Kumpels auf Tour: Abenteuer in Berlin

Inzwischen war der Zug weitergefahren und Olga erholte sich ein wenig von dem gigantischen Fick, den sie im Zugabteil mit dem unbekannten Mann hatte. Alles tat weh, ihre Muschi glühte, ihre Brüste waren blau, ihre Nippel so hart, dass jede Berührung sie so erregte, dass der Muschisaft zwischen ihren Beinen floss. Der kurze Leder-Minirock war eng und kurz. So kurz, dass er gerade ihre köstlichen Hintern bedeckte, wenn sie lief. Der Rock fühlte sich eng an und Olga hatte das Gefühl, dass, wenn sie sich nur ein wenig streckte, ihre nasse, kahle Muschi in ihrer vollen Pracht für alle sichtbar wäre. Aber ehrlich gesagt störte das Olga nicht. Sie wollte heißen Sex, leidenschaftliche Abenteuer und so viel Samen über und in ihr wie möglich bekommen, und das war bereits herrlich gelungen. Aber sie wollte mehr. Sie war bereit für noch mehr heißen Sex, harte Schwänze und Geilheit. Das Oberteil, das sie trug, war nicht mehr als ein Stück Stoff, das nur ihre eine Brust bedeckte, und sie freute sich schon auf das Konzert, wo sie sicher ihre Lederjacke ausziehen würde, um Reaktionen von geilen heißen Männern hervorzurufen. Die Reißverschlüsse der Jacke rieben inzwischen ziemlich gegen ihre Brustwarzen, und das erregte Olga so sehr, dass sie ihre schwarz lackierten Nägel immer öfter in Richtung ihrer blanken nassen Muschi gleiten ließ, um sich selbst zu fingern. Der schwarze Mini-Lederrock rutschte immer weiter nach oben und Olga’s Po klebte an der ledernen Bank im Zug. Inzwischen war der Zug mit toughen Rockern gefüllt, die schon ziemlich viel Alkohol getrunken hatten, und die sexy langhaarige rote Vampirin, die dort in einem kurzen Lederminirock seufzte, war natürlich schnell aufgefallen. Bevor Olga es bemerkte, saß einer der Rocker neben ihr und packte Olga grob zwischen die Beine. Sein großer Ring hatte eine lange Spitze und rieb entlang von Olgas Oberschenkeln und Schambein. Als er merkte, dass Olga nicht widersprach, schob er seine Finger höher, bis der Ring zusammen mit drei Fingern des starken Rockers in Olgas Muschi verschwand. Der Ring fühlte sich an wie ein fester Metallpenis, und bald spritzte der Muschisaft über den Arm und die Hand des Mannes. Der Mann winkte seine Freunde und Olga wurde grob von ihrem Platz gehoben. Sie hing über der Schulter eines der Männer, ihr Rock war hochgeschoben und ihr Po und ihre Muschi waren nackt. Das Oberteil und die Jacke waren auch zur Seite geschoben, sodass auch Olgas Nippel deutlich zu sehen waren. Während der eine Rocker Olga festhielt, leckte ein zweiter ihren nackten Hintern und ihre herrliche heiße Muschi. Olga fühlte sich im Himmel der Lust, wo sie das heißeste Sexerlebnis mit mehreren Männern haben würde, und gab sich voll und ganz den Männern hin. Sie kamen in die Erste Klasse, wo Olga zwischen vier Männern platziert wurde, die sie abwechselnd streichelten und fingert. Ihr Minirock war komplett hochgeschoben und saß weit über ihrer Muschi und ihren Po. Die Männer wurden immer geiler und beschlossen gemeinsam, dass dieses herrliche rothaarige Mädchen komplett ausgenutzt werden musste. Während einer der Männer ihre Brüste packte, wurde Olga von einem zweiten hart in ihre Muschi gefickt und steckte ein Dritter seinen großen Schwanz hart in Olga’s Mund. Olga hatte einen echten Blowjob-Mund und hatte schon viele Schwänze in ihrem leckeren Mund gehabt, aber dieser war so groß, dass er sofort in ihren Hals gelangte. Olga saugte und saugte, während sie von hinten so hart gefickt wurde, dass ihr schlanker geiler Körper auf und ab schüttelte. Der Mann, der ihre Brüste hielt, strich mit einem Metallarmband über ihre Brustwarzen und obwohl es sehr schmerzhaft war, sorgte es dafür, dass Olga noch heißer wurde. Olga’s Körper war fast komplett nackt durch das Vorgehen der Männer und wurde von den Männern einzeln hart angepackt. Der vierte Mann sah seine Chance und schob seinen Schwanz tief in Olgas Arsch. So hart, als ob ein Metallstab in ihr Arschloch eindrang und ihr ganzer Körper vor Feuer zuckte. Die Männer wechselten sich ab und Olga wurde innerhalb einer halben Stunde von allen vier Männern in ihre Muschi und ihren Arsch gefickt, während sie gleichzeitig einen oder zwei andere Schwänze lutschte, bis sie spritzend kam. Der Zug verlangsamte sich und die Männer ließen Olga wehrlos, ausgenutzt und mit Sperma bedeckt zurück. Das Einzige, was Olga noch trug, waren die niedrigen Lederstiefel, und sie hing erschöpft halb auf einer Zugbank, während das Sperma aus all ihren Löchern floss und ihr Mund immer noch voller Sperma war. Olga wusste, dass sie schnell aussteigen musste, und griff nach der Motorradjacke, dem Minirock und dem Stück Stoff, das einmal ihr Top gewesen war. Obwohl ihr ganzer Körper vom Sperma klebte, drückte sie ihren schmerzenden Körper in die Kleidungsstücke und stolperte nach draußen. Sie sank auf dem Bahnsteig zusammen, aber niemand kümmerte sich um sie, weil sie aussah wie eine verwelkte Heroinschlampe mit Sperma in ihrem langen roten Haar. Nach einer Viertelstunde konnte Olga wieder ein wenig laufen und taumelte wie ein betrunkener Penner zum Bahnhofsausgang. Draußen regnete es sehr stark, aber Olga kümmerte das nicht. Obwohl sie durchnässt wurde, spülte der Regen auch sofort das Sperma der vier Männer von ihrem Gesicht, ihren Brüsten und aus ihrem langen Haar. Ihre Lippen brannten noch und waren immer noch bereit zum Blasen. Olga rieb das Regenwasser über ihre Brüste und in ihre Vagina, ohne zu merken, dass ein Mann sie schon seit geraumer Zeit verfolgte.