Sex Geschicht » Hetero » Jade Tausch mit Kumpels


Jade und ich haben nach den Ausschweifungen in der Sauna die Sache ausführlich besprochen. Das kleinste Problem war, dass sie wieder mit Fremden geschlafen hatte und es genossen hatte, das war schließlich schon früher passiert. Offensichtlich war sie eigentlich eine Orgiebestie. Sie wusste nur noch nicht, ob sie absichtlich Sex mit Fremden suchen wollte. Bisher war es immer spontan passiert. Außerdem merkte sie, dass sie von extra großen Schwänzen fasziniert war. Der von Rob Detmar hatte die Schleusen geöffnet und bei dem von Peter Horn konnte sie keinen Widerstand leisten. Sie bekam schon wieder eine feuchte Muschi bei dem Gedanken an große Schwänze wie die von Rob und Peter. Nicht dass meiner nicht mehr interessant war, beruhigte ich sie, ich machte mir darüber keine Sorgen. Wenn sie sich mit Fremden mit Pferdeschwänzen austoben wollte, war das für mich in Ordnung, solange ich dabei sein und zusehen konnte. Sie neckte mich mit meiner wahrscheinlich aufkeimenden Vorliebe für junge Mädchen, aber sie war offensichtlich nicht eifersüchtig. Und jetzt, da wir wussten, dass Janet und Midas genauso geile Swinger waren, lag es nahe, dass wir uns einmal treffen würden. Außerdem hatte Herre gerade jemanden kennengelernt und deshalb musste er absagen, da er seine aufkeimende Beziehung nicht riskieren wollte, indem er heimlich weiter mit uns vögelte. Deshalb musste Jade ihr gewöhnliches Freitagstrio verpassen und das war für sie doch ein Problem. Sie brauchte wirklich mehr Sex, als ich ihr allein geben konnte. Also war ein Tausch mit Midas und Janet eine ernsthafte Option. Gesagt, getan. Die Stimmung war zunächst etwas unbeholfen. Wir alle vier wussten, was passiert war und was passieren würde, aber als Jesse irgendwann fragte, ob die anderen Lust auf einen Film hätten und schon zum Video lief, jauchzten die Damen im Chor, aber nur einen guten Porno. Sonst nicht. Midas und Jesse waren nur kurz überrascht und Jesse suchte einen guten Pornofilm aus. Zusammen sahen sie sich den Film an. Es wurde sofort hart gefickt, geblasen und geleckt und die Stimmung wurde immer heißer. Durch den geilen Film bekamen Midas und Jesse schnell eine Erektion, während auch Jade und Janet juckende Muschis bekamen. Sie sahen sich kurz an und zwinkerten dann, ja sie würden es tun. Sie begannen beide, die Beule in der Hose ihres Nachbarn zu massieren, damit sie sich gegenseitig verwöhnen konnten, was noch besser war als mit dem eigenen vertrauten Partner. Die Jungs reagierten schnell und griffen gierig nach den Mädchen. Jetzt, da alle vier wussten, dass sie hier im Wohnzimmer geil werden würden, flogen die Kleider herum, damit sich jeder ungehemmt dem Sex hingeben konnte. Jade sah, wie Jesse seinen riesigen erigierten Schwanz zwischen die vollen Lippen von Janet schob. Jade ließ Midas‘ großen Schwanz geschmeidig durch ihre Hand gleiten, zog die enge Haut hinter die Eichel und ging auf die Knie. Ohne zu zögern nahm sie die lila Eichel zwischen ihre Lippen und begann, sie zu streicheln und mit ihrer Zunge zu verwöhnen auf eine unglaublich leckere Art und Weise. Ihr Mund fühlte sich an wie eine saftige, feuchte Muschi, dachte Midas und sah auf ihre herausragenden Titten und den saugenden Mund. Mit einer Hand massierte sie seine Hoden und als sie bemerkte, dass Midas anfing, ihre Muschi zu berühren, bewegte sie ihren Kopf langsam und genießerisch auf und ab, wodurch Midas das Gefühl hatte, dass sein Schwanz in einer Muschi steckte. Sie lutschte ihn ab, als hätte sie nie etwas anderes getan. Midas stöhnte und keuchte, als wäre es eine Wonne. Und das war es. Der Juckreiz setzte ihn in Brand, er griff nach dem Kopf des saugenden Mädchens und murmelte „Mach weiter, mach weiter, oh saug mich leer, ich will in deinen geilen Mund spritzen, heiße Schlampe“. Jade liebte es zu saugen. Midas‘ Schwanz war groß und dick in ihrem Mund und jedes Mal, wenn ihre Zungenspitze an der feurigen Spitze entlangglitt, spürte sie eine dicke Träne aus ihrer Spalte aufsteigen. Sie genoss es in vollen Zügen, da ihr endlich die Gelegenheit geboten wurde. Aber sie wollte auch mehr. Jade zögerte nicht, hielt Midas‘ warmen Schwanz fest und kletterte auf seinen Schoß, damit sie ihre hungrige Muschi sofort auf seinen Schwanz stecken konnte. Midas bewundern ihre behaarte Muschi und die schwingenden Brüste und dann spürte er, wie sein pochender Schwanz in eine köstlich nasse und enge Muschi glitt. Er packte Jades Brüste und begann in ihre Muschi zu stoßen. Jade gab heftigen Gegenwind und tanzte auf seinem Schwanz, so dass es richtig schmatzte. Janet blies Jesse voller Leidenschaft und musste nach einer Weile nach Luft schnappen, so intensiv war sie mit diesem leckeren Schwanz beschäftigt gewesen. Jesse hörte Jade stöhnen und keuchen und als er hinsah, sah er, dass Midas‘ Schwanz tief in ihrer Muschi steckte. Sie hatte ihre Beine und Arme um ihn geschlungen und ihre Münder waren miteinander verschmolzen. Er hörte Janet sagen, komm schon, Junge, ich möchte deinen Schwanz auch mal spüren. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Jesse sah keuchend auf ihre wunderschön gerundeten Körperformen und als Janet sich streckte und ihre Beine spreizte, bekam er einen heftigen Schock. Ihre offene Muschi glänzte vor Feuchtigkeit, die spontan und reichlich zwischen den Schamlippen aufstieg. Er richtete sich auf und ließ zu, dass Janet mit ihren Augen auf die Spitze seines Schwanzes gerichtet das feurige Ding in ihre offene Wunde führte. Stöhnend glitt er in den Körper der Frau, der sich wie ein Bogen unter ihm spannte. Er spürte die harten Brüste gegen sich drücken, der Bauch der Frau klatschte gegen seinen und dann waren da ihre starken Beine, die sich locker um seine Hüften schlossen. Sie hob ihre Knie hoch und er spürte ihre Fersen gegen seine Hintern drücken. Saugend ging er in und aus ihrer straffen, warmen Scheide. Zitternd vor Vergnügen drückte er seinen Mund auf ihren und saugte ihr süßes Speichel in seinen Mund, schluckte ihn hinunter und sammelte schon wieder neues Flüssigkeit. Janet bewegte ihren Körper ruhig in wellenförmigen Bewegungen, ihre Hände bewegten sich über seinen Rücken, massierten seine straffen Hintern und suchten nach seinen oval großen und harten Hoden zwischen ihren Fingern. Er war tief in ihrer engen Scheide, die sie noch enger machte, indem sie ihre Muskeln spannte. Klar spürte sie die Spitze seines jungen Schwanzes gegen ihre Gebärmutter stoßen. Ihre Scheide war jetzt sehr kurz, da sie ihre Beine so hoch angehoben hatte. Es war ein enorm lustiges Gefühl, ein seliges Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie stieß ihren Bauch und ihre Brüste stöhnend gegen seinen Körper, küsste ihn begehrlich und leckte mit ihrer Zunge in seinen Mund. Plötzlich spürte sie, wie seine Eichel anschwoll und sich alle Muskeln in seinem Penis zusammenzogen. Nach einer heftigen Bewegung, die sie bis in den Magen fühlte, zog er seinen Schwanz aus ihrer saugenden Fotze und keuchte: „Ich war fast da.“ Sie sah, wie er krampfhaft den Orgasmus zurückhielt und legte eine Hand unter seinen festen Sack. „Komm mal hierher mit deinem leckeren Schwänzchen, jetzt schauen wir mal, wie gut er spritzen kann, Schatz.“ Jade hatte Midas‘ Schwanz wieder in ihrem Mund und lutschte daran. Jesse stand auf und Janet lag vor ihm auf den Knien, leckte mit ihrer spitzen Zunge über seine dicke Eichel und spielte gefühlvoll an seinen Hoden. „Midas, schau mal, was wir tun“, sagte Janet erregt. „Jade, soll wir sehen, wer als erstes den Schwanz zum Spritzen bringt?“ Jade drückte lachend ihre Titten gegen Midas‘ Schwanz, machte streichelnde Bewegungen und leckte an seiner blanken Eichel. Tropfen für Tropfen entlockte sie seinem festen Schwanz. Janet saugte und leckte voller Hingabe. Ihre Zunge fand geschickt die empfindlichsten Stellen, wo ein Mann am meisten empfindet. Ihre Lippen streichelten liebevoll den gesamten Schaft des erigierten Penis, bissen verspielt hinein und saugten dann die kräftige Eichel raffiniert nach innen. Eine Fotze konnte nicht besser fühlen und Janets Hände spielten so herrlich mit seinen Hoden, dass er bald seinen Rücken krümmte und seinen Schwanz tief in ihren Mund stieß. „Du kommst schon“, murmelte sie heiß und saugte verzweifelt mit ihrer Zunge am Pissschlitz reibend. Als der erste Schwall seines Spermas in ihren Hals spritzte, drückte sie die Eichel streichelnd aus ihrem Mund, bewegte schnell und rhythmisch ihre Lippen und Zunge entlang der Stelle, wo der Juckreiz am stärksten ist, und machte ihn so komplett fertig. Die weiße und ziemlich dicke Sahne sprang fröhlich und kraftvoll aus dem zuckenden Schwanz, lief über ihr Kinn auf ihre juckenden Brüste, dann schob sie mit der Zunge den erbrechenden Schwanz weg, sah auf den Strom, der aus der Harnröhre sprang, und ließ dann ihre vollen Lippen wieder lüstern über Eichel und Schaft wandern. Ihre Fotze zog sich nun zusammen und mit einem Finger berührte sie ihre harte Klitoris. Seufzend und schmatzend trank sie das letzte Sperma aus dem Schwanz des stöhnenden Jesse, spielte an seinen Eiern rammelte und erreichte mit einem tiefen Seufzer ihren Höhepunkt. Sie wusste, dass sie nicht alles von ihm erwarten durfte, aber später würde sie wirklich genießen. Das war es, sagte sie leise und gab einen süßen Kuss auf die Eichel, zog die Vorhaut wieder in normale Position und sah zu Jade und Midas. Du hast gewonnen, sagte Jade, aber Midas wird jetzt auch bald kommen, glaube ich. Sie ging nun vollständig zu einem herrlichen Blowjob über. Ihr warmer Mund schloss sich um Midas‘ Eichel und ihre Zunge drehte sich herrlich entlang seines Penis. Sie nahm den Penis immer weiter in sich auf, bis er nicht weiter konnte. Sie begann immer fester zu saugen. Midas streichelte ab und zu über ihren Kopf und stöhnte vor Vergnügen. Sie hatte inzwischen auch angefangen, sich mit einer Hand etwas feuchter zu fingern. Sie machte weiter mit dem Blowjob und der Penis begann zu zucken. Das war ein Zeichen dafür, dass Midas es nicht mehr lange aushalten würde. Es war für sie jedoch ein Grund, noch tiefer und härter zu saugen. Ihre Zunge wand sich herrlich um meine Eichel und Midas konnte es nicht mehr aushalten. Diese geile Frau wusste, wie man einen Jungen zum Genießen brachte. Sein Penis begann wirklich zu zucken und er konnte nicht mehr durchhalten. Midas warnte sie, aber das war für sie ein Zeichen, noch intensiver zu saugen. Er spritzte seine gesamte Ladung tief in ihren Mund. Mit Mühe konnte alles drinnen bleiben und ein kleiner Strahl lief an ihrer Mundwinkel nach draußen. Den Rest schluckte sie alles hinunter, und als sie den Strahl spürte, fing sie ihn mit einem Finger auf und leckte ihn geil ab. Das habe ich wirklich gebraucht, sagte sie köstlich. Midas sank zwischen die gespreizten Beine des keuchenden und windenden Jade. Sie stimmten zu, dies öfter zu tun.

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