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Jane in de Pappkarton
Ich war wirklich darauf vorbereitet. Es ist etwas Arbeit, ein Zelt mit allem, was dazugehört, für eine Reise von über tausend Kilometern zu packen, aber dann hat man auch etwas. Nach einem Tag Akklimatisieren und Faulenzen fühle ich mich schon ganz wohl an diesem italienischen See. Ich liege jetzt auf meinem Schlafsack, nur mit einem dünnen Laken über mir. Draußen ist es noch warm und noch nicht ganz dunkel. Neben mir liegt Jane. Ich höre ihren Atem und weiß, dass auch sie noch nicht schläft. Sie mag es, in Zelten sinnlich zu sein. Werde ich sie ein wenig ermutigen? Vorsichtig bewegt sich meine Hand zu ihr. Wenn ich sie an ihrer Hüfte berühre, zuckt sie kurz zusammen. Sie liegt auf dem Rücken und meine Hand gleitet weiter. Ich berühre fast beiläufig ihren leicht behaarten Venushügel, streichele kurz ihre Schamlippen, berühre sie nur leicht. Dann ziehe ich meine Hand zurück. Ich bin mir sicher, dass sie reagieren wird, aber wie, das ist noch eine Überraschung. Blickend auf den Giebel des Zeltes warte ich ab. Fast unbemerkt bewegt sich etwas neben mir. Nun zucke ich zusammen, als ihre Hand mich berührt. Ganz sanft und subtil streicheln ihre Finger meine Hüfte, finden ihren Weg zu meinem Oberschenkel und setzen ihren Weg fort in Richtung meiner Leiste. Wir liegen regungslos da und starren nach oben, nur ihre Hand bewegt sich. Ich spüre, wie mein Atem schneller wird, als ihre Hand an der Innenseite meines Oberschenkels entlanggleitet. Unendlich sensibel und quälend langsam erkundet sie jedes Stück meiner Haut, immer näher an meinem erigierten Penis. Ich spüre, wie meine Lippen trocken werden. Vorsichtig nimmt sie meinen Penis zwischen zwei Fingern und zieht langsam die Vorhaut von meiner Eichel zurück. Und wieder zurück. Und wieder nach unten. Und wieder zurück. Ihre Hand stoppt und ich höre, wie sie sich auf die Seite dreht. Ihr Kopf kommt zu mir und ihr Mund sucht den meinen. Sanft streicht sie über meine Wange und ich spüre, wie die Spitze ihrer Zunge meine Lippen befeuchtigt. Wieder durchfährt mich ein Schauer, der in meinem Penis als Kribbeln endet. Nach so vielen Jahren zusammen weiß sie genau, was mich erregt, und ganz vorsichtig, ohne ihren Mund wegzunehmen, beginnt ihre Hand wieder zu streicheln. Über meine Brust und meinen Bauch gleiten ihre Finger tiefer und tiefer, und ihre Nägel ziehen feurige Spuren über meine Haut. Dann packt sie ohne zu zögern meinen inzwischen hoch aufragenden Penis. Während ihre Hand langsam aber fest an meinem Glied zieht, massiert sie mit ihrem Daumen meine Eichel, mit dem Vorfreudentropfen, der schon reichlich heraussprudelt. Ich stöhne ganz leise und genieße die elektrischen Ströme, die sie zu erzeugen weiß. Sie bewegt sich etwas. Ihr Mund löst sich von meinem und beginnt ebenfalls einen Abstieg. Sie knabbert kurz an meinen Brustwarzen, dann zieht ihre Zunge eine Schnecke zu meinem Bauchnabel.
Gerne hätte ich ihren Kopf genommen und sofort dorthin gezeigt, wo ich es am liebsten gehabt hätte, aber diese quälende Spannung lässt mich noch mehr genießen. Sie setzt sich auf die Knie und lässt nach einem letzten Kreis um meinen Bauch ihren Mund über meinen Schwanz gleiten und beginnt, mit langen Zügen zu saugen. Mein sanftes „Ahhhhh“ bleibt hoffentlich im Zelt. Sie verlangsamt ihr Tempo und lässt meine Eichel bis in ihren Rachen sinken. Ihre Zunge bearbeitet unterdessen meinen Penis, der inzwischen so hart ist wie ein Zeltpflock. Mit ihren Fingernägeln kratzt sie vorsichtig über meine glücklichen Hoden, die vor Freude aufspringen. Ich spüre, dass ich das nicht allzu lange aushalten kann und suche nach etwas, das sie aus ihrer Konzentration bringen kann. Obwohl es dunkel ist, hebt sich ihr gebogenes Silhouette sehr schwach gegen das hellere Zelttuch ab. Ich strecke meine Hand nach ihren Brüsten aus und wiege sie einzeln. Nicht allzu zärtlich knete ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Hhhmmmmmm“ grummelt sie leise, ohne ihren saugenden Mund wegzunehmen. Davon ermutigt mache ich noch eine Weile weiter, bevor ich meine Hand sanft nach unten gleiten lasse. Ihre Vagina ist feucht und ihre kleinen Schamlippen fühlen sich gespannt an. Mit zwei Fingern gleite ich durch ihre feuchte Wärme, wobei ich nicht vergesse, ihre Klitoris fest zu massieren.
„Hhhmmmmmm“ grummelt sie wieder etwas zu laut, aber sie scheint vergessen zu haben, dass uns nur ein dünnes Baumwolltuch von der Außenwelt trennt. Ihr Mund hat jetzt sein eigenes Tempo verloren und genießt es, als meine glänzenden, gleitenden Finger sie berühren. Ihre Klitoris ist hart und ich fühle mich euphorisch. Hast du schon mal in einem Zelt geleckt, frage ich flüsternd. Dieses Jahr noch nicht, sagt sie mit einem kaum hörbaren Lächeln. Während sie sich auf den Rücken dreht, drücke ich ungeduldig fast meine ganze Schnauze in ihre geöffnete Muschel. Ich werde betrunken vom Geruch ihrer Säfte und meine Zunge dringt zwischen ihre Schamlippen. Ich ficke sie mit meiner Zunge und bewege dieses empfindliche Organ dann zu ihrem kleinen Kitzler. Sorgfältig lasse ich die Spitze meiner Zunge über ihren Lustknopf gleiten, während ich ihre großen Schamlippen mit meinen Fingern massiere. Gelegentlich lasse ich einen Finger oder einen Daumen hineingleiten und jedes Mal krampft sich ihr Körper von dieser prickelnden Behandlung zusammen. Während mein Mittelfinger sie rhythmisch fickt, sauge ich an ihrem Kitzler und knabbere vorsichtig daran. Ich spüre, wie ihr Orgasmus näher kommt. Rrrrrrrrt rrrrrrrt. Jane erstarrt und unsanft kehre ich zurück in die Realität. Was höre ich? Sicherlich das Rascheln der Mülltüte unter dem Vordach. Hörst du etwas?, fragt Jane. Ich habe nicht vor, mich ablenken zulassen, aber sie schiebt meinen Kopf weg. Es ist etwas oder jemand an der Mülltüte, sagt sie jetzt drängend. Ich sehe sie verärgert an und murmle: Es wird wohl ein Eidechse sein. Aber das ist nicht die richtige Antwort. Jane ist jetzt wirklich alarmiert. Stell dir vor, eine Eidechse in der Mülltüte. Sie dreht sich auf die Knie und krabbelt fast vollständig im Dunkeln dorthin, wo ein sehr dünner Streifen den Ausgang des Zeltes verrät. Holst du mal eine Taschenlampe?“, fragt sie flüsternd, während sie sich nach vorne beugt, um einen Druckknopf des Zeltbodens zu lösen. Während ich mich frage, wo dieses verdammte Taschenlampe ist, fällt mir plötzlich auf, als ich Jane als eine vage Silhouette gegen das vom Mond beschienene Zeltdach sehe. Ihr Kopf ragt jetzt aus dem Zelt, aber ihr Hintern ragt stolz nach oben und ich weiß, dass sie klatschnass ist. Ich fühle das Tier in mir aufsteigen. Mit ein paar kriechenden Bewegungen bin ich hinter ihr. Ich erhebe mich und bevor sie realisiert, was passiert, sitze ich in ihr. Sie stößt immer noch mit dem Kopf aus dem Zelt einen Schrei aus, der jede Eidechse bis zu fünf Zelten entfernt vertrieben haben muss. Ich habe jetzt jede Selbstbeherrschung verloren und ficke sie mit langen Stößen. Ihr Körper antwortet auf jeden Stoß und es ist ihr völlig egal, ob unter dem Vordach ein Krokodil gelegen hätte. Ich merke, dass ich das nicht lange durchhalte. Während meine Hände in ihre schaukelnden Brüste greifen, reibt sie wild über ihre Klitoris. Ich halte meine Hand vor meinen Mund und komme mit ein paar heftigen Zuckungen. Ich höre auch Jane erstickt stöhnen und unsere Bewegungen verlangsamen sich. Während ich die Wellen meiner Leidenschaft abklingen spüre, bemerke ich, dass das Zelt auf steinigem Boden steht. Meine Knie fühlen sich wund an und fast verkrampft löse ich mich von Jane. Frühstückscroissants im sanften Morgenlicht. Weißt du, dass wir nächste Woche unser Jahrestag haben?“, fragt Jane. Ich lächle, zwinkere ihr zu und frage: „Wie kommst du zu einem Abdruck der Zeltmatte auf deinen Knien?“ Sie lacht und ich weiß, dass es ein heißer Urlaub wird.
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