Pfanne wieder nach draußen kam, stand Nadina auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich war etwas überrascht, da sie natürlich in den letzten Stunden sehr distanziert gewesen war. Das bemerkte sie wahrscheinlich, denn sie sagte: „Sandra hat die Situation erklärt, du Glückspilz, eine Beziehung mit zwei Frauen. Und mit dir sind es drei.“ „Da müssen wir nochmal drüber reden“, antwortete sie mit einem Lächeln. An diesem Abend saßen wir zu viert in der Sauna. Da ich mit drei wunderschönen nackten Damen in der Sauna saß, mit denen ich schon einmal Sex hatte, gelang es mir nicht, nicht erregt zu werden. Sandra und Francien verstanden die Situation und machten keinen Missbrauch davon. Nadina, die neben mir saß, packte meinen Penis und Hoden, während sie mich küsste, vielleicht um Sandra und Francien klarzumachen, dass ich ihr gehörte. Wir gingen jedoch nicht weiter, da Sandra und Francien natürlich dabei waren. Als wir danach zu viert in einem großen runden Bad saßen, dachte ich, ich sei ein Glückspilz, mit diesen drei schönen Frauen erst eine Sauna und dann ein Bad zu teilen. Während ich das dachte, sagte Sandra mit einem Augenzwinkern zu mir: „Glückspilz“, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. Auch in dieser Nacht blieb Nadina bei mir. Als wir gerade lagen, sagte Nadina, dass sie Sandra und Francien schöne und liebe Mädchen fand. Nach einer Umarmung fielen wir nach einem langen Tag ineinander verstrickt ein. Am nächsten Tag wurde ich vom Regen auf den Fensterscheiben geweckt. Das war ärgerlich, es regnete. In einem rosa Regenponcho von Sandra oder Francien ging ich zur Campingplatz-Bäckerei für Brötchen. Als ich zurückkam, war es immer noch ruhig, also machte ich Tee und deckte den Tisch. Als ich fertig war und die Damen immer noch nicht unten waren, holte ich sie. Das erste Schlafzimmer, das ich fand, war das Schlafzimmer von Sandra und Francien. Die Tür stand einen Spalt offen, also konnte ich relativ leise den Raum betreten. Sandra und Francien lagen beide nackt auf der Seite und mit ihren Gesichtern zueinander. Als ich hereinkam, drehte Francien ihr Gesicht zu mir und lächelte. „Guten Morgen“, flüsterte sie. „Sandra schläft noch.“ Ich sagte ihr, dass das Frühstück bereits fertig war und ob sie Lust hätte, zu kommen und zu essen. „Okay, dann wecke ich Sandra und dann kommen wir gleich“, antwortete sie. Ich machte die Tür wieder einen Spalt auf und ging weiter in mein Schlafzimmer, wo Nadina noch schlief. Mit einem Kuss auf ihre Wange weckte ich die schlafende Schönheit. Nadina öffnete die Augen und sagte mit verschlafener Stimme, dass sie noch liegen bleiben wollte. Ich sagte ihr, dass das Frühstück bereits fertig war und dass Sandra und Francien auch schon aufgestanden waren. Sie streckte sich und setzte sich auf das Bett. Sie nahm ihr Höschen von einem Stuhl neben dem Bett und zog es an. Dan zog sie mein Hemd an und zog es über ihren nackten Oberkörper. Sie stand auf und folgte mir nach unten, wo Sandra und Francien bereits am Tisch saßen. Die Damen begrüßten sich und wir begannen zu essen. Da das Wetter den ganzen Tag trüb und nass war, gingen wir an diesem Tag kaum aus dem Haus. Wir haben hauptsächlich viel geplaudert und Spiele gespielt. Im Laufe des Tages habe ich von meiner Seite aus immer mehr eine Verbindung zwischen Nadina und mir gespürt und es bedauert, dass diese Zeit mit ihr fast vorbei war. Anhand ihrer Reaktionen dachte ich, dass diese Verbindung möglicherweise gegenseitig sein könnte. Am Ende des Tages lud uns Nadina ein, im Campingrestaurant etwas zu essen, da sie am nächsten Tag wieder nach Hause musste. Nach dem Essen gingen wir noch in die Sauna. In der Sauna waren Sandra und Francien schon etwas weniger zurückhaltend als beim ersten Mal in der Sauna. Sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen und Franciens Hand verschwand schnell zwischen Sandras Beinen. Nadina und ich saßen da und sahen zu. Als wir uns ansahen, lächelte Nadina mich an und bald darauf kämpften auch wir heftig mit den Zungen. Während ich mit einem Ständer neben Nadina auf der Bank gegenüber von Sandra und Francien saß, stand Nadina auf und drehte sich zu mir um. Sie kniete sich auf die Bank über meine Beine und packte meinen Schwanz. In der Zwischenzeit packte ich sie an ihren Hintern. Sie kam ein wenig nach oben und platzierte meinen Schwanz vor ihrer Muschi. Sie kam wieder nach unten und fickte mich, während mein Gesicht zwischen ihren Brüsten massiert wurde. Als ich etwas später an Nadina vorbei sah, sah ich, dass Sandra und Francien uns zusahen. Als Sandra sah, dass ich zusah, zwinkerte sie und zeigte mir den Daumen nach oben. Nachdem wir in der Sauna gesessen hatten, setzten wir uns noch kurz in ein kaltes Bad, um wieder auf Temperatur zu kommen. An diesem Abend war es deutlich kälter als an den vergangenen Abenden. Sandra und Francien gingen etwas früher ins Bett als wir. Bevor sie ins Bett gingen, bekam Nadina einen Gute-Nacht-Kuss von ihnen und ich wurde mit kurzen Zungenküssen verwöhnt. Nicht viel später gingen auch Nadina und ich ins Bett. Da es kühler war, nahmen wir ein Bettlaken aus dem Schrank, unter dem wir uns hinlegten und über unsere Unterkörper legten, um noch etwas zu reden. Jedes Mal, wenn ich zu Nadina sah, sah ich ihre wunderschönen Brüste mit harten Nippeln, die gerade aufrecht standen. Plötzlich fing Nadina an zu lachen und ich fragte, was los sei. Sie zeigte auf das Laken auf meiner Seite des Bettes. Ich sah ein Zelt mit einem kleinen nassen Fleck von meinem Vorsaft an der Spitze. Nadina stieg aus dem Bett und ging ans Fußende. Sie legte meine Beine weiter auseinander und hob das untere Ende des Lakens hoch. Sie kroch unter dem Laken auf und nieder, bis sie an meinen Schwanz kam. Am Fußende des Lakens ragten die blanken Pobacken von Nadina, die kniete über dem Laken, heraus. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann zunächst sanft mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu lecken. Dann nahm sie einen Großteil meines Schwanzes in den Mund und begann köstlich daran zu saugen. Ich hielt meinen Kopf zurück und begann leise zu stöhnen. Nicht viel später spritzte ich eine Ladung Samen in ihren Hals. Nach diesem Samenerguss tauchte Nadina wieder auf und legte sich neben mich. Ich lag noch keuchend da, aber ich war schnell wieder bei Sinnen. Nun stand ich auf, um ebenfalls unter die Decke zu kriechen. Nadina verstand, was gemeint war, und spreizte ihre Beine. Nun konnte ich Nadina in ihrem nassen Schlitz verwöhnen. Zuerst drehte ich mit meiner Zunge kleine Kreise um ihre Klitoris. Nicht viel später stöhnte Nadina laut. Dann leckte ich mit meiner flachen Zunge über und in ihre feuchte Muschi. Das hielt ich einige Minuten lang durch, bis plötzlich mein ganzes Gesicht mit ihrem Ejakulat bespritzt wurde. Ich trocknete mein Gesicht am Laken ab und legte mich wieder neben Nadina ins Bett. Am nächsten Morgen wachten wir auf und lagen Löffelchen rechts vor Löffelchen mit der Deutschen Nadina im Bett, mein Morgenholz gemütlich zwischen uns. Der kommende Tag stand ganz im Zeichen von Nadi…
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