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Mit de Bummelbahn nach Hause oder wat?
Ohje, mein Arbeitstag war vorbei und es war Zeit, nach Hause zu gehen. Auf zum Zug wie jeden Tag und schnell nach meinem Lieblingsplatz im ruhigen Abteil suchen. Einmal im Abteil angekommen, in aller Ruhe meine Musik genießen. Heute schien etwas anders zu sein im Abteil, da saß jemand, den ich öfter gesehen hatte, ein hübsches Mädchen, das extrem sexy gekleidet war. Sie trug eine kurze Jacke über einer weißen Bluse und einem schwarzen Spitzen-BH, der deutlich durchscheinte. Darunter einen Rock mit schwarzen Strumpfhosen und sexy kleinen Absatzschuhen. Der Zug begann zu fahren und ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Auch sie bemerkte mich heimlich beobachten und konnte ein verschmitztes Lächeln nicht verbergen. Ab diesem Moment hatten wir regelmäßigen Blickkontakt und flirteten miteinander. Der kurze Rock, unter dem diese schönen schwarzen Strumpfhosen hervorkamen, zog besonders meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich werde immer schneller erregt von schönen Beinen, verhüllt in sexy Strumpfhosen. Sie bemerkte das auch und ließ ab und zu ihre Beine übereinander gleiten oder machte eine Bewegung mit einer Hand von ihrem Knie nach oben, leicht den Rock hochziehend. Es waren noch andere Leute im Abteil und das machte das gegenseitige Spiel extrem aufregend. Der Zug fuhr langsam an jeder Haltestelle weiter, aber ich achtete nicht einmal mehr auf meine Haltestelle, ich würde nicht aussteigen, wenn sie es auch nicht tat. Nach einer Weile war das Abteil endlich leer und wir konnten das Spiel etwas herausfordernder gestalten. Wir blieben beide still und ließen unsere Körper sprechen. Sie suchte mit einem Bein eine Erhöhung und dadurch gingen ihre Beine auch etwas auseinander und der Rock rutschte etwas nach oben. Das spärliche Licht machte es spannend und ich konnte nicht gut sehen, ob sie ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug oder nicht, aber als sie ihr Bein noch etwas weiter hochzog, sah ich, dass sie keins trug. Ich begann zu schwitzen und bemerkte, dass ich extrem geil wurde bei dem Gedanken und setzte das Spiel schnell fort. Langsam füllte sich das Abteil wieder mit Leuten, erst einer, dann noch einer usw. Wir mussten uns schnell wieder ordnen und für jetzt schauten wir uns nur lieb an und lachten schelmisch. Als ich später ein sinnliches Augenzwinkern erhielt und sie auf ihre Lippe biss, wusste ich, dass die nächste Haltestelle unsere war und zum Glück kannte ich die Gegend dort. Ich erinnerte mich an ein nettes kleines Hotel, wo man ungestört bleiben konnte. Wir hasteten aus dem Abteil, stolperten über Taschen und eilten zur Tür. Einmal an der Tür angekommen, wartend auf den Halt, packte ich sie von hinten an den Hüften und zog sie in meine Richtung. Sie griff schnell nach der Stange neben der Tür. Nah an mir drückte ich an ihren Haaren und ihrem Nacken und wow, sie roch so gut. Ein Kribbeln überfiel mich eins nach dem anderen. Als sich die Türen öffneten, sprangen wir heraus. Ich nahm ihre Hand und zog sie in Richtung des kleinen Hotels, das nur eine kurze Entfernung vom kleinen Bahnhof entfernt lag. Wir stürmten durch die Eingangstür und standen noch immer keuchend von dem Rennen und der enormen Spannung zwischen uns an der Rezeption. Ich bat sie, kurz zu warten und organisierte ein Zimmer für uns. Die Rezeptionistin musste auch ein wenig lachen und hatte längst gesehen, was auf dem Hotelzimmer passieren würde. Sie gab mir den Schlüssel und die Karte, auf der stand: „Nr. Machen Sie eine unglaubliche heiße Nacht daraus xxx.“ Ich zwinkerte schnell als Bestätigung zurück und lief zurück zu meinem Zug-Treffen. Zwei Treppen hoch in den zweiten Stock und dann rechts zum Zimmer, es sollte so sein. Klappernd mit dem Schlüssel vor der Tür konnten wir uns nicht zurückhalten und begannen heftig zu küssen, wobei meine Tasche auf den Boden fiel und meine Jacke nur halb an war, genauso wie ihre. Trotzdem nahm ich schnell wieder den Schlüssel und öffnete die Tür. Wir fielen fast durch die Tür und hingen im Flur fest, wir warfen die Tür zu, die Sachen auf den Boden und jetzt hatten wir nur noch Augen füreinander. Wir entledigten uns der Jacken, und ich drückte sie küssend an die Wand. Von ihrem Mund ging ich zu ihrem Nacken und spürte heißen Atem in meinem. Nachdem ich auch ihr Ohr geleckt hatte, knöpfte ich gierig ihre Bluse auf, um das Küssen und Lecken zu ihren Brüsten zu verlagern. Sie drückte keuchend ihren Kopf und ihre Arme gegen die Wand. Ich schob ihr die Bluse über die Arme und nahm dabei ihren BH mit, den sie bereits in einer schnellen Bewegung gelöst hatte. Ihre geilen Brüste kamen zum Vorschein und ich begann, sie leidenschaftlich zu massieren und zu lecken. Die Haare auf den Brustwarzen waren hart und ich nahm sie in meinen Mund. Spielerisch spielte ich mit ihnen mit meiner Zunge und biss sanft hinein, um eine stöhnende Reaktion zu erhalten. Dann löste ich ihren Rock und ließ ihn auf den Boden fallen. Dort stand sie nur noch in ihren schwarzen, geilen Strumpfhosen ohne Slip und ihren Schuhen vor mir. Ich ließ mich kniend nieder, während ich nach ihrem Bauch und ihrem Nabel oben über ihrer geilen Muschi an einem leichten brasilianischen Streifen ankam. Ich machte ein Loch in ihre Strumpfhose, um zu ihrer köstlichen Muschi zu gelangen. Alles roch nach Sex und neben meinem schnellen Herzschlag war mein Schwanz inzwischen enorm hart geworden. Ich zog mein eigenes Hemd aus und wollte nichts anderes, als sie hart zu nehmen. Sie spreizte ihre Beine und ich packte ihre Po fest und begann, ihre Muschi köstlich zu lecken, alles von ihrem Kitzler bis zu ihren Lippen und zurück. Wild griff sie mit beiden Händen meine Haare und drückte mein Gesicht weiter zwischen ihre Beine. Kurz darauf zog sie mich an meinen Haaren hoch und küsste mich heftig und zog mich mit ins Bett. Sie drückte mich darauf und ich fiel nach hinten. Sie löste meinen Gürtel und dann meine Knöpfe einzeln. Mit beiden Händen zog sie meine Hose nach unten und ließ meine Boxershorts noch an. Meine Schuhe und Socken wurden ausgezogen und die Hose flog durch das Zimmer. Während ich immer noch zurückgelehnt saß, kam sie wieder nach oben, um mit ihren Händen über meinen enorm harten Schwanz zu streichen. Kurz darauf wanderten ihre Hände zu meiner Brust und meinen Brustwarzen, wodurch auch ich leicht zu stöhnen begann. Ich konnte kaum noch auf die Erlösung meines Schwanzes aus der engen Boxershorts warten und schließlich war es soweit. Sie ließ ihre Haare über meine Brust und meinen Bauch gleiten und zog geschmeidig meine Boxershorts nach unten und sah meinen köstlichen Schwanz. Alles war ordentlich gepflegt und sah köstlich aus. Sie zögerte keinen Moment und nahm ihn in ihren Mund. Lutschend an meiner Eichel, aber vor allem die Kombination mit ihren Händen auf und ab bewegend, ließ mich erzittern. Ich hielt ihren Kopf fest, um sicherzustellen, dass die Haare nicht im Weg waren und natürlich, um das Tempo ein wenig zu steuern. Ab und zu glitt eine Hand nach oben oder unten. Aber der Anblick war phänomenal, einfach reines Genießen. Ich wusste, dass ich das natürlich mit all meiner Geilheit nicht stundenlang durchhalten würde, also zog ich sie an den Armen nach oben. Wir machten weiter mit intensivem Küssen und standen auf, um uns auf das Sofa zu bewegen. Ich drehte sie mit einem festen Ruck um und drückte sie nach vorne in Richtung des Sofas. Sie verstand den Hinweis und hielt ihren Hintern schön nach oben. Ich streichelte ihren Rücken, küsste ihn und glitt mit meinen Fingern zu ihren Hintern. Ich kniete mich hinter sie und glitt jetzt von unten nach oben an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch in Richtung ihrer extrem feuchten Muschi. Geschmeidig glitten zuerst ein und dann zwei Finger hinein. Genüsslich konnte ich sie lecken und fingern und ihr Stöhnen war der Beweis dafür. Ich fand es Zeit für den besseren Fick, also stand ich auf, drückte sanft meinen Schwanz gegen ihre Hintern und rieb auf und ab und auch unter ihrer Strumpfhose. Das Zurückdrängen mit ihrem Hintern war ein Verlangen nach einer guten Penetration, aber das Hinauszögern war auch ein lustiges Spiel. Nach etwas Neckerei glitt mein fester Schwanz endlich hinein. Was als sanfte, langsame Stoßbewegung begann, beschleunigte schnell zu kräftigen, tiefen Stößen. Die Atmung beschleunigte sich und wir bekamen beide enorm warm. Als sie ihren Kopf nach hinten bewegte, griff ich nach ihrem Haar und zog daran. Mit meiner anderen Hand gab ich ab und zu einen schönen Klaps auf ihren Hintern. Wir ließen es krachen und es war fantastisch. Es war wieder Zeit für eine andere Stellung, also zog ich sie an den Haaren nach oben und küsste ihren Nacken. Ich packte von hinten fest ihre Brüste, kniff in ihre Nippel, während ich noch sanft stieß. Eine Hand bewegte ich zu ihrem Gesicht und ließ sie an meinem Finger saugen, der gerade ihre feuchte Muschi verwöhnt hatte. Ich zog meinen triefenden Schwanz in Ruhe aus ihrer Muschi und warf sie auf den Rücken ins Bett. Sie sah mich geil an und fing an, sich selbst zu befriedigen, während ich zusah, wie ich mich befriedigte. Ich kam näher, sprang auf sie, zog ihre Beine auseinander und schob meinen Schwanz erneut ohne viel Spiel in sie hinein. Mit ihren Beinen in der Luft spielte sie mit ihren Brüsten und Brustwarzen, während ich sie herrlich im Rhythmus fickte. Zeit, ihre Schuhe auszuziehen und ihre Füße zu befreien und ihre Knöchel zu packen. Sie genoss es in vollen Zügen und beschloss, noch weiter zu masturbieren. Ich stieß weiter und das Stöhnen wurde lauter und lauter, aber wir hatten wenig Augen für unsere eventuellen Nachbarn. Nachdem ich etwas bessere Stöße ausgeführt hatte, war es Zeit, die Rollen zu wechseln. Ich hörte auf zu stoßen, zog meinen Schwanz heraus und musste mich auf das Bett legen. Liegend kam sie zuerst mit ihrer köstlichen Muschi über mein Gesicht, um zu necken. Ich konnte nur schwer hinkommen und hielt ihre Oberschenkel fest. Es war ein herrliches Gefühl, diese Strumpfhose, und ich ließ meine Hand darüber gleiten. Nachdem sie etwas geärgert hatte, kam sie herrlich nach unten, damit ich sie noch lecken konnte. Spielend mit ihren Brüsten griff sie mit ihrer anderen Hand nach meinem Schwanz und Hoden, um sie zu streicheln. Sehr subtil bewegte sie sich nach hinten über meine Brust gleitend und küsste mich heftig in den Nacken und in den Mund. Sie ging noch weiter, um meine Brustwarzen zu verwöhnen. Sie leckte daran und biss auch hinein, sodass ich auch in meine Lippe beißen musste. Der Höhepunkt konnte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Als sie weiter nach unten glitt, packte sie meinen Schwanz und beschloss, sich darauf zu setzen. Die Bewegungen auf und ab fühlten sich fabelhaft an, und unser keuchen wurde schnell schneller, ebenso wie die Bewegungen. Auf und ab massierte sie meine Bälle und spielte dann mit meinen Brustwarzen. Plötzlich ließ sie beide los, ging noch härter vor und wir kamen beide herrlich zum Höhepunkt. Ahhhh, was für eine Entladung und wie mein Körper noch nach diesem unglaublich intensiven Einsatz zitterte. Nachdem sie kurz auf meine Brust gefallen war, glitt sie langsam von mir, um gemeinsam erschöpft aber zufrieden weiter zu bestehen. Diese Nacht war unvergesslich, während wir gemeinsam erschöpft, aber zufrieden, an die Decke schauend einschliefen.
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