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Karin und Robbert – Ein wildes Duo
UPDATE Da es immer noch schönes Spätsommerwetter war, hatte Karin ein langes Wochenende an der belgischen Küste gebucht. Aus zwei Gründen: Sie kannten in Ostende ein paar köstliche Restaurants und in der Nähe befand sich der einzige belgische FKK-Strand. Die Autofahrt durch den Freitagabendverkehr war ermüdender als erwartet und als sie im Hotel ankamen, beschlossen sie, dort etwas zu essen und gleich ins Bett zu gehen. Karins Eltern hatten angeboten, ein Wochenende auf die Kinder aufzupassen, denn sie fanden, dass ihre Tochter und ihr Schwiegersohn hart arbeiteten und mal eine Pause verdienten. Da es immer noch schönes Spätsommerwetter war, hatte Karin ein langes Wochenende an der belgischen Küste gebucht. Aus zwei Gründen: Sie kannten in Oostende ein paar köstliche Restaurants und in der Nähe befand sich der einzige belgische FKK-Strand. Die Autofahrt durch den Freitagabendverkehr war ermüdender als erwartet und als sie im Hotel ankamen, beschlossen sie, dort etwas zu essen und gleich ins Bett zu gehen. Karin schmiegt ihren nackten Körper an Roberts nackten Körper und fragt ihn, wie der Abend bei Bounty gewesen sei. Sie hatten bisher noch nicht wirklich darüber gesprochen. Robert beschließt, gleich ganz offen zu sein und sagt, dass er es fantastisch fand, aber dass es nicht das erste Mal war, dass er mit Bounty im Bett gewesen sei. Und er erzählt die Geschichte von dem Morgen, als sie zu ihm gekommen war, um Kaffee zu trinken. Ich weiß, sagt Karin und erklärt, dass deshalb die Idee aufgekommen war, ihn einmal zu zweit zu verwöhnen. Dann erzählt sie, was sie selbst im letzten Jahr alles angestellt hat, von den Treffen mit Jochem bis zum Blowjob in der Diskothek. Für einen Moment ist Robert von so viel Offenheit still, aber dann sagt er, dass er so etwas schon vermutet hatte und dass es ihrem Sexleben offensichtlich sehr gut getan hatte. Sie plaudern weiter, streicheln sich zärtlich und fallen dann wie ein Stein in den Schlaf. Am Samstagmorgen genießen sie und Robert früh das ausgedehnte Frühstücksbuffet und brechen gegen zehn Uhr zum FKK-Strand auf. Sie finden ein schönes, geschütztes Plätzchen an der Dünenreihe. Das Wetter ist immer noch herrlich und sie ziehen sich schnell aus und cremen sich gegenseitig mit Sonnenöl ein. Robert genießt den schönen Körper seiner Frau, der trotz ihres Alters von Mitte dreißig und zwei Kindern immer noch bewundert werden kann. Beim Eincremen denkt er wieder mit Freude an jenen Abend bei Bounty zurück, als er zwei dieser herrlichen Körper zur Verfügung hatte. Nach einer Stunde legt sich ein anderes Paar etwa zehn Meter von ihnen entfernt bei den Dünen hin. Anhand ihres Akzents sind es auch Niederländer, da der flämische Akzent deutlich fehlt. Der Mann zieht schnell sein Hemd und seine kurze Hose aus, und Karin schaut etwas länger als gewöhnlich auf den kräftigen Stängel, der zwischen den Beinen des Mannes baumelt. Wie groß das wohl sein mag, wenn es steif wird, denkt sie kurz, aber dann fällt ihr ein, dass sie den etwas kleineren von Robert auch gut findet. Robbert hat ein Auge auf die Frau, die sich bis zu ihrem Slip und BH fortgeschritten hat und offensichtlich eine ziemlich große C-Körbchen hat. Sie hat schönes halblanges blondes Haar, ist gut gebaut und wenn der BH abgeht, kommen zwei schöne feste Brüste zum Vorschein, die noch geradeaus zeigen. Wenn der Slip nach unten geht, wird ein schön gepflegter Venushügel enthüllt. Robbert schätzt sie auf etwa das gleiche Alter wie er und Karin. Sie legte sich auf den Bauch, so dass ihre runden Gesäßbacken schön nach oben ragten. Sie ließ sich sichtlich genießend von ihrem Partner eincremen. „Ich glaube, ich habe dieses Paar heute Morgen beim Frühstück gesehen“, flüsterte Karin zu Robbert. „Ich erkenne dieses bunte Hemd des Mannes wieder.“ „Das ist wohl Zufall“, antwortet Robbert, „dass sie dann auch an diesen Strandabschnitt kommen und in der Nähe liegen.“ Er steht auf und geht in Richtung der Küstenlinie, aber weiter als bis zu seinen Knien geht er nicht ins Wasser. Es ist nicht wirklich kalt, aber warm ist es auch nicht. Als er zurückgeht, schaut Karin auf seinen baumelnden Penis und vergleicht ihn kurz mit dem des Mannes neben ihnen. Etwas kleiner, schätzt sie, aber auch etwas dicker. „Ach was solls“, denkt sie bei sich und liest weiter in der Zeitschrift, die sie mitgebracht hatte. Abends gehen Robbert und Karin in eines der vielen Fischrestaurants in Oostende essen und wenn sie zurückkommen ins Hotel, sitzt das Strandpaar gemütlich plaudernd in den Sesseln an der Bar mit Gläsern Wein vor sich. Der Mann trägt jetzt eine Jeans mit einem Hemd und die Frau hat einen kurzen schwarzen Rock an mit einem ärmellosen grünen Oberteil, das ihre festen Brüste gut zur Geltung bringt. Als sie vorbeigehen, sagt der Mann: „Ihr wart doch auch am Strand, kommt setzt euch doch dazu.“ Karin und Robbert schauen sich an, aber bevor Robbert reagieren kann, sagt Karin, dass sie es gerne tun würde. Sie stellen sich vor, der Mann ist John und die Frau Andrea. Der Kellner bringt noch zwei Gläser Rotwein, für Karin einen Weißen und für Robbert ein Bier. Innerhalb weniger Minuten unterhalten sie sich angenehm über dies und das. Über die verschiedenen FKK-Strände, die sie kennen und wie schön es ist, nackt in der Sonne zu liegen. Unwillkürlich muss Karin ab und zu auf das Geschlechtsteil von John schauen, aber sie sieht keine wirkliche Beule. Robbert kann seinen Blick kaum von den großen Brüsten von Andrea abwenden. Nach ein paar weiteren Getränken schließt die Bar und John schlägt vor, auf ihrem Zimmer weiter zu reden und zu trinken. Als sie drinnen sind, verschwindet Andrea im Badezimmer, um in einem Bademantel wieder herauszukommen. Lecker, sagt sie und setzt sich auf das Bett. Der Bademantel fällt etwas auf und ihre nackten Beine sind fast bis zur Mitte ihrer Oberschenkel zu sehen. Karin und Robbert sitzen in den beiden bequemen Sesseln, die dort stehen, und John ist damit beschäftigt, die Getränke einzuschenken: drei Weine und dieses Mal einen Whisky für Robbert, der so sitzt, dass er fast zwischen Andreas Beine schauen kann. Robbert zieht seine Flip-Flops und sein Hemd aus und setzt sich neben Andrea auf das große Doppelbett. Sie zieht ihre Knie an, damit Robbert einen großzügigen Blick auf ihre glänzende Spalte bekommt. Er rückt etwas näher, um seinem Geschlecht mehr Raum zu geben, da dies doch ein viel erotischerer Anblick ist als am Nachmittag am Strand. Andrea sieht das nicht, denn sie klopft gerade mit ihrer Hand auf Johns Bauch und sagt ihm, dass er aufpassen soll, denn es wölbt sich etwas. Schon gut, hört Robbert Karin sagen, während er immer noch fasziniert auf Andreas Muschi starrt. Na, dann fasse mal zu, sagt Andrea zu Karin, dann weißt du, dass es nötig ist. Sie beugt sich etwas nach vorne, so dass auch einer ihrer festen Brüste sichtbar wird, und küsst Johns Bauch. Karin steht auf und geht zum Bett, legt eine Hand auf Johns Körper und sagt wieder, dass es nicht so schlimm ist. John nimmt ihre Hand und schiebt sie über seinen Bauch und drückt sie dann gegen seinen Schritt. Karin erschrickt, zieht ihre Hand aber nicht zurück, sie spürt jetzt eine Beule und ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper. Dann sagt sie sehr schlagfertig, Aber da ist wirklich eine große Wölbung. Die hast du heute doch schon gesehen, oder?, sagt John, aber damals war er tatsächlich etwas kleiner. Immer noch groß genug, antwortet Karin wieder schlagfertig. Andrea beugt sich jetzt noch weiter nach vorne, so dass ihr Bademantel ganz aufgeht und ihre schönen Brüste sich in all ihrer Pracht zeigen. Robbert ist überwältigt, seine Frau hat ihre Hand auf dem Schwanz eines fremden Mannes und dessen Frau sitzt fast nackt vornübergebeugt auf dem Bett. Er bekommt Schweißausbrüche, aber gleichzeitig macht es ihn enorm an, sein Schwanz wird steinhart. Andrea hat inzwischen geschickt Johns Hose geöffnet und den vollen Zoll aus seiner Boxershorts geholt. Karins Hand hat offensichtlich gute Arbeit geleistet. Dann geht alles plötzlich sehr schnell. Karin nimmt Johns Schwanz in ihre Hände und sanft drückt er ihren Kopf in diese Richtung. Andrea zieht jetzt ihren Bademantel ganz aus und zieht Johns Hose über seine Beine auf den Boden. Sie steht jetzt nach vorne gebeugt hinter dem Bett und Robbert sitzt direkt vor ihrem schönen Hintern, darunter ihre feuchte Muschi. Er steht auf, geht hinter sie und packt ihre hängenden Brüste mit beiden Händen und rollt mit seinen Fingern über die harten Nippel. In der Zwischenzeit lutscht Karin John, während er Karins Shirt hochzieht und den BH öffnet, um ihre schönen Brüste zu streicheln. Karin lässt Johns steifen Penis los und zieht den Rest ihrer Kleidung aus, dann setzt sie sich mit ihrem Hintern auf sein Gesicht und fängt wieder an zu blasen. Sein großer Schwanz geht so tief in ihren Mund, dass sie fast würgen muss, aber sie hält durch, weil es ein herrliches Gefühl ist. John fingert und leckt ihre Muschi und saugt herrlich an ihrer Klitoris. Sie ist tropfnass und wird durch die ganze Situation immer erregter. Sie schaut nach vorne und sieht, dass Andrea gebückt auf ihren Händen am Bett steht, unterstützt von einem nackten Robbert, der ihre Brüste hart kneift und versucht, seinen harten Penis in sie hineinzuarbeiten. Andrea spreizt ihre Beine, damit er besser hinkommt, und stöhnt auf, als seine Eichel zwischen ihre Schamlippen gleitet. Robbert fängt sofort wie verrückt an zu stoßen, er ist so geil, dass er am liebsten sofort sein Sperma in sie spritzen würde. Andreas Brüste wippen vor lauter Stößen von Robbert. Sie hält eins mit einer Hand fest und drückt selbst auch fest zu. Ihren Hintern drückt sie im Rhythmus von Robbert nach hinten, damit er immer tiefer eindringt. In der Zwischenzeit stimuliert er ihre Klitoris mit seinen Fingern. John hat jetzt drei Finger in Karin gesteckt und saugt immer noch an ihrer Klitoris. Einen anderen Finger hat er in ihr Arschloch gesteckt und bewegt ihn hin und her. Er fängt auch an zu stöhnen, weil Karin seinen Penis in einem Würgegriff in ihrem Mund hat und er sein Sperma schon in seinen Eiern brodeln fühlt. Karin weiß nicht mehr, was sie verrückter macht, das Blasen, das Saugen an ihrer Klitoris, die Finger in ihrer Muschi oder der eine in ihrem Arsch. Jetzt hört man allerlei Schreie durch das Zimmer, von denen nicht zu erkennen ist, von wem sie stammen. Dann folgt ein sehr langer Urschrei, der schnell in schnelles Keuchen übergeht. Andrea kommt zum Orgasmus und das will sie auch wissen, sie zittert am ganzen Körper. Robbert hat Schwierigkeiten, seinen Rhythmus beizubehalten und macht eine kurze Pause, was gut passt, denn auch er nähert sich mit raschen Schritten seiner Entladung. „Mach weiter“, keucht Andrea, „ich will dein Sperma in meiner Muschi spüren.“ Und Robbert fängt wieder an, jetzt in einem ruhigeren Tempo zu ficken. Karin schreckte sogar vom Orgasmus Andreas und ließ Johns Schwanz aus ihrem Mund fallen. Das tut sie immer so“, sagt John, während er sie zu sich zieht und sie auf den Rücken ins Bett legt. Dann kriecht er zwischen ihre gespreizten Beine und schiebt seinen großen Schwanz in voller Länge in ihre Muschi. Karin stößt einen Schrei aus, aber dann fühlt sie das Vergnügen von Johns kräftigem Stab. Sie war schon fast am Höhepunkt und das lässt sie vor Erregung kochen. Sie greift mit einer Hand nach ihrem Kitzler und bearbeitet ihn mit schnellen Bewegungen, bis sie wieder von einem Schrei unterbrochen werden. Diesmal hat Robert Andreas Brüste wieder gepackt, zieht sie zu sich und spritzt mit voller Kraft seine Ladung Sperma in sie. Andrea genoss immer noch ihren eigenen Orgasmus und ermutigt ihn, weiter zu stoßen, bis er ganz leer ist. Das Orgasmus ihres Mannes ist für Karin der Tropfen, der sie selbst heftig zum Höhepunkt bringt. Sie drückt ihr Becken gegen John und kneift ihre Schamlippen hart gegen den hin und her gleitenden Penis. Sie stößt kleine Seufzer aus, viel leiser als die anderen beiden, aber mindestens genauso heftig. John ist der einzige, der noch kommen muss, und er versucht mit aller Kraft, es hinauszuzögern, aber drei Orgasmen hintereinander auf einem Quadratmeter helfen da nicht wirklich. Er beschließt also, sich einfach gehen zu lassen, und Karin spürt, wie sie komplett vollgespritzt wird. Als er von ihr abrutscht, greift sie nach seinem Schwanz und versucht, ihn auszusaugen, was noch übrig war. Robert und Andrea liegen inzwischen nebeneinander im Bett, streicheln sich zärtlich, als ob sie das schon seit Jahren tun würden. Karin und John gehen duschen und werden dann von Robert und Andrea gefolgt. Aus dem Badezimmer hört man allerlei kichernde Geräusche. Andreas Stimme klingt keuchend durch: „Leck mich, ja leck mich.“ Dann folgt wieder ein Ursschrei und kurz darauf kommen die beiden kichernd ins Zimmer. Es ist drei Uhr morgens, als Karin und Robert angezogen auf den Stühlen sitzen und John und Andrea nackt im Bett liegen. Für alle vier war es das erste Mal auf diese Art und besonders John und Andrea hatten schon lange darauf gehofft, aber nie die Gelegenheit bekommen. Robert und Karin erzählen von ihren früheren Abenteuern bei Bounty und es entsteht eine innige Verbundenheit zwischen den Vieren. Sie tauschen Adressen aus und versprechen, dass sie sich noch einmal besuchen werden.
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