Sex Geschicht » Das erste Mal » Mein neuer Job als Flieger


Buntpelz. Dieses Erlebnis hatte ich vor einigen Jahren am Königinnentag erlebt. Mein damaliger Freund hieß Rafael. Auf dem Flohmarkt, den wir gemeinsam besucht hatten, hatte ich eine Menge Zeug gekauft. Ich bin immer auf der Suche nach seltsamen exzentrischen Klamotten, auch wenn man sie oft nur einmal trägt. So schleppte ich mal wieder mit drei Müllsäcken voller Second-Hand-Kleidung herum. Außerdem hatte ich irgendwo ein paar Cowboystiefel aufgetrieben. Es würde noch ein ganzes Durcheinander sein, das ganze Zeug nach Hause zu bekommen. Am Nachmittag trafen wir einen Kollegen von Rafael. Er stellte sich mir als GeertJan vor, aber Rafael nannte ihn konsequent „Eitje“. Es schien, als ob Rafael ihn nicht besonders ernst nahm und ihn ständig ärgerte. Eitje war ein freundlicher Junge, etwas zu freundlich würde ich sagen, mit Segelohren und unschuldigen Augen hinter dicken Brillengläsern. In all dem Trubel versuchten Rafael und ich, ihn loszuwerden, aber vergeblich. Eitje blieb treu wie ein Hund hinter uns herdackeln. Schließlich akzeptierten wir seine Anwesenheit und gingen irgendwo auf der Straße ein Bier trinken. Eitje zahlte. Rafael musste mich die ganze Zeit anflirten, Küsse geben und an meinem Hintern rumfummeln. Ich sah an ihm, dass er ziemlich erregt war. Ich dachte, wenn wir nach Hause kommen, könnten wir vielleicht erst ein Quickie machen. Dann bestellen wir später eine Pizza und schauen gemütlich noch etwas Fernsehen im Bett. Rafael und ich waren erst ein paar Wochen zusammen und wir hatten ziemlich viel Sex. Unsere Biere waren leer. Liebreizend wandte ich mich an Eitje, ob er bereit wäre, ein paar Taschen für mich zu tragen. Das war natürlich ziemlich gemein von mir, aber anscheinend war Eitje das gutmütige Typ, den andere gerne ausnutzen. Eitje strahlte jedoch, er half Rafael und mir gerne beim Schleppen. So gingen wir zu dritt zu Rafaels Haus. Dort angekommen, wollten wir am liebsten einfach ins Haus flüchten, aber aus Höflichkeit baten wir Eitje doch hinein auf ein Getränk. Während ich Bier öffnete und Erdnüsse in eine Schale füllte, kam Rafael hinter mir in die Küche, legte seine Arme um mich und biss sanft in meinen Nacken. Es war schön, seinen großen, steifen Körper gegen meinen Po zu spüren. Er flüsterte mir ins Ohr: „Xan, Liebling, ich habe so Lust auf dich. Wenn dieser Depp weg ist, wollen wir dann eine kleine Party feiern?“. Ich fragte herausfordernd: „Bist du schon wieder bereit?“. Wir hatten es am Morgen schon ausgiebig gemacht, bevor wir in die Stadt gingen. Wir küssten uns noch etwas und griffen zwischen die Beine des anderen, aber dann mussten wir wirklich zurück ins Wohnzimmer, wo unser Gast auf der Couch saß und wartete. Wir prosteten uns zu und ich drehte meine Taschen auf dem Boden um. Nacheinander hielt ich jeden Kauf hoch, um ihn zu zeigen, und erzählte, was er gekostet hatte. Showen riep Eitje al helemaal overmoedig na twee glazen pils. Jolig viel Rafael hem bij. Ja een modeshowtje voor mijn gewaardeerde collega. Het wordt tijd dat hij eens iets anders te zien krijgt dan de blinde muur waarop hij uitkijkt vanuit zijn slaapkamerraam thuis. Eitje zelf was blijkbaar de enige die niet in de gaten had dat hij in de maling werd genomen. Een vette knipoog gevend aan Rafael vertrok ik naar de gang met mijn berg kleren en kwam even later terug met een boa om en in een korte leren rok. De jongens applaudisseerden. Ik liep een rondje door de kamer overdreven draaiend met mijn achterste. Rafael vroeg Mag ik eens voelen Xan? Is dat echt leer? Ik ging voor hem staan. Hij betaste de rok. Al gauw zat zijn hand er meer onder dan erboven. Kunstleer concludeerde hij. Volgens mij ziet het er echt uit, waagde Eitje op te merken. Ook hij nam mijn rok tussen zijn vingers. Ja voel maar eens goed jongens, moedigde ik hen aan. Dat hoefde je Rafael geen twee keer te zeggen. Dadelijk kneep hij vol in mijn kont. Eitje lachte alleen maar sullig. Blijkbaar durfde hij niet zomaar hetzelfde te doen, al zou hij waarschijnlijk best willen. Welke G-string is dat eigenlijk die je aanhebt vroeg Rafael? Die ik van jou heb gekregen, zei ik. Die zwarte vroeg Rafael. Hij tilde mijn rok op om te kijken. Een paar seconden bleef het stil. Toen zei hij vertederd: Mooi Xan, heel mooi en liet een vinger strelend van boven naar beneden over mijn bilspleet glijden. Helemaal niet lelijk beaamde Eitje schril. Die arme knul zal wel gedacht hebben Bij wat voor een oversekst stel ik nou ben beland. Ik bleef gewoon recht voor hen staan, vond het wel leuk om mijn blote achterwerk zo door hen te laten keuren. Vroeger vond ik mezelf altijd te dik, maar ik heb gemerkt dat mannen vaak juist wel houden van een beetje mollig. En Eitje vroeg Rafael plagerig: Bevalt het uitzicht? Eitje gaf geen antwoord, maar deed kinderachtig van: Kielekiele, waarbij hij schichtig heel eventjes aan een bil kriebelde. Ik kon niet zien natuurlijk, maar hoorde wel hoe Eitjes hand resoluut door Rafael werd afgetikt. Tut tut, afblijven vriend van mij, waarschuwde hij en legde zijn wang hebberig tegen mijn weke vlees. Het speet me dat ik op dat moment Eitjes gezicht niet kon zien, maar ik denk wel dat hij behoorlijk beteuterd keek. Rafael deed mijn rok weer netjes omlaag. Ich fragte Soll ich euch jetzt diesen Pelzmantel zeigen? Es war wirklich ein abscheuliches Ding aus Kunstpelz, schrecklich nuttig und ordinär, das ich nur zum Spaß gekauft hatte und weil er so billig war. Rafael nannte es Schlampenpelz. Ich ging zurück in den Flur und zog ihn an. Auch die Cowboystiefel zog ich an. Bei meinem Auftritt begannen beide Jungs zu pfeifen. Schwer schwingend paradierte ich vor ihnen hin und her. Hure, Hure riefen sie neckisch. Es klang, als wären sie betrunken. Rafael sagte Unter so einem Schlampenpelz solltest du eigentlich überhaupt nichts tragen. Ein leicht ungläubiger und halb schmachtender Ausdruck erschien im Gesicht von Eitje, als ich das winzige Höschen einfach herauszog und es wie einen Ball zu ihnen warf. Aufmerksam fing Rafael den Stoffball auf, faltete ihn auf und betrachtete das Höschen. Dann brachte er es langsam zu seiner Nase und schnüffelte genießend daran. Nun, nun, ihr seid auch nicht schüchtern, bemerkte Eitje und kicherte albern. Daraufhin sagte Rafael süßlich, Sag mal Eitje, du rufst hier so mutig Hure, Hure zu meiner Freundin, aber hast du überhaupt jemals einen Fuß in ein Bordell gesetzt? Eitje errötete und schwieg unbehaglich. Während ich ihn beobachtete, wurde mir klar, dass dieser allzu sanfte Looser vielleicht noch nie mit einer Frau geschlafen hatte. Wahrscheinlich war er noch Jungfrau und fast hätte ich Mitleid mit ihm bekommen. Rafael und ich hatten ihn jetzt genug geärgert. Habe ich die Erdnüsse in der Küche stehen lassen, fragte ich plötzlich und suchte den Tisch ab. Ich hatte ein Schälchen Salz-Erdnüsse dort hingestellt. Warte, ich werde sie holen. Klickend mit den Absätzen meiner Stiefel tippelte ich zurück in die Küche. Das Schälchen mit den Erdnüssen stand tatsächlich noch auf der Arbeitsplatte. Ich wollte es nehmen. Schatz, flüsterte Rafael erhitzt. Leise schloss er die Küchentür hinter sich. Im nächsten Moment umarmte er mich bereits. Mit einer Hand öffnete er meinen Pelzmantel. Was wirst du tun, kicherte ich erwartungsvoll. Ich halte es nicht mehr aus, Xan. Ich muss einfach spritzen, sonst explodieren meine Eier. Aber wenn GeertJan jetzt in die Küche kommt, um zu sehen, wo wir bleiben, protestierte ich. Auf diesen Trottel scheiße ich, murmelte Rafael und fügte hinzu, als müsste er sich für seine Unbeherrschtheit rechtfertigen: Du bist so verdammt geil, Xan, mit diesem Nuttenmantel an deinem Körper. Und dein Höschen roch so köstlich nach ungewaschener Fotze. Er ließ seine Jeans schnell ein Stück herunter. Dann wurde ich ohne Umschweife von ihm auf der Arbeitsplatte genommen. Ich klammerte mich an ihn und hob meine Beine höher, um ihm den besseren Zugang zu ermöglichen. Er grinste mich an. Ich schickte ihm mein süßestes Lächeln zurück. Sein großer Prachtschwanz ließ meine Muschi schmatzende Geräusche von sich geben. Es war dort unten ein richtiges Schlammloch. Kein Wunder, nach unserem Liebesspiel am Morgen hatte ich mich nicht mehr geduscht. Wir wagten es nicht, laut zu stöhnen, aus Angst, dass Eitje uns hören würde. In der gespannten Stille war das saugende Schmatzen deutlich zu hören. Ich roch auch mich selbst, einen fauligen Geruch, der bei jedem Stoß von Rafael aus dem Pelzmantel aufstieg. Insgesamt dauerte das Ganze nicht einmal eine Minute. Ich konnte nicht so schnell kommen, aber das machte nichts. Zu spüren, wie Rafaels heftig pulsierender Schwanz in mir war, war schon befriedigend genug. Oh Gott, wie war ich damals verliebt in diesen Jungen. Danke, flüsterte er erleichtert, weil er seine Ladung losgeworden war. Danke auch für deine köstliche Sahne, antwortete ich, und wir küssten uns. Dann zog er sich aus mir heraus, zog seine Hose hoch und gemeinsam verließen wir die Küche. „Wo hast du die Erdnüsse jetzt hingelegt?“ fragte Eitje verschlafen. Dreist starrte er abwechselnd von einem zum anderen. Niemand sagte ein Wort. Es begann etwas Nasses entlang der Innenseite meiner Oberschenkel herunterzutröpfeln, und ich setzte mich schnell auf einen Stuhl. Rafael holte diese verdammte Schale mit den Erdnüssen. Mürrisch hielt er sie Eitje hin. Der nahm eine große Handvoll und ließ seinen Blick noch einmal mit ungesunder Neugier zwischen Rafael und mir hin und her flitzen. Mit vollem Mund sagte er: „Ich glaube, ihr habt heimlich in der Küche etwas Schmutziges getrieben.“ An Rafaels Rücken sah ich, dass er wütend wurde. Mit eisiger Stimme sagte er: „OK, GeertJan, das war nett von dir, uns zu helfen, diese Kleidersäcke nach Hause zu tragen.“ Aber ich glaube, dass es langsam Zeit wird, dass wir uns verabschieden. Er setzte sich auf die Armlehne meines Stuhls, legte eine Hand auf mein Knie und fuhr fort: „Ich habe Xan gerade auf der Küchentheke gut gefickt. Und was dann noch? Es ist meine Küchentheke, es ist meine Freundin, also wenn ich sie darauf ficken will, ist das meine Sache. Und wenn du jetzt so freundlich wärst, dein Bier auszutrinken und abzuhauen.“ Eitjes Augen blinzelten nervös hinter seiner Brille, und er murmelte: „Entschuldigung, ich wollte niemanden stören. Wenn ich noch schnell pinkeln darf, dann bin ich auch schon weg.“ Seinem Wort entsprechend sprang er auf und verschwand in Richtung Toilette. Es dauerte meiner Meinung nach lange, bis er fertig war mit Pinkeln. Inzwischen fühlte ich, wie Rafaels geiler Saft mit einem warmen Gefühl aus meinem Bauch floss und in das Futter des Pelzmantels tropfte. Endlich hörte man das Rauschen der Spülung. „Wirfst du ihn direkt raus?“ fragte ich. Rafael nickte und ging Eitje hinterher, um ihn aus der Tür zu werfen. Ich schaute mich um, wo mein String-Tanga geblieben war, aber ich sah ihn nirgends. Ich wollte meine Muschi abtrocknen und rannte schnell zur Toilette, um ein Stück Papier von der Rolle abzureißen. Dort lag mein Höschen auf dem Boden neben der Toilette. Ich hob es auf und griff mitten in den lauwarmen Schmier. Kein Wunder, dass Eitje so lange auf der Toilette verbracht hatte, er hatte hier in aller Ruhe in meinem schönen schwarzen String-Tanga gewichst. Eigentlich konnte ich mich nicht darüber ärgern, fand es sogar irgendwie süß. Das Sperma war genau auf das kleine Stück Stoff gerichtet, das meine Muschi bedeckt, und dabei hatte er bestimmt über mich fantasiert. Das streichelte mich. Ich beschloss, Rafael nichts davon zu sagen. Vielleicht klingt es komisch, aber in diesem Moment hätte ich Eitje gerne entjungfert. Stattdessen nahm ich damals einen großen Klacks Sperma aus dem Höschen mit meinem Mittelfinger und strich es symbolisch zwischen meine Schamlippen. Dann warf ich das Höschen in den Wäschekorb und rief bei der Pizzabestellung an. Es ist inzwischen schon eine Weile her, seit ich die Beziehung zu Rafael beendet habe. Es stellte sich nämlich heraus, dass er regelmäßig fremdgeht, während er eifersüchtig wurde, wenn ich auch nur einmal Spaß mit einem anderen hatte – was für ein Heuchler. Da habe ich einen Schlussstrich gezogen. Den Pelzmantel habe ich allerdings immer wie einen Art Sex-Trophäe aufbewahrt. Er hängt immer noch im Schrank und hat noch viele unanständige Dienste geleistet. Der Fleck, den Rafael und ich an diesem denkwürdigsten April darauf machten, war der erste in einer langen Reihe. Wir haben ihn komplett vollgefickt. Mein aktueller Freund mag leider keinen Pelz. Und Eitje, den habe ich nie wieder gesehen, aber anscheinend hat er kürzlich eine wunderschöne Thailänderin geheiratet. Das zeigt euch, Jungs aus den Niederlanden, es gibt immer Hoffnung, sogar für euch.

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