Sex Geschicht » Hetero » Krasser Trip durch die Hood: Die abgefahrene Story von Tobi und seinen Homies


Ja, diese Geschichte ist wahr. Ich habe im Mai eine Beziehung mit einer Freundin aus der Vergangenheit begonnen. Brigitte, jaar, hat mich über Messenger kontaktiert und wir hatten innerhalb von Tagen ein Date. Sie ist geschieden, weil ihr Ex sich als schwul geoutet hat, und ich war geschieden, weil mein Ex sich als schwul geoutet hat. Und sie wollte wissen, wie ich damit umging. Am Samstagnachmittag kam sie zu mir und wir hatten ein gutes Gespräch über unsere Ex-Partner und wie es jetzt weitergeht. Zum Abschied gab es eine Umarmung, die sie initiiert hat. Am Samstagabend ließ ich sie wissen, dass ich das Gespräch gut fand und mehr über sie erfahren wollte. Am Sonntag bin ich zu ihr gegangen und wir sind im Wald spazieren gegangen. Wieder ein gutes Gespräch und zum Abschied gab es den ersten etwas ungeschickten Kuss, auch auf ihr Initiative. Ich war völlig überrascht und begeistert. Ja, sie sah mehr in mir. Noch mehr Dates und Spaziergänge und nach einem Monat Beziehung schlug sie vor, zum ersten Mal bei mir zu übernachten. Jetzt verstehen Sie, dass ich total aufgeregt war. Die Bettwäsche gewechselt und das ganze Haus aufgeräumt. Ich wollte doch einen guten Eindruck machen. Und dann war der Moment gekommen, ins Bett zu gehen. Etwas unbeholfen um uns herum drehend und sie zog sich super schnell um und kroch unter die Bettdecke. Ich wechselte unbeholfen meine Unterwäsche gegen meine Pyjamahose und kroch auch schnell unter die Decken. Mittlerweile hatten sich unsere Küsse weiterentwickelt und wir haben seit unserem Date bereits miteinander rumgeknutscht. Also wir knutschen und ich denke, wenn ich mehr will, muss ich die Initiative ergreifen. Also lege ich recht schnell meine Hand auf ihre Brust. Sie reagiert gut und lässt es zu. Ich reibe, streichle und knete ihre Brust. Sie stöhnt sogar ein wenig. Umständlich schaffe ich es, meine Hand unter ihr Nachthemd zu bekommen und fummle weiter an ihrer Brust. Ihre Brustwarze wird schnell hart und ich experimentiere mit einer Art „Boobgasm“-Technik. Es funktioniert, denn sie wird ziemlich erregt. Okay, okay, lassen wir es dann richtig machen und etwas ausziehen, sagt Brigitte und zieht ihr Nachthemd aus. Ich ziehe mein Shirt aus. Zum Glück ist Licht an, und ich sehe ihre Brüste – wow, was für schöne Titten hat dieses Mädchen. Wieder weiter mit meiner „Boobgasm“-Technik und noch mehr Gestöhn. Dann denke ich, wie weit darf ich gehen? Meine Hand gleitet jetzt von ihrer Brust über ihren flachen Bauch zu ihrem Schritt. Sofort spüre ich, wie sie ihre Beine öffnet. Sie ist geil, denke ich dann. Zuerst reibe ich ein wenig über ihr Höschen, wobei ich bereits etwas Feuchtigkeit an ihrer Muschi entdecke. Dann meine Hand in ihr Höschen. Ich finde ihre Klitoris und wieder das herrliche Stöhnen. Ein Finger in ihre Muschi verursacht noch mehr Gestöhne. Und erstaunlicherweise bringe ich sie dazu, einen Orgasmus zu bekommen. Ich lege mich brav neben sie und spiele weiter mit ihren Brüsten. Es ist alles ein bisschen seltsam, wieder so mit einer Frau im Bett zu liegen. „Wenn du mehr willst, musst du schon etwas ausziehen“, sagt Brigitte und zieht selbst ihren Slip aus. Ich ziehe auch meine Unterhose aus. Ohne Umschweife bewege ich mich jetzt auf sie zu. Sofort öffnet sie ihre Beine und ich manövriere mich in eine bessere Position, bei der ich spüre, wie meine Eichel ihre Schamlippen berührt. Vorsichtig drücke ich ein wenig und finde dann tastend ihre Muschi, drücke noch mehr und spüre schließlich, wie meine Eichel in ihre Muschi gleitet. „Oh wow, wie geil“, sage ich und drücke vorsichtig weiter. Ich bin erstaunt über die Leichtigkeit, mit der ich eindringe. Sie ist feucht und heiß. Und schon bald stecke ich tief in ihrer Muschi. FICKEN. Und so fange ich an zu stoßen. Zuerst vorsichtig und abtastend, aber ich merke, dass sie es gut aushält, woraufhin ich entschlossen beginne, sie zu ficken. Seltsamerweise verliere ich das Gefühl in meiner Eichel und es ist, als würde ich nicht mehr in ihrer Vagina stecken. Ich schiebe mich ein wenig nach oben, um den Eindringwinkel zu ändern, und merke, dass ich zumindest noch in ihrer Vagina stecke. Aber meine Eichel wird nicht mehr stimuliert. Sie hat Kinder geboren und ihre Gebärmutter wurde entfernt. Ich ficke weiter, werde aber nicht erregt oder stimuliert. Und nach einer Weile des Pumpens ruft sie: „Kannst du bitte aufhören, es wird jetzt wehtun.“ Ich bin überrascht, ziehe mich zurück und lege mich neben sie. Ja, wir haben gefickt, aber ich bin NICHT zum Orgasmus gekommen. Alles etwas seltsam und ungewohnt, es mit einer anderen Person zu tun, sagt Brigitte. „Ich gehe mal pinkeln.“ Ich betrachte ihren nackten Körper, schön für eine 42-jährige Frau. Sie ist schlank bis dürr, kaum Hintern, aber unglaublich geile Titten. Warum kann ich nicht auf sie kommen? Ihre Vagina ist einfach ausgeleiert. Am Sonntagmorgen wachen wir unbeholfen nebeneinander auf, aber diesmal übernimmt sie die Initiative, und ich liege etwas später mit einer Erektion im Bett. „Du hast noch etwas gut bei mir“, sagt Brigitte und fängt an, mich zu wichsen. Sie ist nicht besonders gut darin und ohne Leidenschaft zieht sie einfach an mir. Ich lege meine Hand über ihre und wir ziehen gemeinsam an meinem Schwanz. Ja, das funktioniert, denn einige Minuten später komme ich und spritze über ihre Hand. Bald kommt der nächste Teil mit besseren Bettgeschichten.

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