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Kumpel, wir mssen ber das Wochenende richtig abfeiern!
Plötzlich ging an einem Sonntag meine noch ziemlich neue Waschmaschine kaputt. Es lag noch Wäsche von fast einer Woche drin. Guter Rat war teuer. Zufällig rief eine Freundin vom Tennisclub wegen eines Spiels an. Sie wusste vielleicht Rat. Ich weiß zufällig, dass ein junger Mann in unserem Club unter anderem Waschmaschinen repariert. Du kennst ihn sicher, er ist halb Franzose und heißt Xavier. Ja, Xavier kannte ich gut. Ein freundlicher, schüchterner junger Mann in den Zwanzigern, der mich immer mit großen, treuen Augen anstarrte. Ich dachte, er sei heimlich in mich verliebt, und um ehrlich zu sein, es war schmeichelhaft, dass er es war. Ich suchte in der Mitgliederliste nach einem französischen Nachnamen, seine Mutter war Niederländerin. Es gab nur einen. Ich rief zuerst seine Mutter an und dann Xavier. Ich komme sofort, ich habe jetzt Zeit. Und tatsächlich, nach einer Viertelstunde kam er mit einem Firmenwagen an. Glücklicherweise entdeckte er schnell den Defekt, holte ein Ersatzteil aus dem Wagen und reparierte das Gerät. Ich schenkte Kaffee ein und fragte, was es kosten würde. Für dich, Phina, überhaupt nichts. Ich war anderer Meinung, aber er blieb hartnäckig. Als ich fragte, warum Xavier kam das hohe Wort heraus. Er stotterte etwas und erzählte, dass es ihm so gut gefallen habe, etwas für mich zu tun, weil er total in mich verliebt sei. Plötzlich fragte ich mich, ob ich ihn vielleicht auf andere Weise belohnen wollte. Ich wurde schon allein bei dem Gedanken aufgeregt. Ich holte eine große Flasche Bier mit einem Glas für ihn und ein Glas Wein für mich und stellte beide Getränke auf den Wohnzimmertisch vor dem Sofa. Wir setzten uns nebeneinander. Er würde sicher nicht den ersten Schritt wagen. Deshalb beschloss ich, die Sache in die Hand zu nehmen und gab ihm unerwartet einen Kuss auf die Lippen. Ich öffnete die obersten Knöpfe meiner Bluse, nahm seine Hand und legte sie auf meinen BH und fragte: Möchtest du meine Brüste fühlen? Er erschrak zuerst, aber das wollte er gerne. Ich hob den vorderen Teil meines BHs hoch und er packte meine recht kleinen, aber festen Brüste. Meine relativ großen Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Dann hörten wir meinen Mann Rob nach Hause kommen. Xavier sprang sofort einen Meter von mir weg. Rob schaute erstaunt auf den rot angelaufenen jungen Mann und auf meine offene Bluse. Ich nahm Rob zur Seite. Das ist Xavier vom Tennisclub. Er hat gerade an seinem freien Sonntag unsere Waschmaschine repariert und will kein Geld dafür nehmen. Er ist verrückt nach mir und deshalb dachte ich, ihn auf natürliche Weise zu belohnen. Er durfte schon kurz an meinen Brüsten anfassen, wie du gedacht hattest. Wenn du jetzt die dunklen Vorhänge im Schlafzimmer schließt und dann eine halbe Stunde mit dem Hund spazieren gehst, darfst du danach mit meiner vollen Muschi ficken, wenn Xavier wieder gegangen ist. Okay, sagte Rob. Er schloss unsere dunklen Vorhänge, ließ jedoch ein kleines Spalt offen. Das mittlere Fenster ließ er auch ein Stück offen stehen. Ich hatte nichts anderes erwartet. Er nahm den Hund an die Leine und küsste mich intensiv. Er sagte noch Viel Spaß, Xavier, und war weg. Ich nahm Xavier mit ins Schlafzimmer und schaltete eine Nachttischlampe ein, damit es nicht zu dunkel war. Du darfst mich jetzt komplett ausziehen. Was hältst du davon? Nun, das wollte er gerne. Er öffnete nun alle Knöpfe meiner Bluse und zog sie aus. Meine Brüste waren wieder frei und nach etwas Gefummel bekam er den Verschluss meines BHs auf meinem Rücken auf. Ich warf ihn auf einen Stuhl. Er zog auch meine Jeans aus und legte sie ordentlich auf denselben Stuhl. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Slip. Schnell strich er sanft darüber. Mein Muschi wurde schon ziemlich nass. Ich schob den Slip beiseite und bald streichelte er über mein Kitzler. Bevor wir fortfahren, zieh dich erstmal ganz aus. Das machte er und stand nackt mit einem steifen Schwanz neben meinem Bett. Fühle jetzt meine Muschi von innen. Xavier ging zuerst mit einem Finger rein und bewegte sich durch die geile Feuchtigkeit. Er legte noch einen Finger dazu und ich bekam Lust, wirklich gefickt zu werden. Ich dachte jedoch daran, dass Xavier sehr schnell kommen könnte. Also legten wir uns in die Position. Er leckte meine Muschi und drehte seine Zunge um meine Klitoris. Das fühlte sich wirklich gut an. Ich steckte seinen Penis in meinen Mund und fing an zu saugen. Normalerweise habe ich Schwierigkeiten, große Penisse wirklich tief reinzubekommen. Meine Deep-Throat-Technik scheint nicht gut zu sein und ich fange an zu würgen. Ich höre dann auf oder spiele nur mit der Eichel herum. Xavier hatte einen etwas kleineren Penis. Ich leckte und saugte daran und plötzlich fasste ich den Mut, das ganze Ding reinzuholen und das klappte überraschend einfach. Er steckte kurz darauf bis zum Anschlag in meinem Hals und ich ließ Xavier vorsichtig ficken. Wie ich es erwartet hatte, kam er innerhalb weniger Minuten und spritzte meinen Mund voll. Ich schluckte sein Sperma alles runter und dieses Mal schmeckte es sogar gut. Ich war ziemlich stolz auf mich, dass es mir zum ersten Mal so tief und gut gelungen ist. Ich wollte noch nicht kommen und legte mich jetzt auf den Bauch. Xavier musste auf mir liegen. Mit seinen Händen meine Brüste kneten und mit seinem spermiengetränkten Penis zwischen meinen Pobacken gleiten. Das gab mir ein eigenartiges kribbelndes Gefühl und wie erwartet wurde sein Glied schnell hart. Ich drehte mich um, legte mich auf den Rücken und legte ein Kissen unter meine Hüften. Xavier kroch jetzt auf mich und schob sofort seinen Penis tief in die glatte Muschi. Durch den Spalt im Vorhang sah ich Rob auftauchen. Er hob den Daumen. Ich schlug Xavier ein paar Mal auf den Hintern und rief: „Mach weiter so!“ Das tat er. Er stieß heftig zu und ich spürte die ersten Orgasmusgefühle aufkommen. Um Rob weiter zu erregen, schrie ich ein paar Mal laut und rief: „Rob, ich komme, ich komme, ich komme!“ Und ich kam intens heftig mit meinem jungen Liebhaber Xavier zusammen, der sich krümmte. Xavier konnte nicht mehr aufhalten und kam stöhnend zum zweiten Mal und er spritzte meine Muschi voll. Das war hemmungslos und lecker. Ich lag weiterhin mit meinem Hintern leicht angehoben da, um Rob die Gelegenheit zu geben, später in meine volle Muschi zu ficken. Ich verabschiedete mich von Xavier und sagte ihm, sich anzuziehen und zu gehen. Ich würde auf Rob warten. Nachdem ich unerwartet mit dem Hund spazieren gehen musste, sorgte ich dafür, früher zu Hause zu sein, um nichts zu verpassen. Phina hatte das natürlich erwartet. Als ich Minuten später durch den Spalt im Vorhang spähte, sah sie mich sofort. Ich steckte meine Hand durch den Vorhang und zeigte den Daumen nach oben. Ich sah nur wenig im Halbdunkel. Aber ich konnte noch erkennen, dass Xavier auf Phina kroch und anfing, sie zu ficken. Seine Hüften sah ich zwischen Phinas Knien auf und ab gehen. Offensichtlich genoss Phina es und sie rief kurz darauf deutlich für mich bestimmt: Rob ich komme, ich komme, ich komme. Ich ging um das Haus herum, um zu warten, bis Xavier weg war. Kaum war sein Lieferwagen von unserer Zufahrt gefahren, bog ein dunkler Mercedes ein. Es war Huub, ein guter Freund von uns beiden. Wir hatten gelegentlich zusammen einen Dreier mit Phina und er hatte sie auch schon allein gevögelt. Er stieg aus. Plötzlich hatte ich eine Idee und sagte zu ihm: Hast du Lust, jetzt eine volle Muschi zu ficken? Das hatte er. Hör mal, Phina hat gerade mit einem schüchternen jungen Mann gevögelt und liegt jetzt mit einer vollen Muschi auf mir und wartet auf mich. Lass uns sie überraschen und kriechst du erst heimlich auf sie, steckst deinen Schwanz rein und verrätst dann erst, wer du bist. Wir zogen uns im Flur ganz aus. Huub ging als Erster rein. Ich folgte ihm. Im Halbdunkel war es sowieso schwer zu erkennen, wer reinkam. Außerdem lag Phina immer noch mit ihrem Hintern auf dem Kissen und konnte nicht darüber hinwegsehen. Huub kroch auf das Bett und legte sich mit seinem Unterkörper zwischen ihre Beine. Es dauerte nur etwa zehn Sekunden, bis sie merkte, dass ich es nicht war. Als sie es schrie, Phina, hörte ich, wie Xavier wegging und hielt meine Hüften so hoch wie möglich, damit Rob in meine volle Muschi gleiten konnte. Als er auf mich lag, dauerte es eine Weile, aber dann merkte ich, dass es ein anderer Mann sein musste. Vor Schreck schrie ich auf. Dann erklang eine vertraute Stimme: „Darf ich nicht in deine volle Muschi ficken?“ Ich erkannte die Stimme von Huub. Erleichtert antwortete ich: „Natürlich, Huub, komm rein.“ und er glitt mit seinem Penis in meine feuchte Höhle. Als er mich dabei auch küsste, schmeckte er natürlich noch Xaviers Sperma. „Hast du auch schon jemanden einen geblasen?“ „Ja, aber denselben.“ Mittlerweile war Rob neben uns im Bett gelandet. Er war heiß und wollte natürlich auch ficken. Ich schlug vor, dass sie beide ihre Schwänze in meine Muschi stecken sollten, um mich dann zusammen zu ficken. Es war eine meiner Lieblingspositionen bei einem Dreier mit zwei Männern. Huub legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit meinen Knien seitlich von ihm auf ihn. Ich nahm seinen Penis und steckte ihn in meine Muschi. Ich beugte mich nach vorne und küsste Huub. Währenddessen setzte sich Rob hinter mich. Er nahm seinen Penis und schob ihn neben Huubs in mich. Aufgrund des noch vorhandenen Spermas war es sehr einfach. Rob nahm meine Brüste und jetzt begannen sie zusammen zu ficken. Das fühlt sich unglaublich schön an, besonders wenn sie einmal in ihren eigenen Rhythmus kommen und auf und ab gehen. Deine Muschi ist wunderbar gefüllt und das Hin- und Herbewegen von zwei Penissen in deiner Höhle macht es definitiv besser als nur ein großer Junge. Auf jeden Fall empfehlenswert, wenn du es noch nicht ausprobiert hast. Während sie aneinander vorbei rutschten und in der Feuchtigkeit meiner Muschi fickten, kamen sie im Grunde genommen zusammen. Zuerst hielt Rob plötzlich an, als er maximal drin war. Ich fühlte ihn zucken, als er kam. Huub spürte das auch und kurz darauf schob auch er tief rein, hielt kurz inne und ja, ich spürte ihn auch kommen. Ich konnte nichts dagegen tun, es gab kein Zurückhalten mehr, und schreiend brachte ich mein intensives Orgasmus zum Ausdruck.
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