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Lena, Julia und Peter: ein besonderes Trio
Es war im Winter 1996, als ich Lena an einer Straßenbahnhaltestelle auf dem Weg nach Hause in Berlin traf. Besonders ihre ungewöhnliche Mütze machte sie zu einer interessanten und auffälligen Erscheinung. Ich versuchte, ein Gespräch mit ihr zu beginnen, und zu meiner großen Überraschung (ich bin kein Frauenheld) war sie dafür offen. Nachdem wir zusammen in die Straßenbahn gestiegen waren, sicherte ich uns einen Platz für zwei. Lena folgte mir und setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns über dies und das. So erzählte sie mir, dass sie jeden Tag gegen 7:45 Uhr die Straßenbahn nahm. Ihre Haltestelle war nur zwei Haltestellen von meiner entfernt! Am nächsten Tag und an den darauf folgenden Arbeitstagen war es jeden Morgen das Gleiche: Um 7:49 Uhr stieg ich in die Straßenbahn, in der Lena schon saß. Nach etwa zwei Wochen gemeinsamer Fahrten gab Lena mir ein Zettelchen mit ihren Kontaktdaten. In den folgenden Tagen unterhielten wir uns nicht nur in der Straßenbahn, sondern auch am Telefon, bis Lena die Initiative ergriff und sich verabredete. Es folgten verschiedene Treffen: bei mir zu Hause, bei ihr oder in einer Kneipe.
Da wir so nah beieinander wohnten, kam sie auch manchmal unangekündigt vorbei. Wie an einem Freitagabend. Gerade weil es unangekündigt war, schien es viel entspannter zu sein. Wir spielten ein Spiel und sprachen über Arbeit, Ausbildung und welche Musik wir mochten. Schließlich kamen wir doch auf die beiden wichtigsten Themen: Liebe und Sex. Sie war dabei sehr offen. Sie erzählte unter anderem, dass sie noch Jungfrau war (wie ich), sehr gerne kuschelte (mit Kleidung) und dass sie durch Kuscheln mit dem richtigen Mann in der perfekten Umgebung auch zum Orgasmus kommen konnte; dass sie regelmäßig (sogar bei der Arbeit) sich selbst zum Höhepunkt brachte (wie ich) und nicht so recht wusste, ob sie auf Frauen oder Männer steht (wie ich). Ziemlich viele Gemeinsamkeiten also. Was das Kuscheln betraf, hatte ich das bei früheren Verabredungen schon erleben dürfen. Lena kam regelmäßig einfach zu mir herüber und streichelte mich sanft durch mein Haar oder schlang ihre Arme um mich. So wie an diesem Abend, aber weil dieser körperliche Kontakt etwas bei mir auslöste, begann ich irgendwann, leidenschaftlich gegen ihr Becken zu reiben. Sie genoss es hörbar, das verriet das leise, liebevolle Stöhnen, das sie von sich gab. Weiter gingen wir nicht. Manchmal gingen kleine Küsse auf den Lippen in einen kurzen Zungenkuss über. Lena sagte, dass sie das mit mehreren Männern tat, aber noch nicht bereit für das „richtige Werk“ sei. Ich fand das merkwürdig, aber war auch stolz, einer von ihnen zu sein.
Als das Zusammensein fortschritt, begann Lena auch über ihre Mitbewohnerin, Julia, zu erzählen (die ich in der letzten Zeit übrigens erst zweimal kurz getroffen hatte), und zwar insbesondere über die Tatsache, dass sie sexuell sehr aktiv war. Ich fragte ein wenig nach und bald stellte sich heraus, dass diese Julia regelmäßig das Bett mit verschiedenen Männern teilte. Interessante Dame, dachte ich noch. Eines Abends, als Lena wieder bei mir zu Besuch war, fragte sie ernsthaft, warum ich beim Kuscheln nie weiter ging als ein Küsschen auf die Lippen, einen kurzen Zungenkuss oder mit meinem Becken gegen ihr Becken zu reiben. „Du darfst ruhig meine Brüste berühren und mit deiner Hand über mein Becken streichen. Wenn ich keine Lust darauf habe, sage ich es schon.“ Sie fügte auf ihre etwas kindliche Art schnell hinzu: „Aber nur noch auf den Kleidern, wenn du darunter darfst, merkst du das schon.“ Und so geschah es, dass ich während unserer Verabredungen öfter ihre kleinen, aber festen Brüste suchte und manchmal auch sanft über ihr Becken strich. Sie genoss es. Lena suchte gelegentlich mein Becken auf, um dann zu bemerken: „Ich erregte dich wohl, so wie ich das fühle. Hast du damit kein Problem?“ Ich antwortete, dass es manchmal etwas schmerzte, aber dass, sobald sie weg war, ich meinen steifen Schwanz (an sie denkend) schnell etwas Erleichterung verschaffte. „Woran denkst du dann?“ „Nun, einfach daran, wie wir beide nackt im Bett liegen, Sex haben und letztendlich zusammen kommen.“ Lena reagierte darauf mit einem warmen Kuss auf meine Wange und der Bemerkung: „Du bist wirklich lieb und ein Schatz, aber ich fürchte, dass deine Vorstellung von Sex miteinander vorerst eine Vorstellung bleibt“. Ich fand das schade zu hören, dachte aber auch gleich „was nicht ist, kann noch kommen“.
Jenen Abend beschlossen wir nach dem Essen einer bestellten Pizza, gemütlich auf der Couch einen Film zu schauen. Lena hatte zwischen meinen Beinen Platz genommen und saß mit ihrem Rücken an mich gelehnt. Offenbar hatte sie vorher geduscht, denn ihre Haare rochen herrlich frisch. Fast erregend so lecker. Da ich Lena mittlerweile nicht nur als gute Freundin sah, mit der ich gerne kuscheln und nette Gespräche führen konnte, sondern sie auch körperlich immer attraktiver fand, wollte ich trotz ihrer Bemerkung früher am Abend einmal ausprobieren, wie weit ich gehen konnte. Mein Ziel war eigentlich, Lena so geil zu machen, dass sie doch weiter gehen würde als das Kuscheln mit Kleidern an! Ich begann daher, langsam ihren Nacken zu streicheln und gab dabei ab und zu kleine Küsschen hinter ihr Ohr. „Das fühlt sich sehr angenehm an. Nicht aufhören“. Das hatte ich auch ganz und gar nicht vor. Langsam begann ich, ihren Rücken mit sanften Streicheleinheiten (eine Art von) zu massieren. Lena fand das alles offenbar sehr angenehm: sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ließ ihre Arme etwas zur Seite fallen. „Willst du auch mein Gesicht machen?“. Ich begann langsam von ihrem Kopf aus ruhige Streicheleinheiten zur Seite ihres Gesichts zu machen. Über ihr Kinn kam ich zu ihren Lippen. Mit meinem Zeigefinger strich ich über die Unterlippe und berührte danach auch die Oberlippe. Lena hatte mittlerweile die Augen geschlossen. Ihre Atmung war sehr ruhig. Ganz unerwartet tat Lena auch einen Beitrag dazu. Sie öffnete ihren Mund und klemmte ihre Lippen um meinen Zeigefinger. Langsam begann sie an meinem Finger zu saugen, als ob mein junger Herr in ihrem Mund verweilte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich auf eine leicht geile Weise an. Ich machte weiter, denn ich hatte noch mehr vor. Mit beiden Händen begann ich wieder, die Seite ihres Nackens zu streicheln, um so zu ihrem Hals zu kommen. Lena platzierte ihre Arme jetzt ein wenig kreuzweise übereinander bis knapp über ihren Reißverschluss. Ihre Brüste lagen nun ganz frei. Über den Hals glitten meine Hände über ihre Schultern zur Seite ihres Oberkörpers, um so über ihre Arme zu ihren Händen zu kommen. Lena öffnete diese, damit ich auch ihre Finger zu streicheln begann.
Angesichts ihrer beschleunigten Atmung und der Tatsache, dass ihre steif gewordenen Brustwarzen (Lena trug regelmäßig keinen BH) gut sichtbar waren, war Lena bereits ziemlich erregt geworden. (ich war gut auf dem Weg zu meinem Endziel). Aber nicht nur sie wurde von der scheinbar unschuldigen Kuschelpartie erregt: in meiner Jogginghose saß mittlerweile ein ordentlicher steifer Schwanz, der für Lena gut fühlbar sein musste. Nachdem ich die Hände von Lena mehrmals gestreichelt hatte, ging ich langsam hoch in Richtung ihres Bauchnabels. Offenbar war das für sie eine empfindliche Stelle, denn es folgte eine etwas unkontrollierte Bewegung. „Nicht angenehm. Soll ich aufhören?“, fragte ich. „Oh nein, gerade nicht, aber da ist jetzt einfach so eine Stelle, auf die ich bei der richtigen Berührung sehr heftig reagiere. Mach ruhig weiter“, antwortete sie, indem sie ihren Kopf kurz zu meinem Kopf drehte. Ihre Augen strahlten vor Freude. Ich war nun fast bei ihren Brüsten angelangt. Ich machte weiter nach oben, aber mit einem Umweg. Meine Finger streichelten zuerst ihren Bauch (ohne dabei die Unterseite ihrer Brüste zu berühren), um dann wieder zur Seite ihres Oberkörpers zu gehen. Als ich ein paar Mal die Seite ihres Oberkörpers gestreichelt hatte, hörte ich, worauf ich gehofft hatte: „Du vergisst etwas!!!“, sagte Lena etwas enttäuscht. „Darf ich?“ „Nein, du musst“, antwortete sie. „Du erregst mich herrlich, also nicht aufhören“. „Schließ dann mal wieder deine Augen“. Lena gehorchte. Über die Seite ihres Oberkörpers ging ich wieder zu ihrem Bauch, aber nun auch mit sanften Streicheleinheiten an der Unterseite ihrer Brüste. Leises Stöhnen war die Folge. Lena begann nun wirklich ihre Erregung zu äußern. Kurze und vor allem warme Küsse in meinem Hals folgten. Manchmal ein etwas längerer Saugkuss. Ihre Arme gingen nach oben und Lena platzierte ihre Hände auf meinem Hinterkopf. Ich beugte meinen Kopf zu ihrem und drückte meine Lippen auf ihren Mund. Ein warmer Zungenkuss folgte. Während wir herrlich lagen und uns küssten, streichelte ich ganz sanft über die Oberseite ihrer steifen Brustwarzen. Lena wand sich mit ihren Beinen. Von ihren Brustwarzen machte ich drehende Streicheleinheiten über ihre Brüste und wiederholte das einige Male, bis ich wieder bei ihren Brustwarzen ankam. Ich nahm mit meinem Daumen und Zeigefinger die Brustwarzen von unten fest und zog sie ein wenig hoch. „Oh, wie lecker“, stöhnte Lena. Plötzlich packte Lena meine Hand und brachte sie zu ihrem Schritt. „Hilf mir mal. Reib mich“. Lenas Atmung wurde immer schneller. Trotz meiner relativen Unerfahrenheit mit Frauen hatte ich eine Ahnung, was passieren würde: Lena stand kurz davor zu kommen!. Ich legte meine Hand auf ihren Schritt und begann ihre Muschi durch ihre Hose hindurch kräftig zu reiben. Lena war offenbar schon sehr weit, denn es dauerte nicht lange, bis sie vor Genuss zu zucken begann. Harte geile Schreie kamen aus ihrem Mund. „Fühl!“, befahl Lena plötzlich. Sie packte meine Hand und steckte sie in ihre Hose. Klatschnass war ihr Schritt. „Das hast du gemacht. Großartig“. Schrie Lena es heraus, während sie plötzlich auf die Knie vor mir gegangen war. Mit einem kleinen Plumps nestelte Lena sich schnell wieder zwischen mir, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. „Das war sehr lecker, was du alles gemacht hast. Danke dir“. Lena gab mir einen dicken Kuss auf meine Lippen. Da Lena sich dafür ein wenig hochkommen musste, berührte sie mit ihrer Hand meinen Schritt. „Oh, Armer“, sagte Lena. „Du stehst kurz davor. Musst du da nicht etwas tun?“ „Eigentlich schon, aber erst, wenn du weg bist. Wie wir früher am Abend besprochen haben“ (sagte ich ein wenig scheinheilig!).
Lena sah mich mitleidig an. „Aber ich bin noch nicht weg. Kommst du dann noch klar?“ „Ich könnte ins Bad gehen oder findest du das komisch?“ „Nein, überhaupt nicht“, antwortete sie. Als ich versuchte, von der Couch aufzustehen, wurde ich aufgehalten. „Du kannst tatsächlich ins Bad gehen, aber du kannst auch hier bleiben.“ Ich tat, als ob ich es nicht verstehen würde, und sah sie deshalb etwas verwirrt an. „Setz dich!“, sagte Lena. Ich hatte mich noch nicht gesetzt, da glitt eine Hand langsam über mein Bein zu meinem Schritt. Lena begann, meinen steifen Schwanz durch meine Jogginghose hindurch zu streicheln. „Was du kannst, kann ich auch und vielleicht noch besser“. Ich gab mich Lena hin. Obwohl wir (etwas stillschweigend) vereinbart hatten, nur noch mit Kleidern zu kuscheln, war es jetzt Lena, die diese „Vereinbarung“ zweimal gebrochen hatte: erst, indem sie mich anwies, ihre warme nasse Muschi zu streicheln, und jetzt, indem sie mit ihrer Hand in meiner Jogginghose nach meinem steifen Schwanz suchte. (Würde mein Endziel doch noch erreicht werden an diesem Abend?) „Schön warm ist er“, sagte Lena. „Ich werde dich jetzt aus dieser misslichen Lage befreien“ und sie begann, mich abzuwanken. „Los, Hose aus! Ich ließ mir das keine zwei Mal sagen und zog schnell meine Hose aus und legte mich auf die Couch. Lena hockte sich vor mich und begann mich auf eine herrlich ruhige Weise abzuwanken. Oh, wie tat sie das lecker. Während Lena sich um meinen sehr steifen Schwanz kümmerte, begann ich wieder, ihre Brüste zu betasten. Sie stoppte kurz und zog ihr Shirt aus „das hast du dir verdient“. („Ok, jetzt noch die Hose“, dachte ich schnell). Während ich die entblößten Brüste von Lena durch meine Finger gleiten ließ, machte sie weiter: sie streichelte abwechselnd meine Hoden, um dann wieder meinen Schwanz mit langen und kurzen Bewegungen abzuwanken. Meine Atmung wurde schneller. Auch ich stand kurz davor zu kommen. Ich zog mein Shirt etwas hoch. Lena verstand, was gemeint war. Unter einem lauten Schrei spritzte reichlich Sperma auf meinen Bauch. Ein kleines bisschen landete auf ihren Händen. „So, leck mal ab“, lachte sie, während sie ihre mit meinem Sperma beschmierten Hände zu meinem Mund brachte. Ich wehrte sie ab, stand von der Couch auf und zog Lena mit mir ins Bad. „So und jetzt zusammen duschen“, befahl ich Lena. Lena löste sich aus meiner Hand und sagte „nein, das noch nicht, sorry“. „Ich wasche mir hier die Hände und du gehst gleich unter die Dusche. Zusammen duschen kommt auch noch mal dran“. Ich gehorchte enttäuscht (ihre Hose blieb also doch an) aber ließ das nicht durchblicken. Der Abend war schon viel schöner geworden, als ich mir hatte vorstellen können.
Nachdem Lena sich ein wenig zurechtgemacht hatte, machte sie sich bereit, nach Hause zu gehen. „Es war wirklich sehr gemütlich und vor allem sehr lecker heute Abend, aber können wir das unter uns behalten?“ „Wie meinst du das?“, fragte ich Lena. Lena erzählte mir von den sexuellen Ausschweifungen von Julia und dass sie fand, dass Julia manchmal etwas zu weit ging und hatte darüber ab und zu auch Worte mit ihr. „Ist gut“, antwortete ich, während ich mittlerweile sehr neugierig auf diese Ausschweifungen von Julia geworden war. Lena öffnete die Tür meiner Wohnung, gab mir noch ein letztes Mal an diesem Abend einen dicken Kuss und ging nach Hause. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und starrte auf die Straßenbahnhaltestelle. Dort stand Lena mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Wir winkten einander zu. Was wird sie (aber auch ich) heute Nacht gut schlafen!! Plötzlich lief Lena von der Haltestelle weg, wieder in Richtung meines Hauses. Nicht lange danach klingelte die Gegensprechanlage. „Mit Lena, ich gehe zu Fuß nach Hause, aber kannst du Julia bitte anrufen und sagen, dass sie den Schlüssel unter die Matte legen soll. Ich habe nämlich meine Schlüssel vergessen. Ich schaltete sofort „du kannst auch bei mir schlafen“ „Weiß ich, aber mache ich nicht“, antwortete sie lachend. „Schade“, sagte ich etwas enttäuscht von dieser gutgelaunten Ablehnung. „Ich rufe Julia an. Mach’s vorsichtig und gute Nacht für später“.
Ich ging zu meinem Telefon und drückte die Taste mit Lenas Namen darauf. Das Telefon wurde fast sofort abgenommen. „Mit Julia“. Ja, hallo, mit Peter. Ich muss von Lena sagen, dass sie jetzt nach Hause läuft, aber ihren Schlüssel vergessen hat, also ob du diesen unter die Matte legen kannst. „Danke, ich sorge dafür, dass sie reinkommen kann“. „Wird schon klappen“ Gute Nacht, Peter!“ Ich hörte etwas Seltsames in Julias Stimme, wusste aber nicht genau, was. Ein bisschen komische Frau. Aber gut, ich hatte trotz der Tatsache, dass ich Lena nicht aus ihrer Hose bekommen hatte, einen herrlichen Abend hinter mir.
Das Duschen ließ ich für den nächsten Morgen. Ich wollte mit dem Duft von Lena ins Bett. Obwohl ich noch vor kurzem sehr heftig gekommen war, ließ ihr Duft (ob er nun wirklich da war oder nur zwischen meinen Ohren saß) meinen Schwanz schon wieder ordentlich wachsen. Ich legte mich ins Bett und bemerkte, dass ich, während ich langsam an meinem steifen Schwanz zog, nicht nur an Lena dachte, sondern auch an die etwas geheimnisvolle Julia. Zu meiner großen Überraschung machten die Gedanken an sie mich noch geiler als die Gedanken an Lena. Ohne allzu große Mühe kam ich wieder. Wieder spritzte warmes Sperma über meinen Bauch. Erschöpft von all der Anstrengung schlief ich ein.
In dieser Nacht schlief ich wunderbar fest und lange. Beim Aufwachen erinnerte ich mich an einen Traum, den ich in dieser Nacht gehabt hatte: Ich war von Julia entjungfert worden! Offenbar hatte dieser Traum erst kurz zuvor stattgefunden und war sehr heftig gewesen: dicke nasse Klumpen Sperma schmückten mein Laken.
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