Knastlife: Ein Blick hinter Gitterstäbe

Ich bin schon seit einiger Zeit aus der Escort-Welt, aber ab und zu bekomme ich noch einen Anruf von einer Freundin aus dieser Zeit. Sie betreibt inzwischen selbst eine Escort-Agentur. So auch an diesem Nachmittag. Sie hat einen speziellen Auftrag bekommen und möchte, dass ich diesen gerne für sie ausführe. Der Auftrag kommt aus einem nahegelegenen Gefängnis. Sie möchten gerne einen Test machen. Bald werden Männer freigelassen, die lange Zeit im Gefängnis gesessen haben. Um sicherzustellen, dass sie ihre sexuellen Bedürfnisse nicht auf illegale Weise direkt ausleben, möchten sie diesen Männern einige Stunden mit einer Dame verbringen lassen, die sie ficken dürfen. Zur Sicherheit garantiert sie, dass ein Tuch gerade über meine Brüste gezogen wird, sodass sie mein Gesicht nicht sehen können, und es werden auch mehrere Wächter im Raum sein. Ich finde die Idee ziemlich geil. Zwei Männer, die schon seit Jahren keinen Sex mehr hatten, werden mich sicherlich auseinandernehmen wollen. Ich spüre, wie ich sofort geil werde. Ich stimme zu. Morgen ist es schon soweit. Wie vereinbart werde ich am nächsten Tag abgeholt und wir fahren zum Gefängnis. Einmal drinnen werde ich in einen Raum gebracht, in dem eine Art Untersuchungstisch mit Beinschellen steht. Die Wächter sind auch schon da. Ich fange an, mich auszuziehen und einmal nackt setze ich mich auf den Tisch und lege meine Beine in die Stützen. Die Wächter hängen in der Zwischenzeit das Tuch auf. Ich sehe, wie sie regelmäßig auf mein kahl rasiertes Vötzchen schauen. Da meine Beine in den Stützen sind, haben sie hier einen guten Blick drauf. Das macht mich geil. Wenn alles bereit ist, werden die beiden Männer hereingelassen, ich höre die Tür. Sofort spüre ich Hände auf meinem Körper. Sie kneten meine Brüste. Schnell haben sie meine feuchte Muschi gefunden. Sie sind ungeduldig. Nach so langer Zeit ohne Sex wollen sie direkt loslegen. Ich höre, wie ein Reißverschluss aufgeht. Sein Schwanz ist steinhart. Er gleitet leicht hinein und fängt sofort hart an zu ficken. Aber bevor ich es genießen kann, spüre ich schon sein Sperma tief in meiner Muschi spritzen. Scheiße, das war schnell, denke ich. Ich habe nicht viel Zeit zum Nachdenken, der andere Mann steckt auch schnell seinen harten Schwanz in mich. Leider kommt auch er nach ein paar harten Stößen. Ich hoffe, die Männer sind noch nicht fertig und gehen für eine weitere Runde, ich bin mega geil und will gefickt werden. Aber ich höre die Tür zuschlagen. Dann wird der Vorhang von den Wärtern weggezogen. Etwas enttäuscht ziehe ich meine Beine aus den Schlaufen und setze mich hin. Sperma läuft zwischen meinen Beinen. Der größte der Wärter kommt auf mich zu. Er steht vor mir, ohne etwas zu sagen, betrachtet er mich von Kopf bis Fuß. Ich höre ihn zu seinen Kollegen sagen: „Schade, wir haben sie für ein paar weitere Stunden gemietet.“ Mit einem geilen Blick schaue ich ihn an, als ich nach unten schaue und seinen Knubbel in seiner Hose sehe. Das Sperma läuft zwischen meinen Beinen. Ich nehme all meinen Mut zusammen. Ich dachte, sie würden mich auseinanderreißen, sage ich zu den Wärtern. Das scheint der richtige Ansatz zu sein. Also möchtest du auseinandergerissen werden, hm? Das kann arrangiert werden. Ein anderer Wärter überprüft, ob die Tür verschlossen ist. Der große Mann vor mir tritt ohne Warnung auf mich zu, er greift nach meinem Handgelenk und dreht es auf meinen Rücken. Ich stehe vorgebeugt mit dem Rücken zu ihm. Schnell schnappt er sich mein anderes Handgelenk und fesselt es mit Handschellen an mein anderes. Er drückt meinen Oberkörper über den Tisch also willst du brutal gefickt werden, oder? Breite deine Beine aus Wir wollen deine Muschi sehen Ein anderer Wächter stellt sich neben den Tisch und macht seine Hose auf Und ein riesiger Schwanz kommt zum Vorschein Er hält ihn vor meinen Mund, den ich bereitwillig öffne Er füllt ihn ganz und ich spüre, wie er anfängt, meinen Hals zu ficken Hinter mir hält der große Wächter mich am Tisch fest Mit der anderen Hand öffnet er auch seine Hose Während ein Schwanz in meinem Mund ist, spüre ich einen anderen riesigen Schwanz gegen meine Muschi drücken Vorsichtig schiebt er seine Eichel hinein Wenn ich die Gelegenheit habe, etwas zu sagen, flehe ich ihn an Fick mich Ich will deinen Schwanz in mir spüren Das muss ich nicht zweimal sagen Hart schiebt er seinen Schwanz ganz in meine Muschi Ich spüre, wie meine Muschi gedehnt wird Zuerst ein scharfer Schmerz, aber dann das herrliche Gefühl, dass er mich komplett ausfüllt Ich fordere ihn auf Bitte fick mich hart, ich will kaputt gefickt werden Er fängt an zu stoßen Das fühlt sich so gut an In der Zwischenzeit stehen zwei weitere Wächter mit ihren Schwänzen an meinem Kopf, ich lutsche und sauge, als ob mein Leben davon abhängt Ich stöhne und keuche, ja gut, mach weiter Fick die Schlampe Muschi Meine Muschi gehört euch Nutzt mich Der Mann hinter mir geht richtig los Hart und schnell stößt er seinen harten Schwanz tief in mich Fuck ja, ich spüre, dass ich komme Ich spanne meine Muskel um seinen Schwanz herum Er zieht sich kurz zurück und mein Muschisaft spritzt über den Boden Er zieht mich an meinen Armen hoch, die immer noch gefesselt sind Er geht zur Couch, zieht mich mit sich, setzt sich Setz dich mit deinem Arsch auf meinen Schwanz, Schlampe Ich bin geil und willig, also setze ich mich Oo er drücke seine großen Schwanz gegen mein Loch langsam bahnt sich seine Eichel den Weg hinein Der Wächter hat keine Geduld mehr, ich sagte, setz dich hin, Schlampe, und er zieht mich nach unten, sodass sein dicker Schwanz vollständig in meinem Arsch gleitet Mit seinen Händen greift er nach meinen Beinen, sodass meine nasse Muschi frei wird Der zweite Wächter kommt zu uns Sein Schwanz dringt in meine Muschi Ich fühle mich komplett ausgefüllt Ich komme wieder, während die Männer unter mir sich bewegen Der dritte Wächter kommt zu uns und befiehlt mir, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen Drei große Schwänze in all meinen Löchern Alle drei ficken mich hart Ich stecke fest und kann nichts weiter tun außer mich den Männern hinzugeben Ich spüre einen warmen Schuss Sperma in meinen Arsch gespritzt werden Die Männer hören kurz auf Nicht lange Sie ziehen mich hoch Gehen zum Fenster mit Gittern und machen meine Handfesseln los Sie nehmen einen Hocker, auf dem ich mich setzen muss Meine Arme werden an den Gitterstäben festgemacht Meine Beine werden von zwei Männern festgehalten und auseinander gezogen Der dritte dringt schnell wieder in meine Muschi ein Er fickt mich hart Mehrmals komme ich zum Höhepunkt, ich habe keine Ahnung mehr, wie oft Schlussendlich spritzt er sein Sperma tief in meine Muschi Ich tropfe von Sperma aus meinen beiden Löchern Sie wechseln die Plätze Mehrmals Abwechselnd ficken sie hart meine Muschi Wenn sie schließlich zufrieden sind, machen sie meine Hände los Meine Muschi steht weit offen und Sperma tropft heraus zusammen mit Muschisaft Ich bin erschöpft, ausgepumpt und benutzt Die Männer haben kein Wort gesagt und auch ohne etwas zu sagen werde ich zu einer Dusche geführt Ich wasche mich sauber Meine Muschi brennt Als ich mich hinsetze, um mich anzuziehen, merke ich, dass das Sitzen etwas schmerzhaft ist So liebe ich es, gefickt zu werden Hart und brutal Ohne Mitleid Ich mag es, jemandes Schlampe zu sein Um machtlos zu sein Wenn ich wieder draußen bin, rufe ich meine Freundin an Wie war es, fragt sie Ist es wiederholbar Das bejahe ich, frage sie jedoch, ob es immer die gleichen Wärter sein dürfen Das Gefängnis hat mitgeteilt, dass sie gerne jeden Monat dasselbe wiederholen möchten und die Wärter haben zugestimmt, mitzuarbeiten Ich freue mich schon auf das nächste Mal.