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Kiez-Kumpels und Lederhosen: Die Abenteuer von Franz und Karl
Die Stimmung war bereits gut durch einen sehr entspannten Strandspaziergang. Lange nasse Küsse, während die Meeresbrise fest durch unsere Kleidung wehte. Harte Nippel, steifer Penis, Jeans los und so, als wir noch alleine am Strand waren, glitten unsere Hände leicht in die Hosen des anderen. Ihr Höschen bot keinen Widerstand, ich spürte ihr kurzes Schamhaar weiter südlich kribbeln und rutschte über ein beeindruckendes Set weicher Schamlippen. Mit leicht gespreizten Beinen und etwas von ihren Hüften gerutscht ließ sie sich köstlich von mir fingern. Lange Striche von hinten nach vorne zwischen ihren feuchten Lippen, die Fingerspitzen neckten über ihre Klitoris und genau dann, wenn es gerade nicht war, ja doch war, in ihrer feuchten Spalte. Sie blieb nicht zurück und fand schnell meinen harten Schaft und massierte zuerst meine immer härter werdenden Bälle, zog entschlossen meine Unterhose nach unten und verwöhnte mich energisch. Es wurde zum Wettbewerb, wer den anderen am besten masturbierte, wer zuerst einknickte. Schwere Atmung, keuchend. Eine große Gruppe Menschen kam den Dünenpfad herauf, und doch waren wir nicht gerade exhibitionistisch. Mit pochenden Herzen im Hals knöpften wir schnell unsere Hosen zu und liefen zur Dünenauffahrt. Aber die Vorspeisen schmeckten uns beiden nach mehr. Eine Bank in der Mitte der Düne. Wir setzten uns hin und die langen nassen Küsse setzten sich fort, sie auf meinem Schoß, rieb ihr Hintern gegen meinen erigierten Penis. Die Gruppe, vor der wir vom Strand geflohen waren, lief laut an uns vorbei, andere Strandspaziergänger begannen gerade den Anstieg über die Düne. Doch der scheinbar verlassene Dünenaufgang schien logisch, mit einem Hotel, das wir plötzlich hinter der Düne sahen. Aber wir küssten uns, kletterten herum und konnten von dieser Höhe aus direkt in die Zimmer sehen. Wir sahen tatsächlich, wie eine Dame sich auszog und in ihr Badezimmer ging. Es war nur zu weit weg, noch eine halbe Düne und eine Straße, um wirklich davon genießen zu können. Aber wir waren schon ziemlich geil, also war die nackte Dame Motivation genug für uns, den nächsten Schritt zu tun. Sie setzte sich neben mich, legte das Badetuch sehr diskret auf meinen Schoß mit ihrer Hand dazwischen in meiner Hose, und massierte mich so, dass sie den Lusttropfen mit ihrem Daumen und Zeigefinger über meine Eichel ausreiben konnte. Wahnsinnig machend. Das konnte ich auch und drapierte das Handtuch genauso diskret auf ihren Schoß, mit meiner Hand dazwischen, nur konnte ich den Winkel nicht so unauffällig machen und ging weg. Mit einem breiten Grinsen übernahm sie es jedoch sofort, schob ihre Kleidung so weit weg und das Badetuch beiseite, dass sie sich gut selbst befriedigen konnte. Und als sie ihre Klitoris gut traf, stockte ihr Handlungstempo bei mir kurzzeitig. Aber ich wurde nur noch steifer davon. Bewunderte die steifen großen Brustwarzen auf ihren stolzen kleinen Brüsten, die ohne BH durch ihre Bluse stachen. Gerade als ich hoffte, dass sie kräftig weiterziehen würde, hielt sie genau in diesem Moment an. Mit einem breiten Lächeln sah sie mein fragendes Gesicht an und rutschte mit ihrer Hose auf ihren Knien wieder auf meinen Schoß. Sie legte das Handtuch sorgfältig hin und ließ sich mit einem Seufzer mit ihrer fantastischen Scham auf meinen Penis sinken, und als ich mich ausgezogen fühlte, seufzte ich mit. Sie öffnete ein paar Knöpfe an ihrer Bluse und ich sah, wie ihre Brüste geil auf dem Ficktempo wackelten, das sie eingesetzt hatte. Als Menschen vorbeikamen, machten wir eine Pause und schauten scheinbar interessiert einem vorbeifliegenden Austernfischer oder so zu und grüßten die Menschen freundlich. Aber sobald sie vorbei waren, nahm sie zuerst vorsichtig wieder das Rhythmus auf, indem sie ihre Hüften wiegend und drehend bewegte, und dann wurde ich heftig geschüttelt und brutal gefickt. In dieser Stellung konnte ich nicht viel mehr tun, als meinen steifen Penis groß und aufrecht zu halten, was keine Mühe war, und ihre Brustwarzen zu halten. Ich spürte, wie sie ihr Becken kippte, ich berührte sie anders von innen und mit ein paar langen kräftigen Stößen gegen das weiche Innere ihrer Vagina kam sie keuchend und beißend in mein Ohr zum Höhepunkt. Glücklicherweise blieb sie weiterhin kraftvoll auf mir reiten. Das Abriebgefühl ihrer Schamlippen über meinen Penis, ihre klebrige Feuchtigkeit um meinen Schwanz und auf meinem Unterbauch, der kühle Wind durch mein Geschlechtsteil, durch den ich noch einmal ihr nasses Geil auf meiner Haut spürte, ihr geiler Duft einatmend. Sie biss noch einmal in mein Ohr und flüsterte keuchend in mein Ohr: „Spritz mich ganz voll, Junge, und dann werde ich dich gleich sauber blasen“. Da konnte ich nicht mehr zurückhalten und es war herrlich, meinen steifen Schwanz in ihre enge Spalte zu stecken und mein Sperma tief in sie zu spritzen. Auf der Suche nach neugierigen Blicken glitt sie von mir herunter und erfüllte ihr Versprechen, warme nasse Lippen glitten über meinen klebrigen, noch zuckenden Schwanz in ihrem Mund.
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