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Klartext: Das ist echt krass, Mann!
Mir gefällt es bisher gut hier in Spanien. Das Leben bringt fast täglich etwas Neues und ich genieße es in vollen Zügen. Helena in meinem Bett, Nikki am Strand, Evi im Garten bei den Nachbarn, ich habe so etwas mit Frauen. Heute lief es anders, sehr anders. Ich werde es euch erzählen, obwohl ich mich ein bisschen dafür schäme. Ich muss es noch verarbeiten. Roel, der Nachbar, bei dem wir gestern die Party hatten, fragte mich während der Party, ob ich auch gut Tennis spielen könnte. Ich hatte ihm gesagt, dass ich Sportlehrer bin und auf der Schule unterrichte. Tennis ist in der Tat einer meiner Lieblingssportarten, also passte das anscheinend gut. Meine nigerianischen Geschäftsfreunde, die morgen Nachmittag hierher kommen und auch Tennis lieben. Hast du Lust mit mir gegen sie zu spielen?, fragte Roel begeistert. Es sind zwei super sportliche Typen um die Mitte vierzig und ich möchte als alter Knacker unbedingt gegen sie gewinnen. Roel war Anfang fünfzig, sah aber trotz seines Alters ziemlich fit und sportlich aus. Eigentlich wollte ich mit meinem Geschäftspartner spielen, aber der hat sich vor ein paar Tagen den Knöchel verstaucht und es geht noch nicht gut. Für die geschäftliche Beziehung ist so ein Nachmittag eine gute Möglichkeit und auch gut für meine Beziehung zu ihnen, bestätigte Roel. Er versuchte mich wirklich zu überreden und es gelang ihm. Ich stimmte zu und gab an, dass ich pünktlich bei ihm sein würde. Und so schlurfte ich gegen vier Uhr zu dem Nachbarn. Die Haushälterin, eine spanische Schönheit um die dreißig, empfing mich und rief nach Roel. Ich habe hier Tenniskleidung für dich, Roy!, rief er aus einem anderen Zimmer und ich zog mich um. Nicht viel später kamen unsere nigerianischen Gäste mit einem großen weißen Auto an. Ich weiß nicht, worin sie Geschäfte machen, aber es geht ihnen anscheinend ziemlich gut. Zwei imposante Kerle kamen auf uns zu. Sie waren athletisch und muskulös. Ich schätze fast 2 Meter groß und auch ziemlich breit. Ordentlich gekleidet und reichlich mit Schmuck versehen. Es folgte ein herzlicher Empfang und die Herren starrten mich beide ziemlich lange an. Während wir Dutchies Whisky tranken, tranken die Nigerianer ein Erfrischungsgetränk. Es wurde viel gelacht und albernes Zeug gemacht, auch wenn es nicht leicht war, da sie auch ziemlich eingeschränkt Englisch sprachen. Zumindest für mich zum Verstehen. Sie stellten sich als Jim und Henri vor. Henri war kahl und der größte von beiden, Jim hatte kurzes stacheliges Haar. Während des Gesprächs habe ich etwas von einer Wette zwischen den Herren und Roel aufgefangen. „Wenn wir das Tennismatch gewinnen, bekomme ich deinen Range Rover“, hörte ich Roel vorschlagen. Range Rover dachte ich bei mir. „Das coole Auto, mit dem die Herren angekommen sind.“ „Ok“, antwortete Jim. „Aber wenn wir gewinnen, wollen wir eine Wellnessbehandlung nach dem Spiel“, und er sah mich an. „Ok, das ist der Deal“, sagte Roel und nickte zustimmend. Er machte sich bereit, aktiv zu werden. Unsere nigerianischen Freunde und ich folgten ihm und waren bald auf dem Tennisplatz im Hinterhof. Ein schön angelegter Platz umgeben von Palmen und Kakteen mitten im Grünen. Es konnte also nicht am Platz liegen. Wir fingen an zu spielen und ich bemerkte schnell, dass unsere schwarzen Freunde das viel öfter gemacht hatten. Leider im Gegensatz zu Roel, der technisch sicherlich der schlechteste von uns vier war. Das würde eine schwierige Aufgabe werden, um für uns oder besser gesagt für mich zu gewinnen. Und so geschah es. Egal, was wir versuchten, unsere Gegner spielten gut und klug und versuchten mich so gut wie möglich zu vermeiden. Roel war das schwache Glied in unserer Mannschaft und sie fanden es immer wieder. Es war also keine Überraschung, dass wir verloren. „Glückwunsch, Gentlemen,“ gratulierte Roel unseren Gästen. „Ihr habt die Wette gewonnen“, und ich sah, wie er ihnen zuzwinkerte. „Schade, Roy. Wir haben unser Bestes gegeben, aber sie waren besser und klüger. Danke für deinen Beitrag, du kannst schon mal duschen gehen.“ Wir gingen verschwitzt, aber lachend vom Platz zum Gartenhaus. Ein wunderschönes Gebäude mit Schiebetüren, in dem ein Wellness- und Fitnessbereich, Umkleideräume und eine große Dusche für mindestens fünf Personen vorhanden waren. „Ich muss erst noch einen Anruf tätigen“, sagte Roel. „Geht ruhig schon mal duschen, ich bringe euch etwas zu trinken mit.“ Ich war der Erste, der sich auszog, also stand ich bereits unter der Dusche, als Jim und Henri ankamen. „Heilige Scheiße, was für Kerle“, dachte ich, als sie mit nackt Oberkörper und einem Handtuch vor ihren intimen Teilen lachend auftauchten. Dann entfernten sie die Handtücher und ich bekam fast einen Herzinfarkt. Diese Kerle waren wirklich gut ausgestattet, und damit meine ich wirklich gut. Es hingen zwei Würste von etwa einem Zentimeter zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln. So etwas hatte ich nur im Internet gesehen, aber noch nie in echt. „Wir duschen auch und du auch“, sagte Jim, und ich sagte noch: „In meiner Begeisterung: Ja, bitte kommen Sie herüber. Es ist sehr schön hier drüben.“ Jim und Henri kamen auf mich zu und ich konnte meine Augen nicht von ihren „Schlagwaffen“ abwenden. Ich fühlte mich sofort sehr klein und demütig mit meinem cm-Pimmel. Im aufrecht stehenden Zustand, versteht sich. Jim und Henri kamen sehr nah an mich heran und holten eine Menge Shampoo aus dem Spender, der an der Wand hing. Sie wuschen sich gründlich mit dem Shampoo und ich sah ihre „Schlagwaffen“ hin und her schwingen. Ich konnte nur dorthin schauen, aber ich wollte das nicht zeigen. Dann schaute ich Henri an und der fing spontan an, mich anzulächeln. Ich drehte mich zur anderen Seite und dort stand Jim und lächelte mich an. Und da dämmerte es mir. Das war der Wellness-Preis, den sie mit Roel vereinbart hatten und den sie jetzt einforderten. Ich war verdammt noch mal dieser Preis. Deshalb war Roel auch nirgendwo zu sehen. Die beiden schwarzen Giganten nahmen jeweils eine Handvoll Shampoo und kamen auf mich zu. Und sie fingen beide an, mich mit ihren großen Händen einzuseifen. Der eine von den Schultern nach unten, der andere von den Füßen nach oben. Und wie es kommen musste, hatte ich irgendwann zwei Hände an meinem Hintern und zwei, die meinen Schwanz wuschen und massierten. Ich schämte mich zu Tode, konnte aber nicht leugnen, dass ich es genoss. Ich hätte aber lieber Frauenhände gehabt. „Magst du Roy?“ fragte Jim. „Du bist hübsch“, und ich nickte etwas verlegen. „Danke, du auch“, und in diesem Moment drückte Jim mich auf meine Schultern nach unten. „Setz dich auf deine Knie und erfreue mich“, und ich fiel auf die Knie. Sofort drückte Henri mich von hinten in Jims Schritt und ich wurde fast von seiner riesigen schwarzen „Schlagwaffe“ k.o. geschlagen. „Blas mir, Roy, das ist deine Überraschung“, und er hielt seinen Stab von ungefähr einem Zentimeter vor meinen Mund. Henri hielt meinen Kopf mit zwei Händen fest und ich bekam diesen Stab reingewürgt. Mein Gott, das hatte ich noch nie gemacht. Jim started to mouthfuck me and I had trouble staying on my knees Henri took even more shampoo from the dispenser and started to lather up my butt crack Soon his finger stroked over my anus and it didn’t take long before he had his finger in my ass It turned me on because I also got a hard-on myself Jim seemed to be almost coming already and pulled his dick out of my mouth Now it was Henri’s turn and his was even bigger and thicker With that size, he could use it like a baseball bat I could barely fit it in my mouth and I soon felt it in my throat I had to breathe through my nose or I would have fainted Jim took over Henri’s finger task and had two fingers in my asshole Damn, it turned me super horny Now the moment had come for the launch and Jim pushed me on my hands and knees I was still sucking Henri when Jim spread my legs and I felt his thick head against my anus I thought to myself if it fits Just as Henri started to mouthfuck me hard, Jim pushed his extendable ladder into my tight alley Ouch I screamed from the pain and also pleasure and I saw Henri smiling at Jim and me Jim started pumping and wanted to reach the finish within seconds in my opinion With an incredible speed, he rammed his huge dick in and out of my ass I also got incredibly horny despite never having done this with a man, let alone two men I trembled all over and started to wonder what it would be like if Henri were to cum in my mouth I wanted to have his cum in my mouth, that’s how horny I was in the meantime But it didn’t come to that because Jim pulled his monster out of my ass and looked at Henri Henri sat down on the ground and ordered me to sit on his flagpole But this one was even bigger and thicker than Jim’s I stood over him and squatted down My little totem pole was also standing proudly and Jim grabbed it and jerked me off I aimed my ass at that mushroom that was glistening and waiting for me What a thick head I was super horny from that shiny monstrosity I waited a moment when I felt his head against my anus but Jim pushed me down on my shoulders and I was almost impaled in two Fuck this was not normal Ich sah Sterne vor meinen Augen. Als ich wieder etwas Atem hatte, begann ich langsam von unten nach oben zu bewegen und irgendwann hatte ich diesen riesigen Turm zum größten Teil in meinem Hintern. Jim war inzwischen wieder dabei, mich zu blasen, und ich spürte an seinem Zittern, dass ich eine Samenflut erwarten konnte. Yeahh yes I come I come schrie Jim. Schluck, Roy, schluck, und er begann zu zittern. Ich schluckte, was mir gelang, aber ich spürte trotzdem etwas an meinem Kinn hinunter laufen. In der Zwischenzeit war ich immer noch dabei, Henris Schwanz zu melken. Jim zog seinen Schwanz aus meinem Mund und er schlug wie eine Traube gegen das Schiff, sprich sein Oberschenkel, und hing dann wie ein schlapper Lappen zwischen seinen Beinen. Jetzt hatte ich nur noch Henri unter mir und fühlte mich wie ein Stadtfahrrad in seinem Spind. Wie komme ich hier weg?, ärgerte mich Henri und zog an meinen Brustwarzen. Jetzt stand ich kurz davor zu kommen und ich richtete mich auf und zog meinen Hintern von seinem Schwanz. Ich drehte mich um und spritzte einen warmen Strahl Samen aus meinem Stab in sein Gesicht. Henri war total überrascht, aber Jim musste lachen. Er drehte mich um und drückte mich wieder auf Henris Schwanz. Du beendest die Arbeit und fickst meinen Freund. Aber ich hatte keine Kraft mehr in meinen Oberschenkeln und war am Ersticken. Henri bemerkte das und stand auf. Er hob mich wie eine Feder hoch und sagte, ich solle meine Arme um seinen Nacken legen. Er hielt meine Oberschenkel fest und spreizte sie um sich herum. So rammte er seinen Knüppel noch einmal durch meinen Schließmuskel und fickte mich im Stehen. Das war gut, denn ich spürte ihn fast in meinem Magen. Kurz danach begann auch er zu zittern und kam stöhnend herrlich zum Höhepunkt. Aaahhhh fuck fuck Yesss yess ahhhh und er blieb weiter pumpen. Er wäre gut für die Feuerwehr, würde ich sagen. Er ließ mich los und setzte mich wieder auf meine Knie. Ich spürte das Sperma aus meinem Hintern laufen. Saug mich leer, Mann. Bitte. Und ich lutschte seinen ganzen Sack und Schwanz leer. Meine Kiefer taten weh, aber ich fühlte mich wie ein glückliches Kind. Er zog ihn aus meinem Mund und ich sah, wie sein riesiger Schwanz gegen seinen Oberschenkel schlug. Pffff. Jim und Henri gingen zusammen lachend und zufrieden weg und ließen mich verwirrt, aber auch zufrieden auf meinen Knien zurück. Tschüss, Roy, danke für das Spiel.
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