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Krasser Ärger am Wochenende
Wie immer zu Beginn des Winters machte ich eine allgemeine Gartenarbeit im Garten der hinter uns liegenden Nachbarin, einer Freundin meiner Frau und alleinstehend. Ich hatte früh angefangen und wie üblich ging ich danach zu ihr hinein, um noch etwas zu trinken. Ich war angenehm überrascht, dass sie noch in ihrem Morgenmantel war, in dem sie sehr sexy aussah. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden und setzte mich auf das Sofa. Sie schenkte uns beiden einen kräftigen Whisky ein und kam zu mir. Ich konnte nicht widerstehen zu sagen, dass sie in diesem Morgenmantel verführerisch aussah. Mit einem Lachen sagte sie dann: „Und was würdest du dann sagen, wenn du das sehen würdest, was darunter ist?“ „Dann würde ich das vielleicht noch mehr bewundern“, sagte ich zu ihr. Spontan zog sie ihren Morgenmantel aus und stand als Göttin in einem winzigen, sexy, durchsichtigen Babydoll. Begeistert schaute ich sie an, legte einen Arm um ihre Taille und zog sie auf meine Knie. Unsere Lippen trafen sich in einem langen Zungenkuss, und mit einer streichelnden Hand massierte ich ihre Brüste. Auch wir nippten an unserem Whisky und begannen eine intensive Liebesszene. Ich zog ihr Oberteil aus und nahm jeweils eine Brust in jede meiner Hände und massierte sie sanft, bis ihre Brustwarzen verführerisch aufrecht standen. Sie stöhnte vor Lust, als ich minutenlang mit der Spitze meiner Zunge ihre Brustwarzen leckte und sanft in meinen Schritt glitt, um meinen Penis zu streicheln und meine Hoden zu massieren, während ich stöhnte. Mit sehnsüchtigen Lippen nahm ich abwechselnd die Spitzen ihrer Brustwarzen in den Mund, um dort verlockend zu verweilen. Sie flüsterte mir zu, dass sie sehnsüchtig geil sei und zog spielerisch meine Hose und Unterhose aus. Mein verlangender Penis nahm sie in ihrer einen Hand und mit ihrer anderen massierte sie meine Hoden. Sie stand direkt vor mir auf und bat mich, ihre Puppenhose auszuziehen. Begierig tat ich das und bewunderte ihre schöne Vagina mit offenen, glitzernden Schamlippen. Sie drückte ihre Muschi gegen meine Lippen und ich brachte sie durch Küssen und Lecken zu lauten Stöhnen. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte sie zu einem Orgasmus voller Freude. Danach war ich natürlich voller Verlangen und himmlisch, als sie sagte, dass sie mich ficken würde. Auf ihr Zeichen hin nahm ich Platz auf einem Stuhl und sie setzte sich über mir und ließ sich langsam sinken, so dass mein Penis sanft in ihre Liebesgrotte glitt. Sie begann sanft auf und ab zu hüpfen und küsste mich gierig mit der Zunge. Langsam erhöhte sie das Tempo und gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt und sie spürte, wie mein Sperma in ihren sehnsüchtigen Körper spritzte. Wir tranken neuen Whisky und sie sagte mir, dass ich jetzt mit ihr ins Bett müsse und sie richtig ficken müsse, denn sie sei schon so lange trocken und brauche es und ich solle mich nicht schuldig fühlen, denn deine Frau treibt es schon lange mit deinem Nachbarn und das weißt du schon lange. Wie ein Verrückter habe ich sie dann gefickt, bis sie alle Spermien aus meinen Hoden gemolken hatte. Als ich nach Hause kam, sah ich, dass meine Frau mit dem Nachbarn im Wohnzimmer saß und sie tranken Aperitif und sie trug auch noch einen Morgenmantel. Ich sah, dass der Nachbar eine mächtige Beule hatte. Also hatte es dort auch Musik gegeben.
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