Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Mega stressige Tag im Büro


Gemütlich schlendere ich über schmale sandige Pfade. Die Sonne brennt glücklicherweise, aber es weht ein bisschen Wind, so dass es auszuhalten ist. Eine halbe Stunde lang habe ich keinen Menschen getroffen, plötzlich sehe ich einen Hund laufen. Neugierig gehe ich weiter, der Hund ist wieder verschwunden. Als ich um ein paar Sträucher herum bin, sehe ich einen schmalen Pfad zwischen den Sträuchern. Ich beschließe, diesen Pfad zu nehmen, die ersten Meter sind schwierig wegen des dichten Bewuchses. Ich zögere, soll ich umkehren? Dann wird es plötzlich leichter, zwischen den Sträuchern zu gehen. Fünf Minuten später höre ich eine Frauenstimme, sie ruft einem Hund zu, dass er zuhören soll. Ein Stück weiter komme ich zu einer kleinen freien Stelle, dort liegt eine Frau auf einem großen Handtuch. Sie ist nackt und genießt die Sonne, ein Stück weiter liegt der Hund im Schatten der Sträucher. Es ist eine Frau um die dreißig mit langen dunkelbraunen Haaren. Kleine Nase, nicht zu großer Mund, ihre Brüste schätze ich auf B-Körbchen. Die Dame ist ziemlich groß und sieht aus wie eine engagierte Sportlerin, ihr Körper ist überall straff. Die Erregung in meiner Hose wächst langsam. Die Frau dreht sich etwas um und lässt eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Langsam gleiten ihre Beine weiter auseinander und ich bekomme einen wunderschönen Blick auf ihre glatte Muschi. Die Sonne lässt mich die Tropfen auf ihren Lippen sehen, ihre Finger gleiten entlang der feuchten Lippen. Mit einem Lächeln leckt sie ihre feuchten Finger ab, dann schiebt sie einen Finger zwischen ihre Lippen. Der Daumen gleitet über ihre Klitoris, ich höre sie leise stöhnen. Mit ihrer anderen Hand zieht sie einen Vibrator in Penisform aus ihrer Tasche. Ich betrachte das Ding und fühle mich kurzzeitig minderwertig. Er ist sicherlich dreißig Zentimeter lang und vielleicht sogar acht Zentimeter dick. Der Pfahl verschwindet teilweise in ihrem Mund. Ihre Finger streicheln weiterhin ihren Kitzler, dann zieht sie den Pfahl aus ihrem Mund und spreizt mit ihrer Hand die Schamlippen. Ganz langsam gleitet der Pfahl dazwischen, die Frau stöhnt ununterbrochen. Ganz langsam fickt sie sich selbst mit diesem Riesen, er verschwindet immer weiter in ihr. Wenn er zu mehr als der Hälfte in ihrer feuchten Fotze steckt, lässt sie ihn los und holt eine zweite aus ihrer Tasche. Diese ist etwas kleiner, aber immer noch doppelt so groß wie mein harter Pfahl. Diesen Schwanz macht sie auch feucht in ihrem Mund und schiebt ihn dann langsam in ihr Arschloch. Mit Interesse und steigender Aufregung beobachte ich sie. Der Pfahl in ihrem Arsch ist komplett in ihr verschwunden, ich höre ein leises summen und sehe, dass sie den Pfahl in ihrem Arsch eingeschaltet hat. Ihre Bewegungen werden ruckartig und dann drückt sie den Riesen weiter in ihre Fotze. Sie hat es auch eingeschaltet, wodurch ein tiefes Summen zwischen den Dünen entsteht. An den Bewegungen der Frau kann man sehen, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht, ihre freie Hand drückt sie zwischen ihre Zähne. Mit einem unterdrückten Schrei sehe ich sie erstarren, zwei Sekunden später sehe ich sie heftig zittern. Der Orgasmus entlädt sich in ihrem Körper, wild wirft sie ihren Körper hin und her. Der Pfahl in ihrer Vagina kommt ein Stück heraus, zusammen mit einem dickflüssigen Strom. Das ist das erste Mal, dass ich eine Frau so kommen sehe, meine Freundinnen kommen manchmal auch feucht, aber eine Frau wie diese habe ich noch nie erlebt. Eine nasse Stelle entsteht zwischen ihren Beinen im Handtuch, die Pfähle bleiben in ihrem Körper stecken. Langsam wird die Frau wieder ruhig, zuerst zieht sie den Schwanz aus ihrem Po und leckt ihn vollständig sauber. Das macht sie auch mit dem anderen Pfahl, aus der Tasche nimmt sie eine Flasche Wasser und reinigt damit ihre Spielzeuge. Ich habe mit meinem Telefon verschiedene Fotos von der Szene gemacht, vorsichtig gehe ich ein Stück zurück, damit sie mich nicht sieht, wenn sie geht. Die Frau setzt sich wieder hin und genießt die Sonne, ich sehe immer noch auf ihre nasse und halb geöffnete Muschi. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse mich, schließe kurz die Augen und sehe sie wieder kommen. Schüttelnd spritze ich meinen Samen in den Sand vor mir, mit großer Anstrengung halte ich mich zurück. Eine halbe Stunde später sehe ich, wie die Frau ihre Sachen in die Tasche steckt, als sie weggeht, folge ich ihr. Auf einem Parkplatz steigt sie in ein Auto, ich notiere mir das Kennzeichen. Kurz darauf ist das Auto mit der Frau verschwunden, mit einem seltsamen Gefühl im Körper kehre ich in die Dünen zurück. Vielleicht sehe ich sie wieder, es war jedenfalls etwas sehr Schönes.

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