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Meine Oma, die supergeile Rapperin
Meine Freundin Tess schreibt mir, ob ich vorbeikommen möchte, sie will mir etwas zeigen. Seit der Grundschule sind wir schon Freundinnen. Ich antworte ihr, dass ich in etwa einer halben Stunde da sein werde. Schnell springe ich unter die Dusche. Frisch geduscht steige ich auf mein Fahrrad und radle zum Haus von Tess, das in der Nähe liegt. Angekommen bei ihrem Haus lehne ich mein Fahrrad an eine Laterne, schließe das Rahmenschloss und sichere es mit einem guten Schloss an der Laterne. Tess wohnt mit ihrer Familie in einem großen Jahrhundertshaus mit großen hohen Zimmern. Ich klingele, das Geräusch der Klingel hallt hohl durch den Eingang und den Hausflur. Tess öffnet die Haustür mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen. Drei Küsse in der Türöffnung. Sie zieht mich herein, öffnet die Durchgangstüren und dirigiert mich dann weiter den Flur entlang. Sie sagt „Ich habe mir selbst ein paar Überraschungen gegönnt.“ „Oh, was hast du denn gemacht? Komm mit nach oben in mein Zimmer.“ Tess geht voran nach oben, ich folge ihr die breite Treppe hinauf mit der Holzverkleidung, die ich so gut kenne. Tess dreht sich um, legt den Finger auf die Lippen und winkt mir zu, ihr zu folgen. Ich verstehe nicht, warum sie sich so geheimnisvoll verhält. Sie geht zur Tür ihres Zimmers und schwingt sie weit auf. Auf den ersten Blick schien es nicht anders als sonst. Ich betrete ihr Zimmer und schnuppere tief, aber mir kommen keine unbekannten Gerüche entgegen. Warum ich das tue, weiß ich nicht. Ich lasse mich in den einzigen bequemen Ledersessel des Zimmers sinken und beobachte, wie Tess einen Holzstuhl mit der Lehne unter die Türklinke stellt. Sie will auf keinen Fall gestört werden, denke ich mir. Ich flüstere „Warum bist du so geheimnisvoll, Tess?“ „Ja, das hat einen sehr guten Grund, warte ab.“ Sie setzt sich mir gegenüber auf ihr Bett und sieht mich an. „Es ist eine Überraschung für uns beide, ich hoffe, du wirst es mögen.“ Ich bin voller Neugierde. Tess kann manchmal sehr unkonventionell sein. „Ich möchte, dass du nur zuschaust, was passiert, und nichts sagst, das macht es sehr spannend.“ Mein ganzes Gesicht ist ein Fragezeichen, aber sie kümmert sich nicht darum. Sie beginnt, die Knöpfe ihres Blümchenshemds langsam zu öffnen. „Oh“, denke ich, „sie hat neue Kleider gekauft oder wird sie sich komplett ausziehen?“, schießt es mir durch den Kopf. „Ich denke schon, weil sie den Stuhl unter die Türklinke gestellt hat, das tut sie nicht einfach so.“ Ich habe sie schon öfter nackt gesehen und sie mich auch. Tess hat ihr Hemd ausgezogen. Sie hat einen schönen straffen, hellen Körper. Ihre wunderschönen Brüste kommen gut zur Geltung in der weißen Spitzenunterwäsche, die sie trägt. So habe ich noch nie auf Tess geschaut. Eine leichte Spannung breitet sich in meinem Körper aus. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Ich sitze regungslos und stumm auf dem Stuhl und beobachte das Schauspiel, das sich vor mir entfaltet. Tess fährt fort, sich langsam auszuziehen. Sie öffnet den obersten Knopf ihrer engen Jeans und zieht dann langsam den Reißverschluss herunter. Ihre Hose steht jetzt offen, ich kann den oberen Teil ihres weißen Spitzenhöschens gut sehen. Sie zieht ihre Sandalen aus. Sie steht auf, dreht sich etwas um und beginnt, ihre Hose auszuziehen. Sie packt die Seite ihrer Jeans, bewegt ihre Hüften hin und her und zieht sie nach unten Ich sehe jetzt ihren Hintern Tess muss auf einem Bein stehen, um ihr Hosenbein ausziehen zu können. Sie balanciert unsicher auf einem Bein und schafft es, ein Bein auszuziehen, ohne zu fallen. Das zweite Bein kann sie sich gebückt nach unten ziehen und über ihre Ferse ausziehen. Durch das Ringen mit ihrer Jeans steht sie nun mit dem Rücken zu mir. Ich sehe ihren straffen Hintern, während sie gebückt steht. Zwischen ihren Beinen sehe ich, dass ein großer Fleck in ihrem Höschen entstanden ist. Sie dreht sich wieder um, lächelt geheimnisvoll zu mir und bückt sich wieder nach vorne, ich kann ihre Brüste teilweise sehen. Sie scheinen aus ihrem BH fallen zu wollen, werden aber dennoch fest an ihrem Platz gehalten. Ihre Nippel scheinen durch den feinen Stoff ihres BHs. Tess steht nun aufrecht da, sie hat nur noch ihre Unterwäsche an. Sie lächelt mit funkelnden Augen zu mir. Ich fühle mich einerseits sehr unwohl, andererseits aber auch gespannt. So habe ich Tess noch nie mit diesen Augen betrachtet, sie ist eine wunderschöne erwachsene Frau geworden, die weiß, was sie im Leben will. Das strahlt sie jedenfalls vollkommen aus. Ihr steht Schweiß auf der Oberlippe, der im Dämmerlicht reflektiert wird. Das verleiht Tess eine zusätzliche sexy Dimension. Tess hat einen schlanken Körper mit gut entwickelten Brüsten. Langes, glattes dunkelblondes Haar bis auf ihre Hüften. Braune Augen und Lachfalten um ihre Augen und Mundwinkel. Sie setzt sich wieder gegenüber von mir auf ihr Bett. Ungehemmt lässt sie ihre Beine weit auseinanderfallen, sodass ich in ihren Schritt sehen kann, wo ein winziges Stück weißen Stoffs ihre Vagina bedeckt. Ich sehe, dass der Stoff jetzt komplett durchnässt ist und sehe ich richtig, es kommt Feuchtigkeit unter dem Stoff hervor, die entlang ihrer großen Schamlippen tropft. Mein Atem stockt, ich starre fasziniert und ungläubig auf meine Freundin. Passiert das wirklich frage ich mich. Sie löst mit beiden Händen ihren BH und die Träger hängen locker über ihre Schultern. Ihre Brüste sehe ich ein bisschen nach unten sinken. Sie nehmen jetzt beide ihre natürliche Form an. Tess bleibt mich fest im Auge behalten. Dann zieht sie nacheinander ihre Arme aus ihrem BH und wirft ihn auf den Kleiderstapel, den sie gerade ausgezogen hat. Ihre Brüste sind wunderschön. Ihre großen braunen Nippel stehen steif nach vorne. Sie bleibt regungslos gegenüber von mir sitzen, sodass ich sie gut betrachten kann. Ich fühle mich extrem erregt, das habe ich noch nie zuvor beim Anblick einer nackten Frau gefühlt, und schon gar nicht bei Tess. Es ist verwirrend, so neu alles. Meine Nippel beginnen gegen den Stoff meines BHs zu stechen. Ich merke, dass auch ich feucht werde. Ich bewege meine Hüften auf dem Stuhl hin und her. Es ist ganz still im Zimmer. Es ist, als ob die Flammen aus mir herauszuschlagen beginnen. Nachdem Tess eine Weile gesessen hat, steht sie auf und zieht in einer Bewegung ihren Slip aus und wirft ihn auf den Kleiderhaufen neben ihrem Bett. Sie setzt sich wieder hin, öffnet ihre Beine und zeigt mir ihre nasse glänzende Muschi. Sie ist komplett rasiert, wie es heutzutage in Mode ist. Ihre Klitoris ist deutlich sichtbar und ragt leuchtend rot hervor, ihre kleinen Schamlippen ragen leicht nach außen. Ihre ganze Muschi glänzt rot vor Feuchtigkeit und Erregung. Plötzlich taucht sie unter ihrem Bett ab und holt eine mittelgroße weiße Schachtel hervor, die noch komplett verschlossen ist. „Das habe ich heute Morgen mit der Post erhalten“, sagt sie. Sie steht auf, um eine Schere zu holen, um die Schachtel zu öffnen. Ich habe inzwischen eine Entscheidung getroffen und stehe auf. „Warte mal, Tess, jetzt setzt du dich auf den Stuhl, die Schachtel kommt später schon.“ Tess dreht sich um und lächelt breit. Sie geht ein paar Schritte zum Ledersessel und lässt sich darauf nieder, wo sie es sich gemütlich macht. Sie setzt sich ganz nach vorne, spreizt ihre Beine über die Armlehnen und schaut, was ich mache. Ich setze mich auf ihr Bett und ziehe mein hellblaues T-Shirt aus. Ich trage ein schwarzes Dessous-Set. Meine Brüste sind etwas kleiner als die von Tess, ich finde sie in Ordnung, nicht zu schwer. Ich könnte auch ohne BH herumlaufen, wenn ich wollte, das mache ich manchmal, wenn ich ausgehe. Ich fühle mich etwas unbehaglich, aber ich habe nun einmal beschlossen, dass ich mit vollem Einsatz dabei bin. Mein Herz klopft in meinem Hals, ich habe sehr warm. Ich spüre, wie der Schweiß meinen Rücken hinunterläuft und auf meinen Hintern tropft. Ich trage einen kurzen schwarzen Rock, den ich an der Seite aufknöpfe und den Reißverschluss öffne. Als ich aufstehe, fällt der Rock auf den Boden, ich steige heraus, hebe ihn auf und werfe ihn auf den Kleiderhaufen von Tess. Meine Sneakers trete ich auch aus. Ich trage jetzt nur noch mein schwarzes Dessous-Set. Ich drehe mich langsam um, damit Tess mich gut sehen kann. Ich zögere noch einen Moment und ziehe dann auch meinen BH aus, den ich ebenfalls auf den Kleiderhaufen werfe. Sobald mein BH ausgezogen ist, werden meine dunkelrosa Nippel noch härter als sie ohnehin schon waren. Ich schaue auch zwischendurch zu Tess, deren Muschi inzwischen immer röter und feuchter geworden ist. Sie fängt ein wenig zu keuchen an, während sie gierig auf mich schaut. Schnell ziehe ich auch meinen Slip aus. Als ich ihn ausziehe, sehe ich auch in meinem Höschen einen feuchten Fleck. Ich stelle mich vor Tess hin, spreize meine Beine weit auseinander und schaue sie herausfordernd an, damit sie eine erstklassige Aussicht auf mich hat. Jetzt, da ich nichts mehr anhabe, fühle ich mich viel besser und mein Selbstbewusstsein wächst von Minute zu Minute. Ich bin athletisch gebaut, mein schwarzes glattes Haar ist halblang, meine Augen sind blau und klar, meine Haut ist blass. Meine kleinen Schamlippen sind von außen nicht sichtbar, sie sind nach innen versteckt. Wenn ich sehr erregt bin, schwellen sie an, werden rot und lugen ein wenig nach außen. Als ich vorhin unter der Dusche stand, habe ich auch noch schnell ein Rasiermesser an meiner Muschi entlanggeführt. Ich spüre eine Welle der Geilheit durch meinen Körper schießen, wenn ich zu Tess schaue. Ein Blitz schießt von meinem Kopf zu meinen Füßen und zurück, gleichzeitig spüre ich ein Zittern durch meine Wirbelsäule. Das Schwitzen fängt wieder spürbar an, ich stehe nun breitbeinig vor Tess und drehe mich langsam um, damit sie auch meine schönen Po anschauen kann. Ich bleibe eine Weile so stehen, spüre, wie die Feuchtigkeit an meinen Beinen entlangläuft. Ich beuge mich nach vorne und schaue durch meine Beine zu Tess. Sie streichelt ihre Brüste und leckt über ihre Lippen. Ich weiß nicht, wie mir geschieht, es ist alles so unglaublich aufregend. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich richte mich wieder auf und drehe mich zu ihr um. Sie steht auf, nimmt die Schachtel und beginnt, sie mit der Schere zu öffnen. „Komm mal schauen, was ich gekauft habe.“ Ich gehe auf sie zu und schaue in die Schachtel. Es liegen lauter Sextoys drin. Das auffälligste Toy ist ein ziemlich großer schwarzer Dildo. Am unteren Ende des Dildos befindet sich eine große Saugnapf. Tess nimmt ihn als erstes aus der Schachtel und holt ihn aus der Verpackung. Sie nimmt ihn in die Hand und dreht ihn triumphierend herum. Sie sieht mich fest an und steckt die Spitze des Dildos in ihren Mund. Sie leckt und saugt kräftig daran. „Willst du auch?“ Ja, das wollte ich. Sie steckt ihn mir in den Mund und ich fange sofort auch an zu saugen. Es fühlt sich schön warm in meinem Mund an. „Halte ihn selbst mal fest, ich hole mal was anderes.“ Ich nehme ihn von ihr und verfolge ihre Bewegungen mit meinem Blick. Sie geht zur Wand, wo ein großer Spiegel hängt. Sie nimmt ihn von der Wand und stellt ihn an die Wand auf den Boden. Sie schafft Platz um sich herum und legt dann den Spiegel auf den Teppichboden. „Okay, gib mir mal den Dildo.“ Ich reiche ihr den Dildo, neugierig, was sie damit vorhat. Tess stellt ihn in die Mitte des Spiegels und drückt den Saugnapf fest, so dass die Luft entweicht und er sich ganz festsaugt. Der Dildo steht straff auf dem Spiegel. „Leg dich auf den Boden hinter mich und genieße die Show“, sagt sie. Gesagt, getan, ich lege mich auf den Bauch mit den Händen unter meinem Kopf auf den weichen Teppich. Tess dreht sich um und setzt sich auf die Knie über den Spiegel. Sie ist mit ihrem Po zu mir gedreht. Ich sehe, wie ihr Geil auf den Spiegel tropft. Die Nebeldrops fallen auf den Spiegel und spritzen auseinander. Sie nimmt den festgesaugten Dildo und führt die Spitze in ihre Vagina ein. Langsam lässt sie sich darauf nieder. Ihre kleinen Schamlippen verschwinden dabei. Der Dildo dringt ganz bis zur Wurzel in sie ein. Sie seufzt tief und fängt langsam an auf und ab zu bewegen. Wenn sie hochkommt, treten ihre kleinen Schamlippen wieder heraus. Es ist ein fantastischer Anblick, sie so zu sehen Der Dildo wird klatschnass von ihrem Körperflüssigkeit und funkelt mir entgegen Sie geht immer härter auf und ab und fängt an zu stöhnen Ich sehe, dass ihr Anus anfängt zu krampfen Oehhh denke ich, sie ist nah dran Tess geht hoch und lässt den Dildo herauskommen und dreht sich um und steckt ihn wieder rein. Sie geht auf Hände und Knie, beugt sich leicht nach vorne und fängt wieder an zu pumpen Sie schaut mich fest an Ihre Brüste wackeln mit ihren Bewegungen Ich bin auch durch diesen Anblick super erregt Meine Hand ist zu meinem Schritt gegangen, ich reibe fest über meine klitschnasse Muschi Ich drehe mich auf meinen Rücken und lehne mich halb sitzend gegen den Ledersessel mit meinen Beinen weit auseinander und masturbiere Tess bleibt konzentriert mit ihrem Unterleib pumpen Sie keucht und stöhnt gleichzeitig Plötzlich wird sie langsamer und bleibt stehen Sie richtet sich auf und lässt sich mit weit geöffneten Beinen zurückfallen Mit einem Brüllen kommt sie Der Orgasmus ist so stark, dass dicke Strahlen Geilheit in meine Richtung spritzen und meinen ganzen Körper bedecken. Es prallt förmlich auf Mein Handeln ist so stark, dass ihr Orgasmus ist, als würde sie fröhlich hüpfen sehen. Ich sehe ihren Anus und ihre Muschi sich wie wild bewegen. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen, bis nichts mehr bewegt. Sie liegt mit nassen, klebrigen Haaren, den Kopf zur Seite geneigt, keuchend, um sich zu erholen. Durch dieses Schauspiel bin ich so unglaublich geil geworden, dass ich es selbst kaum noch halten kann. Ich rufe Tess zu Schau mich an Tess kommt etwas auf und schaut mich an. Das ist für mich das Zeichen, dass ich auch loslassen kann. Ich spüre bereits Kontraktionen, die meinen ganzen Körper durchlaufen, und dann kommt der unausweichliche Moment Mein Orgasmus überwältigt mich völlig Mein ganzer Körper erstarrt, meine Arme und Beine weit auseinander, die geilen Krämpfe werden immer härter und heftiger, sie hören nicht auf zu kommen, es scheint nie aufzuhören Ich genieße diesen Moment in vollen Zügen Auch bei mir nimmt die Intensität ab Langsam werden die Wellen schwächer, bis sie schließlich vollständig im Nirgendwo zu verschwinden scheinen. Tess schaut mich an, während ich komme. Ich bemerke das gar nicht. Sie genießt das Schauspiel enorm. Sie greift in ihren nassen Schritt und fingert sich selbst. Als ich ruhiger geworden bin, legt sie sich neben mich und streichelt meine Brüste Ich bin total erschöpft Ich lege mich auf die Seite und Tess küsst mich voll auf den Mund Das wollte ich schon lange mit dir machen, sagt sie Hmm, ich strecke mich ganz träge aus und genieße noch nach Der Kuss brennt auf meinen Lippen.
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