Kumpels auf der Party: Die wilde Nacht in der Kneipe

Es war einige Wochen nach meinem Wochenende mit Freunden. Unerwartet hatte ich dort einen sehr angenehmen Nachmittag mit Paula verbracht. Aber sie war verheiratet. Sie hatte Kinder. Sie hatte es gut. Sie wohnte zu weit weg für eine zufällige Begegnung. Dennoch hatte ich am letzten Abend subtil einen Zettel mit meiner Telefonnummer auf dem Küchentisch hinterlassen. Ach, man weiß ja nie. Nicht aufdringlich, aber verfügbar. Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte, war der Zettel in einer Gesäßtasche von jemandem verschwunden. Ein erster Schritt zu möglicherweise mehr. Es blieb eine Woche lang still. Ich schaute öfter auf mein Telefon, aber nichts. Gut, dachte ich, ein schöner Nachmittag. Dann blieb es noch eine Woche lang still. Dann plötzlich am Samstagmorgen eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Nur ein Link zu Youtube „Cant Get You Out Of My Head“. Es war klar, wer das geschickt hatte. Paula. Oh je, und jetzt? schrieb ich zurück. Direkt zurück Ich muss dich wieder sehen, fühlen, riechen und schmecken. Ich antwortete offen und ehrlich. Nackt, aber diskret, war die Antwort. Das machte es kompliziert, aber auch sehr aufregend. Wann? war meine einfache Frage. Jetzt blieb es still. War das zu direkt? Ich würde es schon merken. Abends gegen Mitternacht gab es eine neue Nachricht. Mittwochnachmittag zwischen eins und fünf geht es. Ich schaute in meinen Terminkalender. Ein Meeting, das ich lieber absagen würde, nichts weiter an diesem Tag. Ich konnte zu ihr fahren. Schnell eine Überprüfung bei Booking. Es gab ein anonymes van der Valk in der Nähe ihres Wohnortes. Eine Stunde van der Valk, du bekommst noch die Zimmernummer, antwortete ich zurück. Ein errötenes Smiley zurück. Ich war gespannt. Am Mittwoch fuhr ich gemütlich in Richtung des van der Valk. Guten Champagner gekauft. Ich war frühzeitig da. Zum Glück konnte ich das Zimmer schon beziehen. Großes Bett, Schrank mit großem Spiegel und begehbarer Dusche. Im Schrank hingen Bademäntel. Das ist der Vorteil der Luxuszimmer. Kamera schickte ich Keine Reaktion Aber ich glaubte nicht mehr an Zweifel Sie kam sicher Zuerst aber ausgiebig unter der Regendusche Herrlich warmes Wasser über meinen Körper Ich spürte schon etwas Spannung in meinem Körper Auf eine angenehme Weise Abgetrocknet mit einem weichen Handtuch Nur im Bademantel Fünf vor eins Ich öffne die Zimmertür ein Stück Und stelle mich so hin, dass sie mich erst sieht, wenn sie die Tür ganz geöffnet hat Ich höre Absätze im Gang Entschlossen fast schnell Die Tür schwingt auf Paula Weiße Bluse Enger blauer Rock Absätze Haare hochgesteckt und rote Wangen Sie wirft die Tür hinter sich zu Und fällt mir um den Hals Ihr Mund sucht gierig nach meinem Ihre Hände gleiten bereits über meinen Körper Zum Gürtel meines Bademantels Ich nehme ihre Handgelenke und lege ihre Arme über ihren Kopf Ruhig, alle Zeit habe ich sanft gesagt Ich küsse ihren Hals Lecke hinter ihr Ohr Die Vertiefung über ihrem Schlüsselbein Sie wird etwas ruhiger und stöhnt leise ich möchte dich so sehr Ich weiß, aber zuerst zusammen Champagner Ich führe sie an der Hand weiter ins Zimmer Ich stelle sie mitten im Zimmer gegenüber dem Spiegel hin Warte, sage ich Mit einem Plopp öffne ich den Champagner und schenke ein Glas ein Ich gehe zu ihr hin und nehme einen Schluck Danach halte ich das Glas an ihre Lippen Sie öffnet sie und ich gebe ihr einen Schluck Dann küsse ich sie kurz Herrlich, dieser Champagnergeschmack auf ihren Lippen Wir wiederholen das Spiel Spielerisch mit Zungen. Dann drehe ich sie zum Spiegel Ich stehe hinter ihr Vorsichtig gieße ich ein wenig Champagner auf ihren Hals Es läuft nach unten Meine Zunge folgt dem Champagner mit meiner Zunge Ich sehe den Rand ihrer Brüste Sie stehen fest im Bluse Ein BH ist nirgendwo zu sehen Ich küsse wieder ihren Hals Richtung ihrem Nacken Dann folge ich ihrer Wirbelsäule mit meinen Küssen nach unten Meine Hände lasse ich an der Seite ihres Körpers entlang gehen Ich komme zu ihrem Steißbein Die Bluse hängt lose Ich küsse die Haut knapp über dem Rock Entlang der Wirbelsäule wieder nach oben Ihre Hände machen die Knöpfe der Bluse los Ich küsse weiter über die nackte Haut Halbwegs den Rücken hinauf helfe ich ihr aus der Bluse Dann stehe ich wieder hinter ihr Ich sehe ihre vollen Brüste im Spiegel Die Nippel sind steif nach vorne Ihre Lippen halb geöffnet Ich lege meine Hände auf ihren Bauch Ich küsse ihre Lippen Sie wirft ihren Kopf zurück Unsere Zungen drehen sich um einander Herum Sie keucht und legt meine Hände auf ihre Brüste Ich greife sie und massiere sie kräftig Gerade ohne ihre Nippel zu berühren Sie keucht lauter Berühre sie sagt sie Meine Finger machen kleinere Kreise in Richtung ihrer Nippel Sie windet sich in meinen Armen in einem Versuch, meine Hände zu bewegen Dann packe ich ihre Nippel von unten und knete sie Sie zuckt wie kurz vor dem Kommen Ein Schrei entweicht ihren Lippen Ich sehe sie im Spiegel Mit ihren Händen drückt sie mich an sich Sie kann meinen harten Schwanz spüren Aber sie bekommt ihn noch nicht Mit meiner Zunge lecke ich jetzt entlang ihres nackten Rückens nach unten Ich knie mich hin Und entzippe und ihr Rock fällt zu ihren Knöcheln Ich schaue auf ihren nackten Po Kein Höschen Ich beiße in ihre Backe Sie stöhnt Dann greife ich mit beiden Händen nach ihren Po Backen Ich drehe Kreise Nach oben und zur Seite Dann wieder nach unten Ich sehe gerade ihre Schamlippen Ich lecke einmal zwischen ihren Pobacken Sie tritt ihren Rock von ihren Füßen Jetzt kann sie ihre Beine weiter spreizen Im Spiegel sehe ich, wie sie mit einem Finger über ihre Muschi streicht Ich schiebe von hinten zwei Finger entlang der äußeren Schamlippen Bis zu ihrem Kitzler Sie nimmt kurz ihren Finger weg Ich drücke ihren Kitzler zwischen meinen Fingern Während ich rhythmisch drücke, streicht ihr Finger über den Knopf Ich lecke währenddessen über ihre Pobacken Ihre Beine fangen an zu zittern Sie atmet schwer Ihr Rücken krümmt sich Ich zwicke etwas fester Ich beiße in ihre Backe Sie explodiert und kommt Zum Höhepunkt Danach sinkt sie auf ihre Beine Ich fange sie auf und lege sie auf den Rücken Sie sieht mich sehnsüchtig an Ich beuge mich über sie und küsse sie Ich spüre, wie mein Schwanz ihre Muschi berührt und bewege mich etwas an ihr entlang Sie küsst intensiver Ich komme wieder etwas hoch und lege meine Hände auf ihre Brüste Im Spiegel sehe ich, wie mein Schwanz steinhart aufrecht steht Mit einer Hand greift sie danach Mit der anderen dreht sie über die Eichel Oh herrlich seufze ich Mit einer Hand bin ich zu ihrer Muschi herabgerutscht Ich stecke einen Finger hinein Sie ist sehr nass Der zweite gleitet gut hinein Mit meiner anderen Hand hebe ich ihre Beine an und lege sie auf meine Schultern Jetzt kann ich tief in ihre Muschi eindringen Abwechselnd streichle ich ihren G-Punkt und tief in ihre Muschi Da ist auch eine Stelle, auf die sie stark reagiert Langsam verlagere ich meine Aufmerksamkeit auf diese Stelle. Sie wird noch nasser Meine Finger tropfen jetzt Sie stöhnt laut Jetzt, ja, ja, ja Ich mache weiter Sie fängt an zu zittern über ihren ganzen Körper ohoh ooooh Ihre Augen verdrehen sich Sie zuckt, als ob sie elektrisch geladen ist Dann ein sehr tiefer Seufzer Oh mein Gott, was war das Ihr pussy ist jetzt weit offen Mein steifer Schwanz ist ganz nah dran Die Eichel glänzt vor Lusttropfen Ich reibe meine Eichel über ihre Schamlippen Sie sieht mich mit einem Lächeln an Dann reibe ich meine Eichel über ihre geschwollene Klitoris Sie drückt ihr Becken nach oben Fick mich jetzt, sagt sie Ich stoße meinen Schwanz tief in sie Was ist das für ein Genuss Mit ihrem gekippten Becken kann ich sehr tief in sie eindringen Langsam ziehe ich meinen Schwanz nach oben bis fast heraus Dann stoße ich wieder kräftig hinein Ich finde einen Rhythmus Hart rein, weich zurück Zusammen sehen wir zu, wie mein Schwanz in sie eindringt Manchmal küssen wir uns kurz Aber dieser fick ist zu gut, um den Rhythmus lange zu unterbrechen Sie bewegt sich mit Ich stoße fester und tiefer Meine Eier klatschen gegen ihren Hintern Ich spüre, wie meine Eichel noch dicker wird Sie spürt es auch Ja, tief in mir flüstert sie jetzt Ich spüre, wie das Sperma tief in meinen Eiern hochkommt Ich stoße noch einmal tief Es spritzt durch meinen Schwanz nach oben Ich halte meinen Schwanz tief in ihr In dicken Strahlen spritze ich in sie Sie zieht mich zu sich heran Bis unsere Körper ganz aneinander liegen Sie legt ihre Beine um mich herum In mein Ohr singt sie leise: Ich kann dich nicht aus mir herausbekommen.