Sex Geschicht » Hetero » Krasser Stress in der Schule: Wie ich den Überblick behalte und cool bleibe


Dunkel und nass war es in der Gasse, in die Wendy gerade aus dem Taxi gestiegen war. Sie spürte den Regen durch ihren Mantel dringen. Ihr weißes, enges Stretchkleid war klitschnass. Wendy blieb kurz stehen, um ihre Schuhe auszuziehen. Auf Strümpfen lief sie die letzten fünfzig Meter zum trockenen Torbogen. Ihre Haare klebten an ihrem Gesicht, weil sie durchnässt waren. Schnell stieg sie in den Aufzug und drückte den Knopf für den sechsten Stock. Während sich die Türen schlossen und der Aufzug nach oben fuhr, zog sie ihren langen Mantel aus. Wendy betrachtete sich im Spiegel und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Ihr Kleid war vollständig vom Wasser durchtränkt und an ihren jungen Körper gesaugt. Die Rundungen ihrer Brüste waren durch den Stoff gut sichtbar und ihre Brustwarzen waren vor Kälte ganz steif geworden. Sie stachen fast durch das Kleid hindurch. Ihr Blick glitt über ihren Körper und sie bemerkte, dass auch ihr Schamhaar durch das Kleid gut sichtbar war. „Gott sei Dank muss ich nirgendwo mehr hin“, dachte Wendy bei sich. „Ein schönes warmes Bad, das ist jetzt, was ich will.“ Die Tür des Aufzugs öffnete sich langsam und mit ihrem Mantel und ihren Schuhen in den Händen ging Wendy zu ihrer Haustür, eine Spur nasser Fußabdrücke hinterlassend. Sie öffnete die Tür und ging den Flur entlang. Sofort ging sie ins Schlafzimmer, damit sie diese nassen Kleider sofort ausziehen konnte. Im Schlafzimmer angekommen warf sie ihren nassen Mantel über einen Stuhl und stellte ihre Schuhe darunter. Sie sah noch einmal in den Spiegel und fand, dass sie so ziemlich gut aussah. Ihre Brustwarzen ragten immer noch hart heraus und es war ziemlich erregend, ihr Schamhaar durch ihr Kleid zu sehen. Langsam setzte Wendy einen Fuß auf die Kommode und rollte mit ihren Fingern die weiße Strumpfhose von ihrem Oberschenkel bis zu ihrem Knöchel. Während sie dies tat, sah sie weiterhin in den Spiegel. Ihr Kleid war durch ihr angehobenes Bein hochgerutscht und Wendy sah auf ihren schönen Venushügel mit den Schamhaaren, die sie alle paar Monate entfernte, weil es ihr so ein herrliches Gefühl bereitete. Nachdem sie die Strumpfhose von einem Bein entfernt hatte, setzte sie es wieder auf den Boden und hob ihr anderes Bein auf die Kommode. Wendy strich mit ihren Fingern entlang ihres Beines. Von ihren Knöcheln über ihre Knie und ihren Oberschenkel zu ihren Lippen. Sanft spreizte sie mit zwei Fingern ihre Lippen. Ein Schauer durchzog ihren Körper, der langsam erregt wurde. Der Schamhaarbereich war ziemlich nass geworden, nicht nur vom Regen, sondern auch von der Erregung, die sie verspürt hatte, als sie ihren eigenen Körper ansah. Mit ihrer Hand glitt sie wieder an ihrem Bein hinunter, während sie den Strumpf auszog. Wendy warf den Strumpf auf den Boden und zog dann ihr Kleid aus. Mit gekreuzten Händen packte sie das Kleid unten und zog es langsam über ihren Kopf. Ihre Brüste schwankten auf und ab, weil sie durch das nasse Kleid kurz nach oben gezogen wurden. Wendy war kalt geworden und wollte so schnell wie möglich einen warmen Wasserstrahl über ihren kalten Körper spüren. Daher ging sie ins Badezimmer und drehte den Wasserhahn der Badewanne auf. Badeöl wurde dem Wasser hinzugefügt und schnell stieg sie über den Rand in die Wanne. Zuerst die Dusche anschalten, dann kann ich meinen kalten Körper schon mal erwärmen, während die Badewanne sich füllt. Wendy nahm den Duschkopf und richtete den warmen Wasserstrahl auf ihren schlanken Körper. Ein Schauer lief durch sie hindurch, so angenehm war diese Dusche. Mit dem Wasserstrahl massierte sie ihre Brüste. Zuerst um die Brust herum, dann um ihre Brustwarze. Hmmmm, das ist schön, dachte Wendy. Der Wasserstrahl lief über ihren Bauch durch ihren Bauchnabel zu ihrer Muschi. Das warme Wasser glitt durch ihre nasse Spalte. Wendy öffnete ihre Lippen mit ihren Fingern und ließ den Wasserstrahl dazwischen spritzen. Sanft begann sie vor Genuss zu stöhnen. Sie wiegte mit ihren Hüften hin und her und ließ sich langsam auf die Knie sinken. Ihre Knie waren jetzt weit auseinander und Wendy konnte daher leicht mit ihren Fingern und dem Duschkopf zwischen ihre Beine gelangen. Während sie ihren Kitzler mit dem warmen Wasserstrahl massierte, schob sie sanft zwei Finger in ihre nasse Höhle. Ahhhhhh wie schön, wie nass. Wendy drehte immer schneller mit ihren Fingern zwischen ihren geschwollenen Lippen und konnte einfach nicht still sitzen bleiben. Tief stieß sie ihre kleinen Finger in ihre triefend nasse Muschi, als sie kam. Herrlich. Die Badewanne war mittlerweile vollgelaufen und Wendy ließ sich bereitwillig in das schäumende heiße Wasser gleiten. Sie war ganz geil geworden von der Fingeraktion, die sie sich gerade selbst gegeben hatte. „Ich möchte etwas Großes in meiner Muschi spüren“, dachte sie und sah sich um. Das einzige, was in der Nähe stand, war die rosa Flasche Palmolive Shampoo, aber die konnte genauso gut verwendet werden. Wendy ließ ihre Hand über die Flasche gleiten, vom schmalen Deckel entlang des immer breiter werdenden Halses bis zum Boden der Flasche, der sicherlich sieben Zentimeter im Durchmesser haben musste. Mit der Flasche in der Hand ließ sie sich in die Badewanne gleiten. Wendy spreizte ihre Beine und legte ihre Fersen an beiden Seiten der Wanne auf den Rand. Durch den Schaum konnte sie ihr eigenes Fötzchen sehen, dessen Lippen noch von der guten Fingerbehandlung, die sie sich gerade selbst gegeben hatte, auseinanderstanden. Wendy drückte die Flasche unter Wasser und führte sie mit dem Deckel zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Langsam bewegte sie die Flasche hin und her von oben nach unten an ihrer Spalte. Mit ihrer freien Hand hatte sie ihre feste Brust gepackt und knetete sie. Hmm Ja, diese Flasche muss tiefer in meine Höhle. Während sie die Flasche immer tiefer in ihr nasses Fötzchen brachte, drückte sie auf ihre steinharte Brustwarze. Je tiefer die Flasche in sie eindrang, desto fester drückte sie zu. Sie konnte nicht mehr stöhnen und bewegte ihr Becken rhythmisch über die Flasche. Es dauerte nicht lange, bevor ein prickelndes Orgasmus sich ankündigte. Wendy drückte die Flasche noch etwas tiefer in ihr weit geöffnetes Fötzchen und massierte mit ihrer freien Hand ihren geschwollenen Kitzler. Ein gewaltiger Orgasmus überwältigte sie und sicherlich fünf Minuten lang genoss sie noch mit der Flasche tief in ihrem Fötzchen, bevor sie sich abtrocknete.

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