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Mit a Kumpel ins Zentrum
Ich hatte das Glück, dass ich in dieser Nacht zwischen den beiden Frauen liegen durfte und nach diesem aufregenden Abend war jeder müde, also schloss bald jeder die Augen. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich schaute mich ein wenig um und sah meine wundervolle Frau immer noch schlafend liegen. Ihre Freundin, die auf der anderen Seite von mir lag, war inzwischen auch aufgewacht. Wir unterhielten uns leise über das, was gestern passiert war, und dann fragte sie mich, ob ich sie nach Hause bringen wolle, und weckte ihren Kerl, den sie gestern kennengelernt hatte. Wir verließen leise zu dritt das Zimmer. Im anderen Zimmer zogen wir uns an. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und stiegen ins Auto. Ich setzte zuerst den Kerl bei seinem Haus ab und fuhr dann zum Haus der Freundin. Inzwischen war auch meine Frau aufgewacht und schickte mir eine Nachricht, wo ich sei. Ich antwortete höflich, dass ich ihre Freundin gerade nach Hause brachte und danach wieder kommen würde. Ich kam am Haus ihrer Freundin an. Sie fragte mich, ob ich noch einen Kaffee trinken wolle. Das wollte ich also schickte ich meiner Frau eine Nachricht, dass ich noch einen Kaffee mit ihrer Freundin trinken würde und danach nach Hause käme. Nicht viel später bekam ich eine Nachricht zurück mit einem Foto, sie schrieb darunter, dass ich mir Zeit lassen solle, sie würde sich noch eine Weile amüsieren. Auf dem Foto war zu sehen, dass sie im Bett lag und der Kerl von der Nacht zuvor mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag. Ich antwortete viel Spaß und bis später. Ich ging mit ihrer Freundin hinein und sie fragte mich, ob es meiner Frau nichts ausmache, dass ich noch bei ihr bin. Ich zeige ihr das Foto, das meine Frau mir gerade geschickt hat und sage ihr, dass meine Frau sich noch gut amüsiert und es daher kein Problem ist. So reden wir noch über gestern Abend und ob es mir nichts ausmacht, dass meine Frau jetzt mit einem anderen Mann im Bett liegt. Ich antworte, dass es mir nichts ausmacht. Wir haben klare Vereinbarungen getroffen, dass wir es einfach tun können, wenn das Bedürfnis besteht, solange wir ehrlich zueinander sind. Ich sage ihr auch, dass es immer aufregend ist, wenn wir später darüber reden. Das macht unser Liebesleben angenehm. Nach der ersten Tasse Kaffee fragt sie, ob ich noch etwas trinken möchte. Ich sage ihr, dass ich noch eine Tasse Kaffee möchte und dann nach Hause gehe. Sie geht wieder in die Küche und kommt mit noch einer Tasse zurück und sagt, dass sie sich schnell umziehen wird, da sie immer noch die Klamotten trägt, die sie beim Ausgehen anhatte. Sie sagt, sie ist gleich zurück. Kurz darauf kommt sie zurück, sie hat sich umgezogen, aber nicht in ihre normalen Kleider, sondern sie trägt einen schwarzen, spitzen Kimono, unter dem man ihre Brüste sehen kann. Sie sehen einfach köstlich aus. Sie sind ungefähr so groß wie die meiner Frau, eine schöne Handvoll. Darunter trägt sie noch einen schwarzen Spitzenstring, der zum Kimono passt. Sie sagt, deine Frau liegt ja immer noch im Bett, vielleicht willst du mir jetzt in mein Schlafzimmer folgen und ich werde dich herrlich verwöhnen. Ich zögere keinen Moment und gehe zu ihr. Ich gebe ihr zuerst einen leidenschaftlichen Kuss und hebe sie hoch. Wir gehen ins Schlafzimmer und ich lege sie sanft aufs Bett. Ich gehe weiter und küsse sie, manchmal ein wenig necken dazwischen, und bemerke, dass die sexuelle Spannung weiter steigt. Als ich langsam anfange, ihren Hals zu küssen und meine Hände über den Kimono gleiten lassen und ihre Brüste berühre, merke ich, dass ihre Brustwarzen steif werden. Ich massiere sie dann weiter, auch über den Kimono hinweg, und sie beginnt leise zu stöhnen. Ich kann nicht widerstehen und schiebe den Stoff ein wenig beiseite, damit ihre Brüste aus dem Kimono herauskommen. Ich beginne also sanft, ihre Brüste zu küssen. Die eine Brust küsse und sauge ich sanft und die andere massiere ich mit meinen Händen. Ab und zu versuche ich, dich anzusehen und sehe, dass du die Augen geschlossen hast. Du liegst aufgeregt da und stöhnst leise. Danach gebe ich dir wieder einen Kuss und mache den Kimono ganz auf. Langsam wandert meine Hand zu deinem String und ich fühle daran, dass er schon ziemlich nass ist. Langsam reibe ich darüber mit meiner Hand und du wirst noch aufgeregter. Ich schiebe deinen String ein wenig beiseite und dort kommen deine köstlichen Lippen zum Vorschein. Ich gehe mit meinem Finger dorthin und sie sind schon sehr feucht dazwischen. Ich kann nicht widerstehen und fange an, dich weiter zu küssen. Ich fange bei deinem Mund an und gehe langsam nach unten mit meinem Kopf, zuerst zu deinen Brüsten, während ich schon mit einem Finger in deiner Muschi bin. Und dann langsam weiter nach unten. Bei deinem String halte ich kurz inne und küsse über deinem String deinen Bauch und versuche mit meinem Mund ein wenig an deinem String zu ziehen. Du hältst es nicht mehr aus und versuchst, mit deinen Händen meinen Kopf zwischen deine Beine zu bringen. Ich nehme deinen String in meine Hände und ziehe ihn aus. Dann lecke ich dich köstlich mit meiner Zunge. Ich brauche nicht viel mehr, du bist schon so erregt gewesen. Ich ziehe meine Kleidung aus. Ich merke, dass ich von diesem Spiel auch sehr erregt bin. Ich drehe dich auf den Bauch, halte deine Hüften und hebe deinen geilen Hintern etwas an. Ich führe meinen Schwanz in deine feuchte Muschi ein, die problemlos eindringt. Langsam schiebe ich meinen Schwanz weiter hinein, du stöhnst und als ich nicht weiter kann und mein ganzer Schwanz in dir steckt, ziehe ich ihn langsam zurück. Ich merke, dass du es genießt, und erhöhe langsam das Tempo. Ich massiere deine Brüste, während ich dich ficken. Ich ziehe an deinen Haaren und merke, dass du dadurch nur noch erregter wirst. Dann lasse ich deinen Körper los und ziehe meinen Schwanz aus deiner Muschi. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe dich auf mich, du setzt dich auf meinen Schwanz und ich sehe, wie mein Schwanz in dir verschwindet. Du reitest mich, und ich sehe an deinem Gesicht, dass es nicht lange dauern wird, bis du kommst. Ich genieße es, dich anzuschauen, wie du kommst. Dein Körper spannt sich an und mit einem lauten Stöhnen kommst du tatsächlich zum Höhepunkt. Ich lasse dich kurz zur Ruhe kommen und lege dich dann auf den Rücken. Ich krieche über dich und stecke meinen Schwanz wieder in dich. Ich sehe immer noch vor mir, wie du gerade gekommen bist, und erhöhe daher das Tempo schnell. Deshalb dauert es auch nicht lange, bis ich auch komme. Ich spritze dich herrlich voll. Ich falle auf dich und kann nicht mehr. Nur du willst noch mehr. Also stößt du mich von dir weg, gehst mit deiner Hand zur Schublade deines Nachttisches, öffnest sie und holst einen schönen rosa Dildo heraus. Du steckst ihn in dich, ich liege neben dir und genieße, wie du dich selbst befriedigst. Langsam merke ich, dass mein Schwanz von dem Schauspiel hart wird und kann nicht widerstehen, langsam auch daran zu ziehen. Du bewegst den Dildo immer schneller hin und her und ich sehe, dass es nicht mehr lange dauert, bis du kommst. Deshalb halte ich meinen Schwanz fester und wir kommen zusammen. Als wir uns von alldem erholt haben, sehe ich auf mein Handy. Es ist mittlerweile schon eine Stunde später und ich sehe, dass ich eine Nachricht von meiner Frau erhalten habe. Ich schaue sie an und sie hat mich vor einer Viertelstunde gefragt, wann ich nach Hause komme. Ich schicke ihr eine Nachricht zurück, dass ich in Minuten nach Hause komme. Und frage sie, ob sie schon aufgestanden ist. Sie antwortet, dass sie noch im Bett liegt und darauf wartet, bis ich nach Hause komme. Ich gebe ihrer Freundin einen Kuss und stehe auf, um mich anzuziehen. Ihre Freundin zieht einen Bademantel an und geht mit mir zur Tür. Wir verabschieden uns voneinander und sie sagt, es war herrlich und wenn ich möchte, kann ich immer bei ihr vorbeikommen. Ich gehe hinaus, steige ins Auto und fahre nach Hause.
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