Klamott’n för de Frauen

Es war sehr ruhig, ein Mann saß hinten links, ich setzte mich hinten rechts hin. Als ich dort saß, lief gerade ein Film, in dem ein Mann zu sehen war, der als Frau verkleidet war. Er wurde von zwei Männern verwöhnt, und ich bemerkte, dass ich mir vorstellte, dieser Mann zu sein, und es erregte mich. Während ich zusah, bemerkte ich, dass der andere Mann, der im Saal neben mir saß, sich zu mir setzte. Nach einer Weile fragte er mich, was ich von dem Film hielt, in dem ein Mann in Frauenkleidern verwöhnt wurde. Ich erzählte ihm, dass es mich sehr erregte. Er sagte, dass er von solchen Filmen sehr geil wurde und es sehr aufregend fand, wenn ein Mann sich verkleidete. Er erzählte mir auch, dass er zu Hause viele Frauenkleider hatte und fragte, ob ich es genießen würde, mit ihm mitzukommen und zu sehen, was er alles hatte. Ich stimmte zu, und wir machten uns auf den Weg zu seinem Haus, das kilometerweit entfernt lag. Als wir bei ihm zu Hause ankamen, zeigte er mir verschiedene Lederstrings, kurze schwarze Miniröcke, schwarze Halterlose Strümpfe, einen Ledergürtel, verschiedene BHs und durchsichtige Oberteile. Ich war sehr beeindruckt von so vielen Dingen. Ich sagte ihm, dass er schöne Sachen hatte, woraufhin er mir sagte, dass er auch Perücken und Make-up hatte. Er fragte, ob ich etwas trinken wollte, und ich stimmte zu. Als wir auf dem Sofa saßen, fragte er mich, ob ich Lust hätte, mich einmal als Frau zu verkleiden. Ich sagte ihm, dass ich es aufregend fand, und er sagte, ich solle selbst entscheiden, was ich anziehen wollte. Wenn ich fertig sei, solle ich nach oben kommen, dann würden wir eine Perücke auswählen und er würde mich schminken. Er ließ mich alleine und ich zog mich aus. Ich nahm den schwarzen Lederstring, steckte meinen Penis zwischen meine Pobacken und zog ihn an. Ich nahm den schwarzen Gürtel und die Strümpfe und zog sie auch an. Ich wählte einen schwarzen BH aus und zog ihn an. Ich bemerkte, dass ich geil wurde und griff nach dem Minirock. Ich ging nach oben und als er mich sah, pfiff er leise und nickte zustimmend. Er sagte mir, dass ich mich auf das Bett setzen sollte. Er selbst setzte sich in einen Stuhl vor mich und begann mich zu schminken. Als er fertig war, setzte er mir eine lange schwarze Perücke auf und fragte, ob ich mich sehen wollte. Ich antwortete mit ja und er führte mich in das angrenzende Schlafzimmer, wo eine Schiebetür mit einem großen Spiegel war. Ich sah mich und wurde immer geiler. Wir gingen zurück in sein Schlafzimmer und er fragte mich, ob ich mich auf das Bett legen wollte. Ich nickte und legte mich auf den Rücken. Er schaute mich an und sagte, dass ich ihn erregte und dass ich gut aussah. Nachdem er mich gründlich betrachtet hatte, fragte er, ob er sich neben mich legen dürfe und ob er sich ausziehen dürfe. Ich stimmte zu. Er zog sich aus und als er seine Unterhose auszog, erschrak ich ein wenig über die Größe seines Schwanzes. Er war erst halb steif, hatte aber bereits eine Länge von ungefähr cm und war sehr dick. Er legte sich neben mich und begann, meine Beine zu streicheln. Ich öffnete meine Beine leicht und er reagierte sofort, indem er unter meinen Rock griff. Ich stöhnte leise und spürte an seinem Penis, der mittlerweile weiter gewachsen war und jetzt eine Größe von mehr als cm hatte und herrlich dick war. Nachdem er mich eine Weile gestreichelt hatte und ich immer geiler wurde, kam er mit seinem Gesicht über mir und küsste mich auf den Mund. Ich öffnete meinen Mund und spürte seine Zunge in meinem Mund. Nachdem wir eine Weile geküsst hatten, setzte er sich auf und neben mich. Ich sah seinen großen dicken Penis geradeaus stehen und fühlte daran, er stöhnte leicht. Ich kam etwas hoch und leckte an seiner Eichel, er reagierte sofort. Danach nahm ich seine Eichel in meinen Mund und fing an, ihn sanft zu blasen. Mit einer Hand streichelte ich seine Wangen und mit meiner anderen Hand seine Bälle. In der Zwischenzeit streichelte er über mein Höschen, später fragte er, ob ich mich auf meinen Bauch legen wollte. Ich drehte mich um und spürte, wie er meine Wangen streichelte. Er machte meinen Rock auf und zog ihn aus. Er schob das Stringtanga beiseite und fühlte über mein Loch. Ich merkte, dass ich immer geiler wurde und stöhnte immer lauter, er nahm ein Glas aus dem Nachttisch und strich etwas davon über mein Loch, dann fing er an, mich zu fingern. Zuerst mit einem Finger und später mit zwei Fingern. Plötzlich hörte er auf und kam über mich, ich spürte seine dicke Eichel an meinem Loch. Er hörte auf und nahm wieder etwas aus dem Nachttisch, ich hörte, wie er etwas aufgemacht hat, und verstand, dass er ein Kondom angelegt hat. Er begann meine Pobacken zu streicheln und drückte seine Eichel gegen mein Loch, ich spürte, wie er langsam seinen großen Schwanz in mich einführte. Als er ganz in mir war, hielt er kurz inne und fing dann an, mich langsam zu ficken. Ich war im siebten Himmel, so ein Gefühl hatte ich noch nie. Er zog seinen Schwanz fast aus meinem Loch heraus und drückte ihn dann wieder ganz hinein. Nach einer Weile fragte er, ob ich mich umdrehen wollte, ich legte mich auf den Rücken und er zog mir den String aus. Mein Schwanz stand stolz nach oben, er streichelte über meinen Schwanz und meine Bälle und dann spreizte er meine Beine und ich zog meine Knie an die Brust. Er kam über mich und begann mich wieder zu küssen. Dann steckte er seinen Schwanz wieder in mich und fing an, mich wieder zu ficken, während er dies tat, küsste er mich wieder. Ich hörte ihn immer lauter stöhnen und als er seine Zunge ganz in meinen Mund steckte, fühlte und hörte ich, wie er kam. Sein Schwanz fühlte ich dicker werden in meinem Loch und das war ein unglaubliches Gefühl. Er kam von mir herunter, ließ seinen Schwanz in mir und hielt meine Beine an seiner Brust und begann langsam an meinem Schwanz zu ziehen. Nach einigen Momenten spürte ich schon, wie ich kam und schrie vor Lust, so ein Orgasmus hatte ich noch nie gehabt. Wir standen vom Bett auf und er nahm mich mit ins Badezimmer, ich zog die Strümpfe, den BH und den Strumpfgürtel aus und ging zusammen mit ihm unter die Dusche. Er stellte sich hinter mich und wusch meinen Brust, Bauch und meine Genitalien. Ich spürte, dass ich wieder erregt wurde und mein Penis wieder steif wurde. Ich bemerkte auch, dass es ihm nicht kalt ließ, sein Penis war auch wieder steif und drückte gegen meinen Hintern. Ich drehte mich um und sah, wie hart er wieder war. Ich ging auf die Knie und begann, ihn zu blasen. Während ich ihn blies, strich ich durch seine Pofalte und über seine Hoden. Er begann wieder zu stöhnen und sein Unterkörper zuckte sanft. Nach ein paar Minuten rief er, dass er kommen würde, und keine Sekunde später spritzte er sein Sperma in meinen Mund. Ich leckte noch kurz an seiner Eichel und dann zog er mich hoch und drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Er beugte sich vor und begann, mich zu blasen. Ich spürte die Schauer über meinen Rücken laufen und kam schon nach ein paar Minuten zum Orgasmus. Danach haben wir uns weiter gewaschen und nachdem wir noch etwas getrunken hatten, ging ich nach Hause. Nach einem Monat schrieb er mir, dass er inzwischen eine Beziehung hatte und wir uns nicht mehr sehen würden. Aber das ist der Grund und der Anlass, warum ich Damenkleidung geil finde.