Sex Geschicht » Hetero » Mein WG-Mitbewohner, der Geist


Nach vier Tagen so zu leben, wachte ich plötzlich in einem beheizten Haus auf und roch frisch gebackenes Brot und gebratene Eier. Mein Tisch war gedeckt und es gab Kaffee. Misstrauisch ging ich zum Tisch und blieb stehen, denn der Schlag saß mir noch in den Knochen. Plötzlich flüsterte eine sanfte Stimme in mein Ohr, dass das Frühstück für mich bestimmt war, und ein Stuhl wurde zurückgeschoben, auf den ich sanft gedrückt wurde. Lustlos stocherte ich im Essen herum, aber nahm keinen weiteren Bissen von dem, was da stand. Der Kaffee wurde für mich eingeschenkt und erstaunt fragte ich mich, ob das das Ende der Misere war. Sanft wurde eine Hand auf mein Gesicht gelegt und streichelte sanft mein Gesicht und meinen Hals. Die Hand wollte zu meiner Brust wandern, aber wütend schlug ich sie weg. „Hör auf damit“, zischte ich, „lass mich in Ruhe“. Ein sanftes Kichern und eine verführerische Stimme erzählten mir, dass er mich so vermisst und nach mir verlangt hatte. Eine Gabel mit einem Stück Brot wurde zu meinem Mund gebracht, und automatisch öffnete ich meinen Mund und aß das Stück Brot. Plötzlich spürte ich, wie hungrig ich eigentlich war, und ohne ein Wort zu sagen, begann ich meinen Teller leer zu essen und trank meinen Kaffee. Ein zarter Kuss war meine Belohnung, dann wurde ich an der Hand genommen, hochgezogen und ins Badezimmer geführt. Ein warmes dampfendes Bad stand bereit, und ohne dass es wirklich zu mir durchdrang, wurde ich ausgezogen und vorsichtig ins warme Wasser gehoben. Dann spürte ich den Geist hinter mir, der sich hinsetzte und ganz ruhig meine Haare wusch. Die Ruhe und Gelassenheit, die davon ausgingen, sorgten dafür, dass ich mich entspannte und mich an ihn lehnte. So wurde ich sanft gewaschen und massiert und seine Hände taten sacht ihre Arbeit, auch meine Brüste wurden wieder liebevoll gestreichelt und bearbeitet und ein tiefer Seufzer entwich meinem Mund. Ohne dass ein Wort von uns beiden kam, wurde meine Klitoris sanft gerieben und langsam aber sicher fühlte ich mich geil werden und gab mich hin. Die Sanftheit und Zärtlichkeit sorgten dafür, dass ich mich ganz entspannt an ihn schmiegte und mich zu einem leidenschaftlichen Orgasmus steigerte und mit einem lauten Schrei brach der Orgasmus aus mir heraus und ich sank weinend zusammen. Dies alles war so anders als die Schläge und Kälte und Hunger, dass ich bewusstlos in seinen Armen fiel. Vorsichtig hob der Geist mich aus der Badewanne und brachte mich ins Bett. Er legte mich auf ein dickes Handtuch und ohne dass ich noch etwas bemerkte. Danach wurde es wieder still und dunkel im Haus, aber davon merkte ich nichts mehr, auch die Heizung blieb einfach an. Still verschwand der Geist ins Wohnzimmer und als alles wieder aufgeräumt war, verschwand er. Mitten in der Nacht zog der Geist meine Decken weg und sah auf meinen nackten Körper herab, und seine Lust war so groß, dass er seinen harten Penis in mich schob und sich entlud, während ich nichts davon mitbekam.

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