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Krasser Spaziergang
Es war ein warmer Morgen und es versprach tropisch warm zu werden nachmittags. Also machte ich mich früh auf zu einem kurzen Spaziergang durch die Felder unseres benachbarten Dorfes. Ich hatte einen kleinen Rucksack dabei mit nur ein paar Keksen und einer Flasche Wasser. Und Kondome, die hatte ich immer dabei. Man weiß ja nie. Ich hatte eine kurze Strecke geplant. Ein Spaziergang von etwa einem Kilometer. Ich kannte den Weg gut und machte mich gut gelaunt auf den Weg. In der Mitte des Spaziergangs musste ich einen Fußweg nehmen, aber als ich an der Abzweigung ankam, stellte sich heraus, dass der Weg gesperrt war. Also musste ich geradeaus weitergehen, aber diesen Weg hatte ich noch nie genommen. Nicht verzweifeln, wir müssen halt dort hin und so ging ich ruhig weiter. Und ich lief und lief, aber nach einer Weile wusste ich nicht mehr, in welche Richtung ich gehen sollte. Ich war verloren. Unsicher versuchte ich mich zu orientieren, aber geriet immer weiter von zu Hause weg. Die Sonne brannte mittlerweile heiß und die Temperatur stieg. Schon recht schnell war meine Wasserflasche leer und die Sonnencreme, die ich morgens aufgetragen hatte, war fast aufgebraucht. Langsam begann ich rot zu werden vor der stechenden Sonne. Aber ich hatte keine Wahl, ich musste weitergehen und hoffen, dass ich irgendwo einen Weg oder einen Ort fand, den ich erkannte. Und nach zwei langen Stunden sah ich in der Ferne die ersten Häuser eines Dorfes. Ich schöpfte wieder Hoffnung und ging schneller. Bald kam ich im Dorf an. Tatsächlich war ich weit von zu Hause entfernt. Ich suchte einen Laden, um etwas extra zu trinken zu kaufen, fand aber keinen sofort. Ein bisschen weiter stand ein etwas abgelegenes Haus und ich sah eine junge Frau, die dort die Fenster putzte. Ich werde sie mal fragen, ob es hier in der Nähe einen Laden gibt, dachte ich bei mir und ging auf sie zu. „Guten Tag, Fräulein“, begann ich. Die Dame drehte sich um und ich war überwältigt von ihrer Schönheit. Ihr wunderschönes langes blondes Haar, ein entzückendes Gesicht und Augen, in denen man versinken konnte. Oh oh, was war ihre erste Reaktion? Du siehst dehydriert und verbrannt aus. Ja, antwortete ich. Ich war spazieren und habe mich auf einem abgesperrten Weg etwas verlaufen. Gibt es hier irgendwo einen Laden, wo ich Getränke und Sonnencreme kaufen kann? Das gibt es sicher, sagte die Schönheit. Aber du musst dich dringend abkühlen und Aftersun auftragen. Komm rein, ich kümmere mich um dich. Ich konnte nicht nein sagen, denn sie nahm meine Hand und zog mich hinein. Du musst dich erst abkühlen, bevor deine Haut wirklich leidet, sagte die Dame. Wie ist dein Name? Pierre, sagte ich etwas schüchtern. Nun, Pierre, ich bin Mieke und in meiner Freizeit Freiwillige beim Roten Kreuz. Ich helfe gerne Menschen in Not und du bist in Not. Du bist überhitzt. Wir werden dich abkühlen. Wie machen wir das am besten, dachte Mieke laut. Ich bin gleich zurück, sagte sie und verschwand in den Garten. Das Wasser in meinem Pool ist noch schön kühl und im Schatten. Ideal, um deinen ganzen Körper abzukühlen. Was denkst du? Ehm. Ich konnte meinen Satz nicht beenden, denn Mieke unterbrach mich sofort. Komm schnell in den Pool, aber zieh zuerst deine Kleider aus. Ich reagierte nicht sofort, weil ich so überrascht war von Miekes Frage. Kommt da noch was? Deine Haut wird so nicht abkühlen können, sagte Mieke etwas ungeduldig und mit den besten Absichten kam sie auf mich zu. Sie schob mein T-Shirt nach oben und half mir vorsichtig, es über meine verbrannten Arme und meinen Kopf auszuziehen. Dann machte sie meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose auf und ließ sie auf den Boden fallen. Auch meine Wanderschuhe mussten natürlich ausziehen und plötzlich stand ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr. Wenn du die später wieder anziehen willst, musst du die jetzt auch ausziehen, lachte Mieke und mit einem Ruck zog sie meine Unterhose bis zu meinen Knöcheln. Und jetzt schnell ins Wasser, befahl sie mir. Ich tat, was sie mich bat, und ließ mich vorsichtig ins Wasser gleiten. Das lauwarme Wasser tat meinem Körper tatsächlich gut. Mieke hatte in der Zwischenzeit ein Glas Wasser mit Eiswürfeln geholt, das ich langsam trinken sollte. „Möchtest du noch etwas trinken?“, fragte Mieke. Ich sagte nein und sie stellte das Glas wieder in die Küche. Ich kühlte mich weiter im Wasser ab und traute mich sogar zu bewegen. Ich begann langsam hin und her zu schwimmen. „Darf ich dazu kommen?“, fragte Mieke plötzlich hinter meinem Rücken. Ich drehte mich um und sah Mieke am Rand des Pools stehen. „Es ist dein Pool“, antwortete ich vorsichtig. Mieke lachte erleichtert und plötzlich schob sie ihr sommerliches Kleid nach oben und sogar ganz über ihren Kopf. Mieke trug keinen BH, also sah ich ihre kleinen herausragenden Brüste in voller Pracht. Ihr rosa Höschen verhüllte noch ihr letztes intimes Geheimnis, aber das würde nicht lange so bleiben. Mieke stand jetzt ganz nackt vor mir und tauchte schnell ins Wasser. Schnell schwamm sie zu mir und stellte sich neben mich. „Herrlich, dieses kühle Wasser an einem heißen Tag wie heute“, sagte sie. Das konnte ich nur bestätigen. „Lass mich mal deine Arme und Beine anschauen“, bat Mieke und packte meine Arme. „Die sehen schon viel besser aus als vorhin. Und deine Beine.“ Ich ließ das Wasser meine Beine tragen, damit Mieke sie betrachten konnte. Aber als ich meine Beine über das Wasser hob, kamen natürlich auch meine Hintern zum Vorschein, und somit auch mein Penis über Wasser. „Sieht gut aus“, sagte Mieke über meine sonnenverbrannten Beine. „Und wen haben wir hier?“, fragte sie plötzlich scherzhaft, während sie auf meinen Penis schaute. Mein Schwanz war schon ein wenig angeschwollen, als Mieke sich vor mir auszog. „Du bist zum Glück nicht verbrannt“, flüsterte sie zu meinem Schwanz. Und während sie das sagte, begann sie, ihn sanft zu streicheln. Mieke sah mich an und ich konnte nur bewundernd lächeln. „Schönes Exemplar.“ „Äh, danke.“ „Stört es dich, wenn ich ihn auch mal untersuche?“ „Nein, natürlich nicht.“ Mieke hielt nun mein bestes Stück etwas fester in der Hand. Wie groß wird er sein? Warte ab und sieh, war meine leicht freche Antwort. Mieke bewegte sanft ihre Handfläche über meine Eichel, während ihre andere Hand sanfte Auf- und Ab-Bewegungen machte. Bald richtete sich mein Schwanz weiter auf, wurde viel dicker und länger und schließlich präsentierte er sich in voller Pracht in ihren Händen und vor ihren Augen. Wow, würde ich den in meinen Mund bekommen? fragte sich Mieke erstaunt. Obwohl mein Schwanz jetzt nicht wirklich sehr groß ist, fühlte ich mich geschmeichelt. Die Antwort auf Miekes Frage wurde schnell und eindeutig positiv gegeben, denn mein steifer Schwanz verschwand komplett in Miekes Hals, ja, bestätigte Mieke das. Und er schmeckt gut. Mieke fing an, an meinem Schwanz zu saugen, musste aber schnell aufhören. Ich lag immer noch mit meinen Beinen im Wasser und meinem Hintern nach oben, das war nicht sehr bequem. Komm mit, sagte Mieke und nahm mich mit zu bequemen Gartenstühlen, wo ich mich hinlegte. Mieke kniete sich neben mich und machte weiter, woran sie gearbeitet hatte, zu blasen. Natürlich ließ ich sie gewähren und genoss es in vollen Zügen. Ich würde dich gerne reiten, sagte Mieke plötzlich, aber ich habe keine Kondome im Haus. Aber ich habe welche in meinem Rucksack, antwortete ich begeistert. Mieke sprang auf und nahm ein Kondom aus der Schachtel in meinem Rucksack heraus. Du bist offensichtlich vorbereitet, mein ungezogener Stier, sagte Mieke frech, aber glücklich. Sie zog schnell das Kondom über meinen Schwanz und murmelte: Pfirsichgeschmack, während sie meinen Schwanz noch ein paar Mal in ihren Mund gleiten ließ. Mieke stand auf und stellte sich mit ihrer feuchten Muschi direkt über meinen steifen Schwanz. Aber statt sich sofort auf meinen Schwanz zu setzen, fing sie erst an, sich geil zu fingern. Bald darfst du, neckte sie mich, und dann ließ sie ihre Muschi auf meinen Schwanz gleiten. Dieser stand vor Lust steif und glitt mühelos in die nasse, schlüpfrige Garage. Mieke bewegte sich auf und ab auf meinem Schwanz. Ich griff nach ihren Titten, eine in jeder Hand, und fühlte, wie ihre Nippel steinhart wurden. Inzwischen schaute ich durch meine Arme hindurch nach unten, wie mein Schwanz von Mieke geritten wurde. Ich konnte meine Augen nicht von dem abwenden, was dort unten passierte. Ich sah ihr Intimhaarstrich mit auf und ab gehen. Und wenn ich nicht auf ihre Muschi und meinen Schwanz schaute, schaute ich unweigerlich auf ihre Titten. Nach einer Minute beugte sich Mieke nach vorne. So konnte ich leicht ihre Brüste und Nippel lecken. Ich liebe Nippel. Ich beiße gerne sanft hinein, natürlich, und lasse sie zwischen meinen Fingern noch härter werden. Kurz darauf stand Mieke auf und legte sich neben mich auf einen anderen Gartenstuhl. Sie breitete ihre Beine einladend aus. „Jetzt darfst du mit mir spielen“, sagte sie lachend. Ich setzte mich vor sie hin und brachte meine Zunge zu ihrer Muschi. Meine Beine und Knie schmerzten immer noch von der Sonnenverbrennung, aber das spürte ich kaum, weil ich so geil war. Meine Zunge hatte ihr Ziel erreicht und ich entdeckte ihre ganze Spalte, bis ich zu ihrer Klitoris kam. Auch diese war schon ziemlich angeschwollen, sodass ich leicht mit meiner Zunge kreisende Bewegungen um diesen Minipenis machen konnte. Während meine Zunge mit Miekes Klitoris spielte, versuchten meine Hände, ihre tollen Brüste zu verwöhnen. Ich machte eine Weile so weiter, bis Mieke mich bat, sie zu ficken. Ich stand auf, rieb noch einmal an meinem Schwanz, um ihn in Position zu bringen. Ich legte mich auf meine Gastgeberin und ließ meinen Penis in ihre Vagina gleiten. Es fühlte sich so gut an. Ich fing an zu stoßen. Eine halbe Minute später bat mich Mieke, sie von hinten zu nehmen, und natürlich sagte ich nicht nein. Mein Schwanz bewegte sich auf und ab in ihrer engen, aber feuchten Muschi. Die schwülen Bedingungen und meine übermäßige Geilheit sorgten dafür, dass ich bald kommen würde. Ich war rechtzeitig gewarnt, dass der Moment gekommen war. Sie ließ mich aufhören zu ficken und nahm meinen Schwanz fest in die Hand. „Ich will deine Sahne hier auf meine Titten“, sagte Mieke und begann, mich kräftig abzumelken. Es dauerte nicht lange, bis mein Sperma aus meinem Schwanz spritzte und ihre beiden Brüste überflutete. Mieke fuhr mit zwei Fingern durch mein Sperma und leckte diese dann sauber. „Kein Pfirsich, aber auch sehr lecker“, scherzte sie. Mieke ging zurück ins Wasser, um ihre Brüste zu waschen. Danach cremte sie meine verbrannte Haut mit etwas Aftersun ein. Und weil es schon ziemlich spät war und immer noch sehr heiß, brachte sie mich mit dem Auto nach Hause.
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